Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
Medienecho des IWH
Editorial
Ulrich Blum
Aktuelle Trends: IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Wirtschaftliche
Dynamik verliert im Sommer an Schwung
Udo Ludwig, Franziska Exß
Konjunktur aktuell: Aufschwung in Deutschland ungebrochen
Arbeitskreis Konjunktur
>>Im Sommer 2007 setzt sich der Aufschwung in der Europäischen
Union und in Japan fort, während die Schwächephase der Konjunktur
in den USA anhält. Die Wachstumsdynamik in Ostasien ist weiterhin sehr
hoch. Von Seiten der Finanzmärkte stellt sich das Umfeld für den weltwirtschaftlichen
Aufschwung nicht mehr so günstig dar wie zu Jahresbeginn: Die Kapitalmarktzinsen
sind in den USA um knapp, im Euroraum um gut einen halben Prozentpunkt gestiegen.
Die Verringerung der Renditedifferenz ist wohl der wesentliche Grund für
die jüngste Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar. In den meisten
Währungsräumen scheint die Serie von Zinsanhebungen noch nicht beendet
zu sein; für die USA wird nicht mehr mit baldigen Zinssenkungen gerechnet.
Auf den Märkten für Risikokapital steigt die Volatilität. Auch
wegen nicht mehr ganz so günstiger Finanzmärkte wird der Aufschwung
in Japan und im Euroraum dieses Jahr etwas an Schwung verlieren. Die Wirtschaft
in den USA gerät zwar nicht in eine Stagnation, aber die Trendwachstumsrate
wird erst im Jahr 2008 wieder erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist auch die Immobilienkrise
im wesentlichen durchgestanden. ...<<
„Sag mir, wo die Mädchen sind ...“ Regionale Analyse
des Wanderungsverhaltens junger Frauen
Alexander Kubis, Lutz Schneider
>>Der vorliegende Beitrag untersucht die Muster sowie die Determinanten
des Wanderungsverhaltens junger Frauen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren. Auf
NUTS-3-Ebene, d. h. der Ebene der Kreise, werden die Ströme der gesamtdeutschen
Binnenwanderung des Jahres 2005 analysiert. Es zeigt sich, daß die Regionen
mit einem ausgesprochen negativen Wanderungssaldo junger Frauen in der ostdeutschen
Peripherie zu finden sind, während die westdeutschen Agglomerationen, aber
auch die großen Städte in den Neuen Bundesländern von Zuzügen
dieser Gruppe profitieren.
Die Analyse der Bestimmgründe der regionalen Wanderungsströme junger
Frauen belegt die Signifikanz der ökonomischen, familien- und bildungsbezogenen
Wanderungsmotive. Im allgemeinen wandern junge Frauen in Regionen mit guten
Einkommens- und hochwertigen Erwerbsmöglichkeiten, wobei die Vereinbarkeit
von Familie, Partnerschaft und Beruf im genuinen Interesse dieser Gruppe zu
liegen scheint. Ferner zeigt sich eine ausgeprägte Anziehungskraft von
Regionen mit erstrangigen Bildungsangeboten. Dabei generiert diese Bildungswanderung
nicht nur einen kurzfristigen, sondern nachhaltig positiven Effekt auf die regionale
Wanderungsbilanz. Dies gilt vornehmlich für Regionen, in denen nicht nur
Studienplätze vorhanden sind, sondern ebenso Arbeitsfelder für hochqualifizierte
Hochschulabsolventinnen.
Mit Blick auf mögliche Handlungsoptionen angesichts ausgeprägter regionaler
Wanderungsverluste belegt die vorliegende Studie erstens die Bedeutung von Maßnahmen
der Wirtschaftsförderung, sofern diese der Verbesserung der regionalen
Erwerbs- und Einkommenschancen dienen. Zweitens scheint der Ausbau frauenspezifischer
Bildungsangebote ein geeignetes Mittel zu sein, um die Anziehungskraft einer
Region für junge Frauen nachhaltig zu erhöhen. Drittens deuten die
Ergebnisse darauf hin, daß die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine
Stellschraube darstellt, welche die Zuwanderung junger Frauen stimulieren kann.
...<<
Gefährdet der Stadtumbau Ost Altbaubestände und historische
Innenstädte? Empirische Befunde für Sachsen
Dominik Weiß
>>Mit dem Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ werden ostdeutsche
Kommunen dabei unterstützt, die städtebaulichen Strukturen an demographisch
und ökonomisch veränderte Bedingungen anzupassen. Als Instrumente
stehen Abrißprämien zur Reduzierung des Wohnungsleerstands und Aufwertungsmittel
zur Attraktivitätssteigerung der Stadt sowie Stärkung der Wohnfunktion
zur Verfügung. Von verschiedenen Interessengruppen wird die gesamtstädtische
Zielerreichung im Programm „Stadtumbau Ost“ in Frage gestellt und
kritisiert, daß die Aufwertung der Innenstädte mit ihren historisch
oft wertvollen Altbaubeständen zugunsten der Plattenbauquartiere vernachlässigt
wird. Der Beitrag versucht, mit verschiedenen stadtökonomischen Argumenten
die Debatte über die Folgewirkungen des Stadtumbaus Ost für Altbaubestände
und historische Innenstädte zu versachlichen.
Dazu werden für den Freistaat Sachsen das Rückbaugeschehen und die
Verteilung der Aufwertungs- und Rückbaumittel auf Altbauquartiere kleinräumig
untersucht. Die erforderlichen Daten werden von der Sächsischen Aufbaubank
(SAB) zur Verfügung gestellt.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen, daß Rückbau im
Altbausegment in den meisten Städten gering ausgeprägt ist, so daß
der Altbaubestand deutlich weniger reduziert wird als der Bestand an Plattenbauwohnungen.
Der Rückbau im Altbausegment hängt aber mit dem Bestand an Altbauwohnungen
in der jeweiligen Stadt zusammen. Dies läßt sich als Anpassung des
Altbaubestands hin zu einem marktfähigen Verhältnis der Marktsegmente
interpretieren.
Die Aufwertungsmittel werden so auf die Stadtumbaugebiete verteilt, daß
viele altbaugeprägte Gebiete keine oder nur geringe Aufwertung erhalten.
Ein zentrales Ziel im Stadtumbau Ost, die Stärkung innerstädtischer
Altbauquartiere, wird damit kaum erreicht. Abschließend werden weiterführende
Fragestellungen überblicksartig dargestellt. ...<<
Bankenregulierung: Mindesteigenkapitalvorschriften von Basel II verstärken
Übertragung von Währungs- auf Bankenkrisen
Tobias Knedlik, Johannes Ströbel
>>Auf Währungskrisen in Schwellenländern folgen oft
Bankenkrisen. Ein wesentlicher Grund sind die durch die Abwertung der Währung
ansteigenden Bilanzwerte für Auslandsverbindlichkeiten der Unternehmen.
Das vorgehaltene Eigenkapital reicht dann oft nicht aus, um die Zahlungsfähigkeit
aufrechtzuerhalten. Hier setzt der unter dem Stichwort Basel II bekannte Vorschlag
zur Bankenregulierung, insbesondere zu Mindesteigenkapitalanforderungen an Banken
an. Im Unterschied zur bestehenden Regulierung (Basel I) wird eine differenzierte
Risikogewichtung auf Basis von Kredit-Ratings für unterschiedliche Assets
vorgeschlagen.
In diesem Beitrag wird am Beispiel der Währungs- und Bankenkrise von Südkorea
im Jahr 1997 hypothetisch berechnet, wie sich die neue Regulierung auf das Eigenkapital
der Banken ausgewirkt hätte. Diese Ergebnisse werden mit den Anforderungen
der aktuellen Regulierung verglichen. Es zeigt sich, daß die Eigenkapitalanforderungen
im Vorfeld der Krise unter Basel II geringer gewesen wären als unter Basel
I. Zudem wäre das geforderte Eigenkapital nach dem Eintreten der Krise
aufgrund der verschlechterten Ratings stark angestiegen.
Die Transmission der Währungs- zur Bankenkrise wäre im Fall Südkoreas
nicht verhindert, sondern beschleunigt worden. Dabei waren im koreanischen Fall
die Eigenkapitalanforderungen unter Basel I aufgrund der OECD-Mitgliedschaft
noch relativ gering. Im Sinne einer Verallgemeinerung der Ergebnisse kann geschlußfolgert
werden, daß in anderen Schwellenländern, die nicht OECD-Mitglied
sind (beispielsweise Osteuropa und Lateinamerika), das Verhältnis der Eigenkapitalanforderungen
von Basel I und Basel II noch höher wäre. Die Übertragung von
Währungs- zu Bankenkrisen wird demzufolge mit dem vorgeschlagenen Instrument
zur Bankenregulierung verstärkt. ...<<
IWH-Industrieumfrage im Juli 2007: Hochstimmung hält an
Cornelia Lang
Externe Publikationen
Ludwig, Udo: Kräftiger Aufschwung trotz Bremsspuren,
in: Wirtschaftsdienst, Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Heft 5/2007,
S. 274-275.
>> Der Leitartikel befaßt sich mit der Lage und den Aussichten der
deutschen Wirtschaft zu Beginn des Jahres 2007. Er geht auf die Wachstumsverluste
infolge der Anhebung der Mehrwertsteuer ein und analysiert die wechselnde Bedeutung
der Auftriebskräfte im Inland. Schließlich ruft er die Wirtschaftspolitik
auf, trotz des Aufschwungs und „voller Kassen“ in den Anstrengungen
zur Reform des Arbeitsmarkts nicht nachzulassen und Spielräume zu Steuer-
und Abgabensenkung zu suchen.<<
Ludwig, Udo; Hall, J.: Explaining Persistant Unemployment
in Eastern Germany,
in: Journal of Post Keynesian Economics, Vol. 29, No. 4, 2007, pp. 601-619.
>> Die anhaltend hohe Unterbeschäftigung in Ostdeutschland wird mit
der im Vergleich zum Arbeitsangebot geringen Nachfrage der Unternehmen nach
Arbeitskräften erklärt. Maßgeblich für die fehlenden Angebote
an Arbeitsplätzen durch die Wirtschaft sind die hohe Kapitalintensität
der Produktion sowie das mit der Re-Industrialisierung verbundene Spezialisierungsmuster
der ostdeutschen Produktion.<<
Haug, Peter: Requirements on Regulation Frameworks: What is
the Best Way of Securing Efficiency in the Water Sector?,
in: F. Fichert; J. Haucap; K. Rommel (eds), Competition Policy in Network Industries,
INFER Research Perspectives, Vol. 3, LIT-Verlag: Berlin 2007, pp. 61-83.
>>Der Beitrag untersucht die Auswirkungen unterschiedlich gestalteter Regulierungssysteme auf die Effizienz der Wasserversorgung. Dazu werden zum einen diverse Anforderungen an effiziente Regulierungssysteme in modifizierter Form aus Studien zu anderen Netzwerkindustrien herangezogen. Zum anderen werden ergänzend weitere Bedingungen aus verschiedenen ökonomischen Theorien der Regulierung abgeleitet. Die Erfüllung der resultierenden Kriterien wird am Beispiel der Regulierungssysteme für die Wasserwirtschaft in den Niederlanden, Deutschland und den USA überprüft. Ein Vergleich unterschiedlicher Leistungskennzahlen für die drei Länder legt die Vermutung nahe, daß möglicherweise ein Zusammenhang zwischen der Gestaltung des Ordnungsrahmens der Regulierung und dem Preis-Qualitäts-Verhältnis im Trinkwasserbereich besteht. <<
Stephan, Johannes; Jindra, Björn; Klugert, I.: Comparative
Study of Multinational Companies in the Enlarged EU - A Technology Transfer
Perspective,
in: Conference Proceedings of "Comparing International Competitiveness
of Manufacturing Companies in the EU with Special Emphasis on Central and Eastern
Europe", Ritsumeikan University (Japan) and the Institute for World Economics
of the Hungarian Academy of Sciences, Budapest, 23-25 Feb 2007, pp. 44-83.
>>Die Untersuchung liefert einen Beitrag zur Analyse des Zusammenhangs zwischen der Heterogenität von multinationalen Unternehmen und internationalem Technologietransfer. Dabei konzentrieren wir uns auf den internen Technologietransfer, also den Transfer vom Mutter- zum Tochterunternehmen. Wir schätzen hierbei den Einfluß von Corporate Governance, Zielstellungen und absorptiver Kapazität des Tochterunternehmens sowie etwaige Effekte der kulturellen und geographischen Distanz als potentielle Determinanten des internen Technologietransfers. Dabei kontrollieren wir für andere firmen- und industriespezifische Effekte als auch unbeobachtete Spezifika des Investitionslandes. Die Hypothesen werden an einem Datensatz mit 434 ausländischen Tochterunternehmen aus einer Umfrage in Polen, Ungarn, Estland, der Slowakei und Slowenien aus dem Jahre 2002/2003 getestet. Die Ergebnisse scheinen zu zeigen, daß die Art der Mutter-Tochter-Beziehung in multinationalen Unternehmen von institutionellen Faktoren, den Zielstellungen der Investition und den verbundenen Risiken für den ausländischen Investor abhängen. Diese Faktoren wiederum haben einen Einfluß auf die Intensität des internen Technologietransfers. Absorptive Kapazität des Tochterunternehmens hat einen positiven Einfluß auf die Intensität des Technologietransfers, geographische Distanz hingegen scheint diese zu behindern. Schlußendlich scheint die Herkunft des ausländischen Investors keinen statistischen Einfluß auf die Intensität des internen Technologietransfers zu haben, wenn wir für Firmen-, Industrie- und Landesspezifika kontrollieren. <<
Vorankündigungen:
2. Hallesches Kolloquium zur Kommunalen Wirtschaft: "Neue Grenzen städtischer Wirtschaftstätigkeit: Ausweitung versus Abbau?"
Am 11. und 12. Oktober 2007 wird das IWH wieder ein Kolloquium zu einem Themenschwerpunkt
aus dem Bereich der Kommunalwirtschaft veranstalten. Das zentrale Anliegen der
Veranstaltung besteht darin, vor dem Hintergrund des demographischen Wandels,
der teilweise prekären Finanzsituation der deutschen Gemeinden, der Öffnung
der Energiemärkte sowie der Liberalisierungsbestrebungen der EU im Bereich
der "Services of General Interest" die zukünftigen Grenzen und
Chancen der kommunalen Wirtschaftstätigkeit zu diskutieren.
Die Veranstaltung ist grundsätzlich interdisziplinär und nicht rein
akademisch ausgerichtet, sondern soll auch dem Dialog zwischen Wissenschaftlern,
Politik und Praktikern dienen.
Das vorläufige Programm findet sich unter http://www.iwh-halle.de/d/start/News/workshop111007/info.asp
4. IWH-IAB Workshop zur Arbeitsmarktpolitik
Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB) veranstalten einen gemeinsamen zweitägigen Workshop zum Thema "Atypische Beschäftigung und Niedrigeinkommen", der am 12. und 13. November 2007 in Halle (Saale) stattfindet. Schwerpunkt des Workshops ist die Analyse von Chancen und Risiken atypischer Beschäftigungsverhältnisse sowie von Bestimmungsgründen und wirtschaftspolitischen Handlungsoptionen für niedrige Einkommen. Besonderer Wert wird auf die Darstellung der politischen Implikationen der jeweiligen Resultate gelegt. Eingeleitet wird der Workshop durch den eingeladenen Professor Ronnie Schöb. Weitere Informationen für Interessenten, die beim Workshop einen Vortrag halten möchten, unter http://www.iwh-halle.de/d/start/News/workshop121107/call.pdf.
8. IWH-CIREQ Makroökonometrie-Workshop zum Thema "Structural Empirical Modelling in Macroeconomics"
Am 6. und 7. Dezember 2007 findet am IWH der 8. IWH-CIREQ makroökonometrische Workshop zum Thema "Structural Empirical Modelling in Macroeconomics" statt. Schwerpunkte sind in diesem Jahr die optimale Geldpolitik und Bayesianische Methoden in der Makroökonometrie. Beide Schwerpunkte werden von einem international renommierten Keynote Speaker eröffnet. Weitere Informationen können der Seite http://iwhd:3129/d/start/News/workshop061207/info.htm entnommen werden.
Foto: Norbert Kaltwaßer, Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
Herr Dr. Franz Kronthaler, wissenschaftlicher Mitarbeiter der
Abteilung Industrieökonomik, hat am 2. Mai 2007 seine Dissertation an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erfolgreich verteidigt. Am 6.
Juli 2007 fand im Rahmen der „Langen Nacht der Wissenschaften“ die
Übergabe der Promotionsurkunde statt. Kronthalers Dissertation zum Thema
„Implementation of Competition Law in Developing and Transition Countries
– Theoretical and Empirical Considerations“ greift die Frage nach
der Einführung und Umsetzung rechtlicher Regeln zum Schutz des Wettbewerbs
auf, die mit zunehmender Bedeutung Gegenstand entwicklungspolitischer Debatten
sind. Kronthaler diskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch Möglichkeiten
der Einführung und Umsetzung von Wettbewerbsrecht in Entwicklungs- und
Transformationsländern. Insbesondere geht die Arbeit der Frage nach, wie
Entwicklungs- und Transformationsländer ein Wettbewerbsrecht so einführen
können, daß es ihren Entwicklungszielen am besten entspricht. Von
Interesse ist die Arbeit für alle Personen, die sich mit der Einführung
von Wettbewerbsrecht befassen, besonders für Praktiker und Forscher bei
der OECD, UNCTAD, WTO und Wettbewerbsbehörden, als auch für Akademiker,
die sich mit entwicklungspolitischen Fragen beschäftigen.
Ausschreibung wissenschaftliche Mitarbeiter(innen)
Vorträge
Dr. Peter Haug: "Effizienz und Privatisierung kommunaler Leistungen." Vortrag im Rahmen der Konferenz "Kommunales Infrastruktur-Management". 29. Juni 2007, Berlin.
Dr. Axel Lindner: "Communication Strategies of Central Banks: Does Too Much Transparency Crowd Out the Use of Private Information?" Vortrag auf dem 22. Jahreskongreß der European Economic Association in Budapest. 31. August 2007, Budapest.
Prof. Dr. Udo Ludwig: "Der Transformationsprozeß in Ostdeutschland." Vortrag im Rahmen des Workshops "Wo versteckt sich der ostdeutsche Tiger?". 13. und 14. Juli 2007, Neubrandenburg.
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