Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
Medienecho
des IWH
Externe Publikationen
Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen
Wirtschaft im Frühjahr 2006
DIW Berlin, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
Institut für Wirtschaftsforschung Halle
RWI Essen, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
>>Die Expansion der
Weltwirtschaft ist im Frühjahr 2006 nach wie vor kräftig. Im Verlauf des
vergangenen Jahres hat sie an Breite gewonnen. Während die Produktion in den
USA in der Grundtendenz weiter deutlich stieg und sich das rasche Wachstum in
China ungebremst fortsetzte, wurde die Schwächephase, die sich in Japan, im
Euroraum sowie in vielen Schwellenländern in der zweiten Jahreshälfte 2004
eingestellt hatte, nach und nach überwunden.<<
Kurzfassung
Langfassung
Wie gut sind die deutschen Wasserversorger? – Einige
kritische Anmerkungen zum „Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft“ ein
Kommentar
Peter Haug
Perspektiven für Rußlands Wirtschaft liegen in der
Stärkung des Reformkurses
Martina Kämpfe
>>Rußland
zählt zu den wenigen Ländern, die seit einer Reihe von Jahren ein kräftiges
Wirtschaftswachstum verzeichnen. Dafür ausschlaggebend sind allerdings nach wie
vor weniger die Wirtschaftsreformen im Land selbst als vor allem günstige außenwirtschaftliche
Rahmenbedingungen, wie die Entwicklung der Nachfrage und der Preise für Öl und
andere Rohstoffe auf den Weltmärkten. Seit einigen Jahren gehen auch von der
Inlandsnachfrage kräftige Impulse für die Produktion aus: Der private Konsum und
die Investitionen expandieren mit zweistelligen Zuwachsraten. Im
Prognosezeitraum bleiben die wirtschaftlichen Aussichten insgesamt günstig. Die
nach wie vor starke Abhängigkeit der russischen Wirtschaft vom Energiesektor
stellt jedoch längerfristig ein Risiko für eine stabile Wirtschaftsentwicklung
dar. Die Politik ist sich dessen inzwischen zwar bewußt, so hat
Wirtschaftsminister Gref ein mittelfristiges Entwicklungsprogramm vorgelegt, um
die Wettbewerbsfähigkeit anderer Wirtschaftszweige zu fördern und den
Strukturwandel voranzutreiben. Allerdings läßt die nur zögerliche Umsetzung des
Programms durch konkrete Maßnahmen bislang noch keine ernsthaften Anstrengungen
in dieser Richtung erkennen. ...<<
Die Arbeitszeitgestaltung in der EU aus Sicht der
Beschäftigten
Cornelia Lang
>>Die
EU-Osterweiterung im Mai 2004 hat zur Neuaufnahme von Staaten geführt, die
hinsichtlich ihrer Wirtschaftsstruktur und ihres Entwicklungsstandes sehr
heterogen sind. Ein Vergleich der „alten“ EU-Mitgliedsländer mit den Beitrittsländern
zeigt, daß die Arbeitsmärkte der „neuen“ Länder – bedingt durch den hohen
Anteil ehemals planwirtschaftlich organisierter Staaten in dieser Gruppe – zum
Teil abweichende Befunde aufweisen. Ein zentrales Thema der hier vorgestellten
Erhebung der Europäischen Kommission ist die Arbeitszeitgestaltung, ihre
gegenwärtige Struktur und die Präferenzen der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer in der erweiterten EU. Nach den vorliegenden Daten überwiegt für
die Beschäftigten eine Arbeitszeitregelung von 35 bis 40 Wochenstunden,
verteilt auf fünf Tage. Die Teilzeitbeschäftigung ist nach wie vor eine Domäne
der Frauen, in den neuen Mitgliedsländern aber weniger stark verbreitet. Mit
ihrer Arbeitszeitregelung sind die meisten Befragten zufrieden. Überstunden
gehören für viele zum Arbeitsalltag, und flexible Arbeitszeiten würde die
Mehrheit am liebsten durch Überstundenregelungen realisieren. In den
Beitrittsländern wird derzeit länger als in den alten Mitgliedsländern
gearbeitet, und die Arbeitnehmer sind auch in stärkerem Maße bereit, für den
Job nicht nur zeitlich, sondern auch räumlich flexibel zu sein, beispielsweise
durch Pendeln. ...<<
VGR – Revision attestiert den neuen Bundesländern
stärkeres Wachstum der Produktion
Udo Ludwig
>>Nach der jüngsten
Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen wurde in den neuen
Bundesländern in den Jahren 2001 bis 2004 mehr produziert als bislang bekannt
war. Das Niveau der Wertschöpfung wurde stärker als im gesamtdeutschen
Durchschnitt angehoben, obwohl es bei einigen Wirtschaftsbereichen, wie dem
Kredit- und Versicherungsgewerbe und der Wohnungsvermietung, zu einer Absenkung
kam. Auch das Wachstumsbild hat sich geändert. Das Bruttoinlandsprodukt ist in
den Jahren 2001 bis 2004 stärker gestiegen als zuvor berechnet worden war,
darunter drei Jahre in Folge auch kräftiger als in den alten Bundesländern. Der
Rückstand in der Pro-Kopf-Produktion wurde verringert Allerdings kam dieser
Prozeß wegen der Produktionsschwäche im Jahr 2005 – zumindest vorübergehend –
wieder zum Erliegen. ...<<
IWH-Industrieumfrage im März 2006: Hochstimmung hält
an
Cornelia Lang
Externe
Publikationen
Henry Dannenberg: Hausgemachte
(Forderungsausfall)-Risiken – IWH Studie: Kreditoreneigenschaften beeinflussen
die Liquidität,
in: inForm Magazin für Risikomanagement Ausgabe 32, März 2006, S. 6-9.
>>Unternehmensmerkmale wie Größe, durchschnittlich gewährte
Forderungshöhe, Kundenstruktur und Auslandsaktivität sind Indizien für den Grad
des Forderungsausfallrisikos. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des
Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Sie zeigt auch, daß die
Bewertung der erforderlichen Kapitalreserven zur Deckung des
Forderungsausfallrisikos auf der Grundlage von Eigenschaften des kreditgebenden
Unternehmens möglich sein könnte.<<
Henry Dannenberg: Management von
Mitarbeiterrisiken in Unternehmen,
in: Gleißner, W. (Hrsg.), Loseblattsammlung: "Risikomanagement im
Unternehmen Praxisratgeber für die Einführung und Umsetzung", 16.
Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung. Kognos-Verlag 2006, Kapitel 12-7, S.
1-25.
>>Die vorliegende
Arbeit stellt einen Beitrag zur Bewertung von Mitarbeiterrisiken in Unternehmen
dar. Es werden Ursachen determiniert, die einen Mitarbeiterausfall zur Folge
haben. Diese werden auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit sowie möglicher
Schäden hin untersucht. Darauf aufbauend wird ein Simulationsverfahren
entwickelt, welches die Aggregation der individuellen Risiken zum
Unternehmensrisiko ermöglicht. Abschließend wird ein Werkzeug vorgestellt,
welches basierend auf den theoretischen Grundlagen eine praktische Umsetzung
erlaubt. <<
Tobias Knedlik: Optimierung
der Geldpolitik in Schwellenländern durch einen
International-Lender-of-Last-Resort.
Europäische Hochschulschriften, Reihe 5 Volks- und Betriebswirtschaft, Band
3202, Peter Lang. Frankfurt a. M. 2006.
>>Aktuelle
Währungskrisen in Schwellenländern zeigen, daß die präventiven Maßnahmen auf
nationaler, regionaler und internationaler Ebene unzureichend sind. Diese
Arbeit untersucht deshalb systematisch, welche Bedingungen die Geld- und
Währungspolitik erfüllen muß, um Währungskrisen zu verhindern. Dazu wird
zunächst auf nationaler Ebene eine optimale Geld- und Währungspolitik
modelliert, die Krisen entgegenwirkt. Die Überwindbarkeit der Begrenztheit
nationaler Politik wird dann auf regionaler und internationaler Ebene
diskutiert. Dabei ist die Entwicklung eines Instruments der internationalen
Geld- und Währungspolitik zur Unterstützung von Schwellenländern das
Hauptergebnis der deskriptiven, theoretischen und ökonometrischen Analysen
dieser Arbeit: der International-Lender-of-Last-Resort.<<
IWH-Diskussionspapiere
Diemo Dietrich: Asset
tangibility and capital allocation within multinational corporations
>>We investigate capital
allocation across a firm's divisions that differ with respect to the degree of
asset tangibility. We adopt an incomplete contracting approach where the
outcome of potential debt renegotiations depends on the liquidation value of
assets. However, with diversity in terms of asset tangibility, liquidation
proceeds depend on how funds have been allocated across divisions. As diversity
can be traced back to institutional differences between countries, we provide a
rationale for multidivisional decision-making in an international context. A
main finding is that multinationals may be bound to go to certain countries
when financiers cannot control the capital allocation.<<
Heike Wetzel, Christian Growitsch: Economies
of Scope in European Railways: An Efficiency Analysis
>>In the course of
railway reforms in the end of the last century, national European governments,
as well the EU Commission, decided to open markets and to separate railway
networks from train operations. Vertically integrated railway companies –
companies owning a network and providing transport services – argue that such a
separation of infrastructure and operations would diminish the advantages of vertical
integration and would therefore not be suitable to raise economic welfare. In
this paper, we conduct a pan-European analysis to investigate the performance
of European railways with a particular focus on economies of vertical
integration. We test the hypothesis that integrated railways realise economies
of joint production and, thus, produce railway services on a higher level of
efficiency. To determine whether joint or separate production is more efficient
we apply a Data Envelopment Analysis superefficiency bootstrapping model which
relates the efficiency for integrated production to a virtual reference set
consisting of the separated production technology. Our findings are that in a
majority of European Railway companies exist economies of scope.<<
Franz Kronthaler, Johannes Stephan:
Progressivity and Flexibility in Developing an Effective Competition Regime:
Using Experiences of Poland, Ukraine, and South Africa for developing countries
>>The paper discusses
the role of the concept of special and differential treatment in the framework
of regional trade agreements for the development of a competition regime. After
a discussion of the main characteristics and possible shortfalls of those
concepts, three case countries are assessed in terms of their experience with
progressivity, flexibility, and technical and financial assistance: Poland was
led to align its competition laws to match the model of the EU. The Ukraine
opted voluntarily for the European model, this despite its intense integration
mainly with Russia. South Africa, a developing country that emerged from a
highly segregated social fabric and an economy dominated by large conglomerates
with concentrated ownership. All three countries enacted (or comprehensively
reformed) their competition laws in an attempt to face the challenges of
economic integration and catch up development on the one hand and particular
social problems on the other. Hence, their experience may be pivotal for a
variety of different developing countries who are in negotiations to include
competition issues in regional trade agreements. The results suggest that the
design of such competition issues have to reflect country-particularities to
achieve an efficient competition regime.<<
“1st Halle Efficiency and Productivity Analysis
Workshop - HEPAW”
>>Am 20. und
21. Juni 2006 wird das IWH gemeinsam mit dem Institut für Agrarentwicklung in
Mittel- und Osteuropa (IAMO) einen Workshop zu den Themen Effizienz- und
Produktivitätsanalysen, den “1st Halle Efficiency and Productivity Analysis
Workshop - HEPAW” veranstalten. Ziel des Workshops ist die Diskussion aktueller
theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse der Produktivitäts- und
Effizienzmessung aus den Disziplinen Volkswirtschaftslehre, Agrarökonomik,
Betriebswirtschaftslehre, Operations Research und verwandten Gebieten. Dazu
werden theoretische und empirische Arbeiten aus den Anwendungsfeldern
Agrarwirtschaft, Regulierung, Gesundheitsökonomik, Produktionstheorie,
Umweltökonomik, Staat und Industrie vorgestellt.
Der Workshop soll insbesondere dazu dienen, die Gemeinschaft der deutschen
Produktivitätsforschung zusammenzubringen, ist aber selbstverständlich für alle
Interessierten geöffnet.
Als Keynote Speaker konnten die international ausgewiesenen Wissenschaftler
Prof. Tim Coelli, University of Queensland, und Prof. Subal Kumbhakar,
Binghamton University, gewonnen werden.<<
Informationen
Workshop „Monetary and Financial Economics”
>> Das IWH
organisiert gemeinsam mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie dem Forschungszentrum der
Deutschen Bundesbank den Workshop „Monetary and Financial Economics”. Die
Veranstaltung findet in Halle am 29. und 30. Juni 2006 nunmehr in vierter
Auflage statt. Der Workshop bietet ein Forum für Nachwuchswissenschaftler,
eigene Forschungsarbeiten aus allen Bereichen der monetären Ökonomik einem
kompetenten Auditorium zur Diskussion zu stellen.<<
Informationen
3. IAB-IWH-Workshop „Arbeitsmärkte und Mobilität“
>>Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle
(IWH) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB)
veranstalten einen gemeinsamen zweitägigen Workshop zum Thema „Arbeitsmärkte
und Mobilität“, der am 9. und 10. November 2006 in Halle (Saale) stattfindet.
Auf dem Workshop sollen Arbeitsmarktprobleme vorgestellt und diskutiert werden,
die in einem inhaltlichen Zusammenhang zur regionalen Mobilität, zur
Einkommensmobilität und zur beruflichen Mobilität stehen. Besonderer Wert wird
auf die Darstellung der politischen Implikationen der jeweiligen Resultate
gelegt.
Call for Papers
Tagung "Halle Forum on Urban Economic
Growth"
>>Das IWH veranstaltet am 23. November 2006 die Tagung "Halle Forum
on Urban Economic Growth". Das Forum bietet sowohl Wissenschaftlern als
auch Praktikern die Möglichkeit, theoretische und empirische Fortschritte der
Stadtökonomik und Determinanten städtischen Wachstums zu diskutieren.<<
Call for
papers
Durchgeführte Veranstaltungen:
EU-STREP Kick-off Conference: "Understanding the
Relationship between Knowledge and Comeptitiveness in the Enlarging European
Union"
>>Am IWH wurde am 7. und 8. März 2006 die Eröffnungskonferenz für ein neu
eingeworbenes EU-Antragsprojekt durchgeführt. Insgesamt diskutierten 30
Wissenschaftler aus West- und Osteuropa, den USA und Japan über die
Implikationen des Übergangs zu einer wissensbasierten Wirtschaft in Europa.
Das Projekt mit dem Titel "Understanding the Relationship between
Knowledge and Competitiveness in the Enlarging European Union" startete im
März 2006, hat eine Laufzeit von 3 Jahren und mobilisiert ein Budget von knapp
2 Mio. Euro.
Nähere Informationen zu dem Projekt finden sich unter:
http://www.iwh-halle.de/projects/uknow/index.html
Dr. Ingmar Kumpmann hat am 1. April 2006 seine Tätigkeit am IWH
aufgenommen. Er beschäftigt sich mit den Öffentlichen Finanzen, insbesondere
mit den Sozialen Sicherungssystemen.
Vorträge
Dr. Peter Haug: "Local
Public Utilities' Profits and Municipal Expenses in Germany: An Empirical
Analysis."
(Koautor Birger Nerré) Vortrag auf dem Annual Meeting of the European Public
Choice Society. Leitung der Session "Local Governance." 20. bis 23.
April 2006, Turku, Finnland.
"More Tax Autonomy for Norwegian Local Governments: Possible Implications
for Efficiency and Service Provision." Kommentar zu Lars-Erik Borge auf dem Annual
Meeting of the European Public Choice Society. 20. bis 23. April 2006, Turku,
Finnland.
"Problematik der Ausweitung kommunaler Wirtschaftstätigkeit am
Beispiel der Stadtwerke Leipzig." Vortrag im Rahmen des Besuchs einer
Seminargruppe des Fachbereichs Geographie der Universität Bonn am IWH. 30. März
2006, Halle.
Dr. Gerhard Heimpold: "Entwicklungspotentiale
und -probleme in Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte - das Beispiel des
Kreises Uckermark." Vortrag im Rahmen der Sitzung des
Ausschusses für Regionalentwicklung des Kreistages Uckermark. 3. April 2006,
Prenzlau.
Björn Jindra: "Ownership
Structure, Strategic Controls and Exporting of Foreign-Invested Firms in
Transition Economies" (Co-authors I. Filatotchev, King's
College London; J. Stephan, IWH, Halle). Vortrag an der 33rd Academy of
Intenational Business - UK Conference. 7. und 8. April 2006, Manchester.
Dr. Birger Nerré: "Local
Public Utilities' Profits and Municipal Expenses in Germany: An Empirical
Analysis." (Koautor Dr. Peter Haug) Vortrag auf der 48th
Annual Conference, Western Social Science Association (WSSA), Public Finance
& Budgeting Section. 19. bis 22. April 2006, Phoeonix, Arizona, USA.
Dr. Joachim Ragnitz: "Wohin
steuern Europa und Rußland? Demographische Entwicklung und deren politische und
ökonomische Folgen." Vortrag anläßlich einer Tagung der
Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema "Demographischer Wandel." 28.
April 2006, Moskau.
"Wohin steuern Europa
und Rußland? Demographische Entwicklung und deren politische und ökonomische
Folgen." Vortrag anläßlich einer einer Tagung der
Universität Jaroslawl. 29. April 2006, Jaroslawl.
"Ostdeutschland - eine Transfergesellschaft." Korreferat zu Ulrich Busch auf dem
3. Werkstattgespräch "Ostdeutschland - Fragmentierte Entwicklung" des
Forschungsverbunds Sozioökonomische Berichterstattung. 11. April 2006, Berlin.
"Die Zukunft der
Industrie." Vortrag anläßlich der Fachtagung "Zukunft
der Industrie und der Dienstleistungen in Deutschland" an der Politischen
Akademie Tutzing. 1. April 2006, Tutzing.
Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld: „Politik
für `Cluster`, Zentren und `Metropolregionen` statt `Gleichwertigkeit der
Lebensverhältnisse` und interregionaler Ausgleichspolitik?“
Vortrag im Rahmen der Osterklausurtagung der Bayerischen Staatskanzlei. 18.
April 2006, St. Quirin am Tegernsee.
„Wirtschaftliche Perspektiven der Metropolregion Berlin-Brandenburg.“ Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz
„Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg: Wissen, Wirtschaft und Infrastruktur“ der
gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandburg. 31. März 2006, Potsdam.
„Stärken und Schwächen der Wirtschaftsstruktur am Standort Leipzig.“ Vortrag im Rahmen des Besuchs einer
Seminargruppe des Fachbereichs Geographie der Universität Bonn am IWH. 30. März
2006, Halle.
Aktivitäten
Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld: Leitung einer Sitzung der
Arbeitsgruppe “Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse” im Rahmen der
Landesarbeitsgemeinschaft für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der
Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) am 21. April 2006, Halle.
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