Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
keine
Medienecho des IWH
Editorial
Udo Ludwig
Aktuelle Trends: Unterbeschäftigung im Osten
löst sich etwas vom hohen Niveau
Hans-Ulrich Brautzsch
Die neue Finanzierung des Gesundheitswesens: Folgen für die Kostenentwicklung
- ein Kommentar
Ingmar Kumpmann
>>Die neue Gesundheitsreform wurde vor kurzem verabschiedet.
Mit der Reform wird die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen neu geordnet.
Künftig sind lohnbezogener Beitrag, Zusatzbeitrag und Steuerzuschuß
die drei Säulen der Krankenkassenfinanzierung. Der lohnbezogene Beitrag,
der nun über den neu zu gründenden Gesundheitsfonds an die Krankenkassen
fließt, wird wie bisher von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zusammen gezahlt.
Der Beitragssatz wird dabei von der Bundesregierung für alle Krankenkassen
einheitlich festgelegt.
Der Preiswettbewerb zwischen den Kassen vollzieht sich durch den Zusatzbeitrag,
der von den Versicherten allein zu zahlen ist und als neue Finanzierungssäule
neben den lohnbezogenen Beitrag tritt. Der Zusatzbeitrag wird von den Krankenkassen
jeweils für die eigenen Mitglieder festgesetzt. In ihm wirken sich damit
die Kostenunterschiede der Kassen aus. Obwohl er auch einkommensabhängig
erhoben werden darf, wird er vermutlich überwiegend die Form einer kleinen
Kopfpauschale annehmen, die jeweils als Euro-Betrag je Mitglied festgelegt wird.
Ziel bei der Kombination von lohnbezogenem Beitrag und dem kassenspezifischen
Zusatzbeitrag in Form einer kleinen Kopfpauschale ist es, an dem Prinzip der
überwiegend lohnbezogenen Beitragserhebung festzuhalten, gleichzeitig aber
dafür zu sorgen, daß die Krankenkassen mögliche Einsparungen
an alle ihre Versicherten einkommensunabhängig in gleicher absoluter Höhe
weitergeben. Von möglichen Effizienzgewinnen einer Kasse profitieren dann
die Bezieher höherer und niedrigerer Einkommen gleichermaßen. ...<<
Leiharbeit – ein Schmuddelkind des deutschen Arbeitsmarktes?
Herbert S. Buscher
>>Der Beitrag befaßt sich mit einer bestimmten Form atypischer Beschäftigung: der Leiharbeit (oder auch Zeitarbeit genannt). Im Unterschied zu herkömmlichen Beschäftigungsverhältnissen zeichnet sich Leiharbeit dadurch aus, daß hier ein Dreiecksverhältnis zwischen Arbeitnehmer (Leiharbeiter), dem Arbeitgeber (der verleihenden Firma, Leihunternehmen) und dem ausleihenden Betrieb besteht. Der Arbeitnehmer ist im Leihbetrieb beschäftigt, erbringt aber seine Leistung nicht dort, sondern zeitlich befristet in dem ausleihenden Unternehmen Leiharbeit galt und gilt überwiegend immer noch als eine eher nicht erwünschte Form der Beschäftigung. Dementsprechend restriktiv waren die gesetzlichen Bestimmungen, zu denen Leiharbeit getätigt werden durfte, nachdem erstmalig 1972 hierfür gesetzliche Regelungen getroffen worden waren. Erst mit der über mehrere Jahre hinweg dauernden Auflockerung der Bestimmungen entfaltete sich Leiharbeit zu einer der dynamischsten Formen atypischer Beschäftigung, ja Beschäftigung überhaupt. Es ist zu erwarten, daß sich Leiharbeit auch in den kommenden Jahren weiter dynamisch entwickeln und durchaus zu einer Konkurrenz regulärer Beschäftigung werden kann, insbesondere, wenn sie sich verstärkt qualifizierten bzw. hoch qualifizierten Arbeitnehmern zuwendet. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Leiharbeit in Deutschland, über die wesentlichen (gesetzlichen) Regelungen, die Vor- und Nachteile aus Arbeitnehmer- bzw. Arbeitgebersicht und diskutiert schließlich, welche Chancen Arbeitsuchenden mit der Leiharbeit zur Verfügung stehen, um wieder eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt zu finden. Schließlich wird darauf verwiesen, daß Leiharbeit zukünftig stark an Bedeutung gewinnen wird und der Gesetzgeber bzw. die Tarifparteien bereits heute aufgefordert sind, diese Beschäftigungsform in einem sozialverträglichen Rahmen zu unterstützen. ...<<
Erhebliche Exportpotentiale in Ostdeutschland
Götz Zeddies
>>Die Bundesrepublik Deutschland nimmt bei der Exportleistung im internationalen Vergleich seit Jahren eine Spitzenstellung ein. Eine differenzierte Betrachtung der Ausfuhren Ost- und Westdeutschlands offenbart jedoch erhebliche regionale Unterschiede. So hat der Zusammenbruch der Absatzmärkte der ehemaligen DDR Anfang der neunziger Jahre zu einem nachhaltigen Einbruch der ostdeutschen Exporte geführt. Die Hoffnungen auf eine weitere Stärkung der gesamtdeutschen Exportwirtschaft im Zuge der Wiedervereinigung aufgrund der engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Ostdeutschland und Mittel- und Osteuropa haben sich damit zunächst nicht erfüllt. Dennoch wurde weiterhin davon ausgegangen, daß sich insbesondere für Ostdeutschland im Zuge der voranschreitenden internationalen Integration und aufgrund der Nachfrageausweitungen der mittel- und osteuropäischen Länder nach der Überwindung der „Transformationsrezession“ erhebliche Exportchancen bieten. Obgleich die Exportzuwächse Ostdeutschlands in der jüngeren Vergangenheit in der Tat über den westdeutschen lagen, ist der Beitrag Ostdeutschlands zur gesamtdeutschen Exportleistung nach wie vor vergleichsweise gering. Im vorliegenden Beitrag werden in einer modellgestützten Analyse auf Basis eines Länderquerschnitts bilaterale Exportpotentiale geschätzt und anschließend die Ausschöpfung dieser Potentiale ermittelt. Dies geschieht sowohl für den Außenhandel Gesamtdeutschlands mit den wichtigsten europäischen Handelspartnerländern als auch gesondert für Ost- und Westdeutschland. Dabei zeigt sich, daß Deutschland insgesamt gegenüber der Mehrzahl seiner europäischen Handelspartner sein geschätztes Exportpotential überschreitet. Die differenzierte Analyse für Ost- und Westdeutschland bestätigt jedoch die Hypothese, daß die hohe Exportleistung Deutschlands vom Westen getragen wird und Ostdeutschland sein Exportpotential gegenüber den betrachteten europäischen Ländern nur ungefähr zur Hälfte ausgeschöpft hat. Sowohl aus den unausgeschöpften Exportpotentialen als auch aus der stärkeren regionalen Konzentration auf die Wachstumsregion Mittel- und Osteuropa resultieren für Ostdeutschland erhebliche Exportsteigerungspotentiale. ...<<
IWH-Industrieumfrage im Januar 2007: Gute Geschäftslage gefestigt,
hohe Erwartungen gedämpft
Cornelia Lang
Externe Publikationen
Dannenberg, Henry: Kostenkalkulation unter Einbeziehung von
Kosten der Risikotragung am Beispiel eines Bauunternehmens,
in: Controller Magazin 1/2007, S. 34-37.
>>Der Beitrag zeigt am Beispiel eines Bauunternehmens, wie die Kosten der Risikotragung bestimmt und in der Projektkalkulation berücksichtigt werden können. Hierfür wird für ein fiktives Bauunternehmen die Risikosituation analysiert und dargestellt, wie unter Verwendung einer Monte-Carlo-Simulation relevante Risikokennzahlen abgeleitet werden können.<<
Haug, Peter; Rosenfeld, Martin T. W. (Hrsg.): Die Rolle der
Kommunen in der Wasserwirtschaft – Hallesches Kolloquium zur Kommunalen
Wirtschaft 2005,
in: Schriftenreihe des IWH Bd. 25. Nomos-Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2007.
>>Das IWH veranstaltete am 7. Juli 2005 eine Tagung zur künftigen Rolle der Kommunen bei der Wasserver- und Abwasserentsorgung. Das Kolloquium richtete sich sowohl an einschlägig tätige Wissenschaftler als auch an Praktiker der Wasserwirtschaft und Politiker. Die im vorliegenden Tagungsband gesammelten Beiträge behandeln ein breites Themenspektrum mit den Schwerpunkten Bewertung kommunaler Wirtschaftstätigkeit, empirische Untersuchungen zu Determinanten (insbesondere Organisationsstrukturen) der Effizienz und Innovationsneigung von Wasserver- und Abwasserentsorgern, Problematik räumlicher Disparitäten bei der Infrastrukturversorgung und Reformvorschläge zum Ordnungsrahmen der deutschen Wasserwirtschaft (vergleichender Wettbewerb, Erfahrungen mit Benchmarkingsystemen).
Haug, Peter; Nerré, Birger: Revenue Boosting Instruments
in Municipal Finance from a Public Choice Perspective,
in: Diamond, J. (ed.), Proceedings. 98th Annual Conference on Taxation, Miami,
Florida, November 17-19, 2005 and Minutes of the Annual Meeting of the National
Tax Association, Thursday, November 17, 2005, National Tax Association, Washington
(D.C.) 2006, S. 207-216.
>>German municipalities are currently struggling with growing budget deficits, decreasing revenues, and rising expenditures. We argue that from a public choice perspective local politicians under financial pressure might prefer fiscal instruments that minimize the local voters' resistance and create fiscal illusion. According to Germany, suitable sources of additional revenues include the reallocation of revenues from the local business tax between the levels of government and increased profitability of local public utilities. Revenue Data from 1992 to 2004 indicate that changes in the relative significance of the net local business tax revenues are rather caused by changes in the share of the federal government in the revenues ('Gewerbesteuerumlage') than by changes in the local tax multipliers. Furthermore, we find a significant rise in profits of local public utilities in large German cities.<<
Haug, Peter: Comment on „Incentive-Compatible Grants-in-Aid-Mechanisms
for Federations with Local Tax Competition and Asymmetric Information“
by Martin Altemeyer-Bartscher and Thomas Kuhn,
in: Diamond, J. (ed.), Proceedings. 98th Annual Conference on Taxation, Miami,
Florida, November 17-19, 2005 and Minutes of the Annual Meeting of the National
Tax Association, Thursday, November 17, 2005, National Tax Association, Washington
(D.C.) 2006, S. 205-206.
Heimpold, Gerhard; Rosenfeld, Martin T. W.: Wie steht es in
Mecklenburg-Vorpommern um die Ballung wirtschaftlicher Aktivitäten? - Eine
Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Städte des Landes,
in: Hans Pohle (Hrsg.), Netzwerke und Cluster - Neue Chancen für Regionen,
Rostock: Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche
Fakultät, 2006, S. 43-96. (= Rostocker Beiträge zur Regional- und
Strukturforschung, Heft 18).
>>Angesichts der großen Bedeutung, die in der stadt- und regionalwissenschaftlichen Diskussion den Städten sowie allgemein der Ballung wirtschaftlicher Aktivitäten für die Entwicklungschancen von strukturschwachen Regionen beigemessen wird, geht der Beitrag am Beispiel des Landes Mecklenburg-Vorpommern den Fragen nach, inwieweit dort Ballungen von wirtschaftlichen Aktivitäten gegeben sind und inwieweit eine veränderte Nutzung dieser Ballungen zu einer Verbesserung der Wirtschaftsentwicklung beitragen könnte. Eingangs wird aus theoretischer Sicht die Bedeutung räumlich konzentrierter Wirtschaftsaktivitäten für die Stadt- und Regionalentwicklung erörtert. Im empirischen Teil des Beitrages wird zunächst die generelle Ausstattung der Städte des Landes mit Wachstumsfaktoren untersucht. Anschließend werden zwei wesentliche Merkmale räumlicher Ballung näher untersucht: die räumliche Branchenkonzentration und das Vorhandensein von Unternehmensnetzwerken. Der Beitrag greift, was die Identifizierung von Branchenschwerpunkten und Unternehmensnetzwerken betrifft, auf eine Untersuchungsmethodik zurück, die vom IWH im Rahmen einer im Jahr 2004 abgeschlossenen Untersuchung über Ökonomische Entwicklungskerne in Ostdeutschland (Studie im Auftrag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR)) angewandt wurde. Der Beitrag schließt mit der Diskussion möglicher Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik des Landes und der Kommunen.<<
Knedlik, Tobias: Estimating Monetary Policy Rules for South
Africa,
in: South African Journal of Economics, 74 (4) December 2006, pp. 629-641.
>>The paper combines the estimation of the Monetary Conditions Index (MCI) with the theoretic modelling of optimal monetary policy in South Africa. The idea that monetary policy is not only interested in optimal monetary conditions but also in external stability, provides the basis for the analysis. The paper introduces the concept of the MCI and estimates the relative influence of interest rates and exchange rates on the output gap. The estimated weights are 1.9:1. This estimation result is used to specify operating target rules for South African monetary policy.<<
Ragnitz, Joachim: Explaining the East German Productivity
Gap - The Role of Human Capital,
in: Kieler Arbeitspapiere Nr. 1310, Kiel 2007.
>>Es wird gezeigt, daß die Humankapitalausstattung in den neuen
Ländern aufgrund unterwertiger Beschäftigung und Abwanderung sich
in den letzten fünfzehn Jahren sukzessive verschlechtert hat. Mit hierfür
verantwortlich ist eine (sektorale und funktionale) Spezialisierung der Wirtschaft
in Ostdeutschland, die das anfänglich vorhandene Humankapital nicht hinreichend
ausgeschöpft hat. Die spezifische Humankapitalausstattung der neuen Länder
wird als eine wesentliche Ursache des fortbestehenden Produktivitätsrückstands
interpretiert.
(deutsche Fassung verfügbar unter http://www.iwh-halle.de/d/Abteil/STWA/jrg/pub/stellungnahmen/2006/stel3-06.pdf).
<<
IWH-Diskussionspapiere
IWH-Diskussionspapiere Nr. 3/2007
Haug, Peter: Local Government Control and Efficiency of the Water Industry: An Empirical Analysis of Water Suppliers in East Germany.
>>The paper deals with the effects of local governments’ interference with business affairs of publicly owned utilities. A partial model is presented to illustrate the consequences of “democratic control” for the public managers’ effort and the efficiency of local public production. To check the theoretical results empirically, a two-stage data envelopment analysis (DEA) is carried out for a sample of East German water suppliers. The organ-isational form is used as a measure for the degree of municipal control. The results of the OLS- and Tobit regression indicate an efficiency-enhancing effect of organisational forms with less distinctive control options for local politicians. ...<<
Vorankündigungen:
Konferenz "Regulatorische Risiken – das Ergebnis staatlicher Anmaßung oder ökonomisch notwendiger Intervention?"
>>Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) veranstaltet
gemeinsam mit der Handelshochschule Leipzig (HHL) am 9. und 10. März 2007
die Konferenz „Regulatorische Risiken – das Ergebnis staatlicher
Anmaßung oder ökonomisch notwendiger Intervention?“ Das Ziel
der Konferenz ist es, zu dem im Titel beschriebenen Themenfeld ausgewiesene
Experten aus Theorie und Praxis zusammenzuführen.<<
Programm
Tagung "Der Traum vom Aufbau Ost: Ökonomie als Triebfeder der Einheit?"
>>Am 16. und 17. März 2007 veranstaltet das IWH gemeinsam mit der Akademie für Politische Bildung in Tutzing eine Tagung zum Thema "Der Traum vom Aufbau Ost: Ökonomie als Triebfeder der Einheit?". Die Veranstaltung soll dazu beitragen, der interessierten Fachöffentlichkeit ein Diskussionforum zu bieten. Das vorläufige Programm ist unter http://www.iwh-halle.de/d/start/News/workshop160307/program.htm erhältlich; Anmeldungen sind möglich bei der Akademie für politische Bildung (http://www.apb-tutzing.de/).<<
5. Workshop „Monetary and Financial Economics”
Das IWH organisiert gemeinsam mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie dem Forschungszentrum
der Deutschen Bundesbank den Workshop „Monetary and Financial Economics”.
Die Veranstaltung findet in Eltville am 21. und 22. Juni 2007 nunmehr in fünfter
Auflage statt. Der Workshop bietet ein Forum für Nachwuchswissenschaftler,
eigene Forschungsarbeiten aus allen Bereichen der monetären Ökonomik
einem kompetenten Auditorium zur Diskussion zu stellen.
Nähere
Informationen
keine
Vorträge
Dr. Diemo Dietrich: "Geldpolitische Strategien im Umbruch." Vortrag im Rahmen des 40. Forschungsseminar Radein 2007 "Monetäre Steuerungssysteme in der Welt: Analyse und Vergleich von geldpolitischen Stragtegien". 18. bis 25. Februar 2007, Radein (Italien).
Dr. Tobias Knedlik: "Vermögenspreisinflation." Vortrag im Rahmen des 40. Forschungsseminar Radein 2007 "Monetäre Steuerungssysteme in der Welt: Analyse und Vergleich von geldpolitischen Stragtegien". 18. bis 25. Februar 2007, Radein (Italien).
Dr. Joachim Ragnitz: "Förderung des Aufbau Ost: Cluster oder Wachstumspole?" Vortrag anläßlich einer Veranstaltung der Wirtschaftsinitiative Mitteldeutschland. 14. Februar 2007, Magdeburg.
"Betriebliche Implikationen der demographischen Entwicklung in Ostdeutschland." Vortrag anläßlich einer Veranstaltung des Bundesverbands der Mittelständischen Wirtschaft. 20. Februar 2007, Leipzig.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: "Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und Finanzausgleich." Vortrag im Rahmen des Raumwissenschaftlichen Kolloquiums 2007 (der vier raumwissenschaftlichen Institute der Leibniz-Gemeinschaft) zum Thema "Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse". 1. Februar 2007, Berlin.
"Welche Chancen bieten die (Innen-) Städte im Osten Deutschlands für Investoren? - Ökonomische Prozesse und politische Handlungsalternativen." Vortrag im Rahmen der Tagung "Zur Zukunft der Städte Ostdeutschlands - zwischen Abbruch und Aufbruch" der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. 3. Februar 2007, Schloß Goseck.
Aktivitäten
Prof. Dr. Martin T. W.Rosenfeld nahm am 12. Februar 2007 an der konstituierenden Sitzung des Beirats zur Begleitung der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik des Landes Brandenburg in Potsdam teil.
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