Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
Medienecho des IWH
Editorial
Hubert Gabrisch
Aktuelle Trends: Chemische Industrie Ostdeutschlands erreicht 2002
erstmals Gewinnzone
Hans-Ulrich Brautzsch
Erste Beitrittseffekte in den neuen Mitgliedsländern vorwiegend
im monetären Bereich – Probleme für Polen
Hubert Gabrisch, Martina Kämpfe
>>Im ersten Jahr ihrer Mitgliedschaft in der Europäischen Union kam es zu starken Nettokapitalzuflüssen in die neuen Mitgliedsländer Mittelosteuropas. Allein die Portfolioinvestitionen nahmen um 18 Mrd. US-Dollar zu, während sich der Zustrom an Direktinvestitionen verlangsamte. Die Folge der Zuflüsse war eine nominale und reale Aufwertung der Währungen, eine Inflationierung der Vermögenswerte und eine weitere Verschlechterung der Leistungsbilanzen. ...<<
Registrierte Arbeitslosigkeit oder Erwerbslosigkeit: Gibt es das
bessere Messkonzept?
Jan Sauermann
>>Seit Januar 2005 wird die Höhe der Erwerbslosigkeit durch das Statistische Bundesamt nicht mehr nur jährlich, sondern monatlich bekannt gegeben. Damit gibt es in Deutschland neben der Statistik der registrierten Arbeitslosigkeit der Bundesagentur für Arbeit (BA) ein zweites Maß zur Arbeitslosigkeit, das monatlich veröffentlicht wird. ...<<
Arbeitsmarktbilanz Ostdeutschland: Wer ist erwerbstätig, wer ist
unterbeschäftigt?
Hans-Ulrich Brautzsch
>>Das IWH erarbeitet seit Jahren regelmäßig eine Arbeitsmarktbilanz. Damit wird das Ziel verfolgt, Umfang und Struktur der Erwerbstätigkeit sowie der Unterbeschäftigung in Ost- und Westdeutschland aufzuzeigen sowie die Entwicklung der einzelnen Komponenten der Erwerbstätigkeit und der Unterbeschäftigung zu prognostizieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die Zahl der Erwerbstätigen im ersten Arbeitsmarkt in Abgrenzung von der Zahl der Erwerbstätigen im zweiten Arbeitsmarkt entwickelt. ...<<
Wer ist arbeitslos, wer ist Leistungsbezieher?
Herbert S. Buscher
>>In der Öffentlichkeit besteht ein großes Interesse daran, welche Aktivitäten sowohl insgesamt als auch in Teilaspekten von der Bundesagentur für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften (ARGE) und den optierenden Kommunen auf dem Arbeitsmarkt erfolgen. Dies betrifft einerseits die als arbeitslos erfassten Personen als auch jene, die Leistungen beziehen, ohne jedoch arbeitslos zu sein. Zudem besteht ein Interesse an einer Untergliederung der Arbeitslosen und der Leistungsbezieher nach dem zugehörigen Rechtskreis. ...<<
Unternehmensnetzwerke in Ostdeutschland: Konzentration auf Verdichtungsräume
Gerhard Heimpold
>>Mit dem Vorhandensein von Unternehmensnetzwerken wird zumeist eine hohe Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in der betreffenden Region assoziiert. Eine erstmals flächendeckend für Ostdeutschland vorgenommene Bestandsaufnahme von Unternehmensnetzwerken zeigt eine erhebliche räumliche Ungleichverteilung von Netzwerkaktivitäten zugunsten der sächsischen Agglomerationsräume und zugunsten der Hauptstadtregion. Diese räumlichen Schwerpunkte der Netzwerkbildung lassen erkennen, dass sich Netzwerke am ehesten dort herausbilden und entwickeln, wo sie günstige „natürliche“ Entwicklungsbedingungen, d. h. vor allem eine hohe Dichte von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen vorfinden. ...<<
IWH-Industrieumfrage im März 2005: Abschwächung der Geschäftslage
setzte sich im März nicht fort
Sophie Wörsdorfer
IWH-Schriftenreihe
Dreger, C., Galler, H. P. (eds)
Advances in macroeconometric modeling. Papers and proceedings of the
4th IWH Workshop in macroeconometrics.
Schriften des Institus für Wirtschaftsforschung Halle, Bd. 19. Nomos-Verlagsgesellschaft,
Baden-Baden, 1. Auflage 2005.
>>This volume contains the contributions to the 4th Workshop of the Halle Institute for Economic Research IWH (www.iwh-halle.de) in macroeconometrics held in November 2003. The workshop takes place every year and is especially designed for the presentation of new work in the field of applied research.<<
Externe Publikationen
Ulrich Blum, Michael Veltins: Braucht die E-conomy ein neues
Wettbewerbsleitbild?
Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften. Review of Economics, Band 55, Heft
2, 2005, S. 163-189.
>>Wir untersuchen die Bedingungen, unter denen infolge der Globalisierung,
insbesondere des Verfalls der (Informations-) Transaktionskosten Wettbewerbspolitik
möglich ist. Dabei gelangen die Arrangements der "E-conomy" und
der - als Gegensatz begriffenen - "old economy" in das Zentrum des
Interesses. Wir zeigen die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Arrangements
auf und prüfen, ob die bekannten Wettbewerbsleitbilder mit der E-conomy
grundlegend kompatibel sind. Wir erkennen wesentliche Unvereinbarkeiten, die
anschließend vor dem Hintergrund des deutschen Kartellrechts reflektiert
werden. Dabei liegt der Fokus auf den Instituten der Mißbrauchsaufsicht
sowie der Kontrolle von Kartellen und Fusionen.
Wir zeigen, daß die abstrakte Struktur des deutschen Kartellrechts hinreichend
ist, daß eine vermehrte Theorieabwägung, welche wettbewerbspolitischen
Bedingungen im einzelnen vorliegen, erforderlich wird, um zu wirtschaftlich
befriedigenden Ergebnissen zu kommen. Eine besondere Bedeutung gewinnt das Institut
der Legalausnahme, das im Rahmen der 7. Kartellrechtsnovelle in das deutsche
Kartellrecht im Rahmen der Anpassung an europäisches Recht eingefügt
wird. <<
Ulrich Blum (mit Gleißner, W.; Leibbrand, F.): Richtig gewichtet: Erkenntnisse aus dem Sachsen-Rating-Projekt. Risknews 2. Jg. Nr. 1 (Februar-März), 2005.
>>Das Projekt "Stabilisierung und Verbesserung der Beschäftigung
in sächsischen mittelständischen Unternehmen - Maßnahmen vor
dem Hintergrund der Baseler Beschlüsse (Basel II) und der Erfordernis einer
verbesserten Risiko-Aufstellung"(besser bekannt geworden unter "Rating
in Sachsen"), zielte auf die Verringerung der Beschäftigungsprobleme
Sachsens mittels eines neuen, unkonventionellenAnsatzes der Arbeitsmarktpolitik,
nämlich der Stabilisierungvon Unternehmen.
Das dabei verwendete Simulationsverfahren für die Erstellung der Ratingprognosen
sowie die Verwendung der Risiko-Einschätzung der Unternehmen für das
Gesamtrating ist einmalig unter den kommerziellen Ratingverfahren. Ein dabei
herausgearbeitetes Ergebnis ist, daß es nahezu keinen Zusammenhang zwischen
Risikoumfang und Risikotragfähigkeit gibt, was auf einen erheblichen Nachholbedarf
bei der Unternehmensstrategie hinweist.<<
Christian Dreger (zusammen mit Reimers, H.-E.): Consumption
and income in the euro area: Empirical evidence based on panelcointegration
methods,
in: Dreger, C., Galler, H. P. (eds), Advances in macroeconometric modeling.
Papers and proceedings of the 4th IWH Workshop in macroeconometrics. Schriften
des Institus für Wirtschaftsforschung Halle, Bd. 19. Nomos-Verlagsgesellschaft,
Baden-Baden, 1. Auflage 2005, S. 45-56.
>>We examine the long run relation between private consumption and disposable income in the euro area and the United Kingdom. The cointegrating relationship is tested at the individual and panel level. For the ordinary model the Pedroni (1999) statistics usually reject the null of no cointegration; while the Kao and McCoskey (1998) test rejects the null of cointegration. Moreover, the cointegration vector reflects a decline in the savings rate over time. Extending the model by the stock of financial wealth improves the ordinary approach. All tests support the existence of a long run relationship, and the income elasticity is more in line with the permanent income hypothesis.<<
Christian Dreger (zusammen mit Eckey, H.-F., Kosfeld, R.): Regional
convergence in the Unified Germany: A spatial econometric perspective,
in: Dreger, C., Galler, H P. (eds): Advances in macroeconometric modeling. Papers
and proceedings of the 4th IWH Workshop in macroeconometrics. Schriften des
Institus für Wirtschaftsforschung Halle, Bd. 19. Nomos-Verlagsgesellschaft,
Baden-Baden, 1. Auflage 2005, S. 189-214 .
>>This paper investigates regional convergence of labour productivity and income per capita in the unified Germany using spatial econometric techniques. Up to know only first order spatial models have been employed in investigating convergence across regions and countries. An exploratory data analysis reveals, however, that the fundamental variables of the convergence equation exhibit quite a clear pattern of higher order spatial dependencies. It is shown that the higher order spatial autocorrelations can be captured by the spatial ARMAX models. In the spatial econometric analysis of German regional labour markets we use new indicators of human capital and investment intensity which are able to resolve some “puzzles” established in previous studies.<<
Nicole Steinat: Comply or Explain – Die Akzeptanz von
Corporate Governance Kodizes in Deutschland und Großbritannien,
in: Tietje, Christian; Kraft, Gerhard; Sethe, Rolf (Hrsg.), Beiträge zum
Transnationalen Wirtschaftsrecht, Heft 39. Halle 2005.
>>Die zahlreichen Unternehmenszusammenbrüche, Bilanzskandale sowie der Absturz der Indizes an den Kapitalmärkten zu Beginn des neuen Jahrtausends verstärkten die Diskussion um die Unternehmensführung und -kontrolle in Deutschland und führten schließlich vor nunmehr fast drei Jahren zur Verabschiedung des deutschen Corporate Governance Kodex. Dieser Verhaltenskodex, der sich an börsennotierte Gesellschaften richtet, greift internationale Kritikpunkte an der deutschen Unternehmensverfassung auf und soll somit den Standort Deutschland für ausländische Investoren attraktiver machen und das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen. Ob dies gelungen ist, soll in dieser Studie ebenso untersucht werden, wie die Frage, ob und in welchen Bereichen der Kodex mit seinen Anforderungen von den Unternehmen akzeptiert wird. ... wirtschaftsrecht.uni-halle.de<<
IWH-Pressemitteilungen
Pressemitteilung
15/2005 vom 14. April 2005
IWH-Industrieumfrage Ostdeutschland im März 2005: Abschwächung
der Geschäftslage setzte sich im März nicht fort
>>Das Geschäftsklima in der ostdeutschen Industrie hat sich laut Befragung des IWH unter rund 300 Unternehmen im März spürbar erwärmt. Sowohl die Einschätzungen der aktuellen als auch der zukünftigen Geschäfte fallen positiver als im Januar aus. ...<<
Pressemitteilung
16/2005 vom 19. April 2005
Gutachten: Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung – Untersuchungsergebnisse
seit 1990 –
>>Der Aufbau Ost ist ein zentrales Thema auf der politischen Agenda der Bundesrepublik Deutschland. Zu den hierfür mobilisierten Ressourcen gehört auch die Forschung, die sich mit diesem Thema seit 1990 befasst. Mit welchen Untersuchungsergebnissen begleitet die Forschung die Praxis beim Aufbau Ost, wie kommentiert sie seine Ergebnisse und welche Empfehlungen spricht sie für die künftige Ausgestaltung dieser Aufgabe aus? ... Weitere Informationen Langfassung<<
Pressemitteilung
17/2005 vom 21. April 2005
Erste Beitrittseffekte in den neuen Mitgliedsländern vorwiegend
im monetären Bereich – Probleme für Polen –
>>Die Aufnahme von acht mittel- und osteuropäischen Ländern mit ca. 70 Millionen Einwohnern in die Europäische Union gehört zu den herausragenden Ereignissen des vergangenen Jahres. Eine der aktuell interessierenden Fragen lautet, inwieweit sich erste Auswirkungen des Beitritts auf die Volkswirtschaften der neuen Mitgliedsländern beobachten lassen. ...<<
>>Die Expansion der Weltwirtschaft hat sich im Verlauf des vergangenen Jahres abgeschwächt. Sie blieb aber kräftig, denn günstige Finanzierungsbedingungen, hohe Unternehmensgewinne und ansteigende Vermögenswerte stützten weltweit die private Nachfrage. Von der konjunkturellen Verlangsamung waren die einzelnen Regionen in unterschiedlichem ... Kurzfassung<<
Durchgeführte Veranstaltung:
3. Workshop „Geldtheorie, Geldpolitik und Finanzmärkte“ am 31. März und 1. April 2005.
Der Workshop, der zum dritten Mal in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg organisiert wurde, bietet jungen Wissenschaftlern ein Forum, eigene Forschungsergebnisse mit erfahrenen Wissenschaftlern zu diskutieren. Auch in diesem Jahr konnten hierzu ausgewiesene Hochschullehrer und habilitierte Wissenschaftler als Korreferenten gewonnen werden. Vorgestellt und diskutiert wurden theoretische und empirische Arbeiten aus einem breiten Spektrum der monetären Ökonomik, beispielsweise zum Verhalten von Zentralbanken, zur Analyse des Bankensektors in Transformationsländern und der Transmission monetärer Impulse. Weitere Informationen sind bei Diemo.Dietrich@iwh-halle.de erhältlich.
Vorankündigung:
Workshop „Interregionale Ausgleichspolitik und regionales Wirtschaftswachstum
in Deutschland: Bestandsaufnahme des politischen Status quo und vorliegender
Forschungsergebnisse“
Grundlagen-Veranstaltung im Rahmen des Forschungsprojekts „Bundesstaatliche
Ordnung und Bedeutung finanzieller Ausgleichssysteme für die Raumordnung“
im Auftrag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) am 21. Juni
2005
>>Ausgleichspolitische Maßnahmen zugunsten ökonomisch benachteiligter
Regionen gehören seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland zu den
Grundpfeilern des föderativen Systems. Finanziert werden diese Maßnahmen
vor allem von jenen Regionen, die sich durch eine hohe wirtschaftliche Wachstumsdynamik
auszeichnen. Vor dem Hintergrund abnehmender gesamtwirtschaftlicher Wachstumsraten,
zunehmender Globalisierung der Märkte sowie aufkommender Zweifel am Erfolg
der bisher praktizierten Ausgleichspolitik wird in jüngster Zeit darüber
diskutiert, ob und in welchem Umfang es zu einer Reform der heutigen Systeme
der interregionalen Ausgleichspolitik kommen sollte.
Das BBR hat zu dieser Fragestellung beim Institut für Wirtschaftsforschung
Halle das o. a. Forschungsprojekt in Auftrag gegeben. Im Rahmen dieses Projekts
werden vom IWH zwei Workshops durchgeführt. Der erste am 21. Juni 2005
hat im Wesentlichen die Aufgabe, über den gegenwärtigen Stand der
Forschung zur interregionalen Ausgleichspolitik und ihren Effekten zu informieren
und das vom IWH und seinen Kooperationspartnern (GEFRA, Münster, sowie
IES, Hannover) gewählte Vorgehen zur Diskussion zu stellen. In einem zweiten
Workshop am 30. Januar 2006 wird dann über die Ergebnisse des Forschungsprojekts
informiert. <<
Workshop über Nationale Innovationssysteme und Ausländische Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa: Technologietransfer, regionale Entwicklung und Konvergenz, vom 30. Juni bis 2.Juli 2005.
>>Gemeinsamer Workshop mit der European Association for Comparative Economic
Studies (EACES) in Halle und Freiberg (Sachsen). Der Workshop wird sich vorwiegend
mit den besonderen Bedingungen für den Technologietransfer nach Mittel-
und Osteuropa und der Entwicklung der Nationalen Innovationssysteme in diesen
Ländern beschäftigen. Als besondere Perspektive für Studien sollen
Geschwindigkeit und Pfade realer wirtschaftlicher Konvergenz dienen. Frist für
die Einreichung von Vorschlägen: 1. April 2005.<<
Call for Papers
Hallesches Kolloquium zur Kommunalen Wirtschaft: „Die Rolle der Kommunen in der Wasserwirtschaft – Aktuelle Praxis, neue Konzepte und internationale Erfahrungen“, am 7. Juli 2005.
>>Zentrales Anliegen der Veranstaltung ist, vor dem Hintergrund der politischen
Diskussionen um die Liberalisierung (nicht nur) der deutschen Wasserwirtschaft
mögliche institutionelle Arrangements und Regulierungsformen zu diskutieren,
die eine effiziente Wasserver- und Abwasserentsorgung gewährleisten. Einen
Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Frage nach der künftigen Rolle
der Kommunen im Wasser- und Abwassersektor. Frist für die Einreichung von
Vorschlägen: 30. April 2005.
Information.<<
Vorträge
Dr. Diemo Dietrich: Korreferat zu Falko Fecht (Deutsche Bundesbank), Antoine Martin (Federal Reserve Bank of Kansas City): Banks, Markets, and Efficiency, 3. Workshop "Geldtheorie, Geldpolitik und Finanzmärkte", 31. März 2005. Halle.
Dr. Christian Dreger: Korrreferat zu Csilla Horvath, Judit Kreko, Anna Naszodi (Magyar Nemzeti Bank): Interest-rate pass-through: The case of Hungary Workshop Monetary and Financial Economics. 3. Workshop "Geldtheorie, Geldpolitik und Finanzmärkte." 1. April 2005, Halle.
Dr. Jutta Günther: "Productivity effects from foreign investment enterprises in East Germany." Vortrag anlässlich der International Industrial Organization Conference . 8. bis 9. April 2005, Atlanta.
Dr. Axel Lindner: Korreferat zu Achim Hauck (University of Leipzig): Bank capital and non-verifiable lending risk. 3. Workshop "Geldtheorie, Geldpolitik und Finanzmärkte." 31. März 2005, Halle.
Dr. Joachim Ragnitz: "Aktuelle wirtschaftliche Probleme
Ostdeutschlands." Vortrag anlässlich der Beiratssitzung der Thüringer
Aufbaubank. 21. April 2005, Rudolstadt.
"Wirtschafts- und finanzpolitische Herausforderungen der ostdeutschen Länder."
Vortrag im Thüringer Finanzministerium. 20. April 2005, Erfurt.
Aktivitäten
Gastprofessor:
Professor Leonhard Dudley PhP, Sciences économiques,
Université de Montréal – Canada, besucht in der Zeit vom
29. Mai bis 5. Juni 2005 das IWH. Im Rahmen seines Gastaufenthaltes wird er
am Mittwoch, den 1. Juni 2005, um 16.00 Uhr, am Institut einen Vortrag mit dem
Thema „Cooperating to Innovate“ halten. Professor Dudley forscht
auf dem Gebiet der Institutionenökonomik.
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