Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
Medienecho des IWH
Editorial
Ulrich Blum
Aktuelle Trends: Ostdeutsche Patentdynamik in Thüringen und Sachsen
am höchsten
Peter Franz
Innovationen als Treiber der Wissensgesellschaft – Begriffserläuterungen
und aktuelle Erklärungsansätze –
Jutta Günther, Peter Franz, Björn Jindra
>>Hinsichtlich der Frage, was Europas Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft sichert, wird unter dem Stichwort Wissensgesellschaft vor allem auf Standortvorteile für Forschung und Entwicklung (FuE), Innovation und Wissen verwiesen. Diese Sichtweise vertreten nicht nur Entscheidungsträger der hochleistungsfähigen Industrieländer, sondern auch der sogenannten nachholenden Ökonomien in Mittel- und Osteuropa sowie in Asien. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vor dem Hintergrund aktueller innovationstheoretischer Ansätze mit der Frage, was den abstrakten Begriff der Wissensgesellschaft ausmacht, welche Akteure eine Rolle spielen und warum FuE und Innovation geographisch unterschiedlich verteilt sind. Es werden systemische Theorieansätze skizziert, welche die Verbindungen zwischen unterschiedlichen wissensgenerierenden Akteuren, insbesondere zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in den Vordergrund stellen. Zur Erklärung der geographischen Verteilung von FuE und Innovation verweist der Beitrag auf die regionalökonomische Theorie, welche begründet, warum diese Prozesse durch räumliche Konzentration gekennzeichnet sind. Dabei konkurrieren Hypothesen, die die räumliche Konzentration entweder mit sektoraler Spezialisierung oder Diversifizierung verbinden. Der Artikel zeigt, daß multinationale Unternehmen FuE im privaten Sektor dominieren und regionale Zentren der Innovation über Ländergrenzen hinweg verbinden. Basierend auf der Theorie der technologischen Akkumulation und Internationalisierung von Unternehmen wird die Globalisierung von FuE- und Innovationsprozessen erklärt. Dabei ist festzustellen, daß sich eine Hierarchie regionaler Innovationssysteme herausbildet, in der die Disparitäten sowohl innerhalb von Ländern als auch international zunehmen. ...<<
Forschung und Entwicklung wichtige Quelle für Produktinnovationen
auch in Ostdeutschland
Jutta Günther, François Peglow
>>Die Entwicklung und erfolgreiche Markteinführung neuer Produkte ist ein wesentliches Merkmal der modernen Wissensgesellschaft. Nach Abschluß der nachholenden technologischen Erneuerung in Ostdeutschland müssen sich die Betriebe in den Neuen Ländern im Wettbewerb um marktreife Produktneuheiten behaupten. Dabei wirken die transformationsbedingten strukturellen Besonderheiten fort, und die Einbettung Ostdeutschlands zwischen High-Tech im Westen und Aufholländern im Osten stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Der Beitrag skizziert die Innovationstätigkeit der Betriebe in Ostdeutschland und geht im Rahmen einer multivariaten Analyse den unternehmensinternen Bestimmungsfaktoren von Produktinnovationen nach. Die empirischen Untersuchungen unter Verwendung des IAB-Betriebspanels zeigen, daß sich die Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland im Zeitraum 2002 bis 2003 durch eine rege Innovationsbeteiligung auszeichnen. Der Anteil der Betriebe mit Produktinnovationen liegt in den Neuen Ländern sogar leicht über dem Vergleichswert für Westdeutschland. Dabei führen Betriebe mit eigener Forschung und Entwicklung (FuE) doppelt so häufig neue Produkte ein wie Betriebe ohne FuE. Die regressionsanalytische Untersuchung bestätigt, daß seitens der betrieblichen Inputgrößen eigene FuE eine starke Triebfeder für Produktinnovationen darstellt. Auch den betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten kann ein positiver Einfluß auf die Innovationstätigkeit bescheinigt werden, was die Bedeutung des Lebenslangen Lernens unterstreicht. Hinsichtlich der betriebsspezifischen Charakteristika fällt auf, daß eine mehrheitlich ausländische Kapitalbeteiligung einen signifikant negativen Einfluß auf Produktinnovationen ausübt. Dieser noch weiter zu analysierende Befund deutet auf das Phänomen der sogenannten verlängerten Werkbänke hin. ...<<
Räumliche Verteilung ostdeutscher innovativer Kompetenzen: deutlicher
Zuwachs im südwestlichen Umland von Berlin und in den Zentren Sachsens
und Thüringens
Peter Franz
>>Patentanmeldungen stellen einen wichtigen Indikator für das Ausmaß innovativer Aktivitäten in einer Wirtschaft und einer Region dar. Da innovative Aktivitäten in der Regel räumlich stark konzentriert sind, werden auf politischer Seite in entsprechenden Informationen auch Ansatzpunkte für eine wachstumsorientierte Regionalpolitik gesehen. Vor diesem Hintergrund hat das IWH 2004 in einer für Ostdeutschland flächendeckenden Studie die räumliche Verteilung von Branchenschwerpunkten, Unternehmensnetzwerken und innovativen Kompetenzfeldern untersucht. Neu verfügbare Daten zur Patentstatistik erlauben eine Aktualisierung der damals gewonnenen Befunde zu den innovativen Kompetenzfeldern für den Zeitraum 2000 bis 2005. Im Vergleich zur Periode 1995 bis 2000 ergibt sich ein Zuwachs an innovativen Kompetenzfeldern. Dieser Zuwachs findet fast ausschließlich in jenen Regionen statt, die bereits über innovative Kompetenzen verfügen. Insgesamt gesehen ist die Wachstumsdynamik Ostdeutschlands bei den Patentanmeldungen leicht hinter der Westdeutschlands zurückgeblieben. Die Verteilung der technologischen Schwerpunkte, auf die sich die gemeldeten Patente beziehen, ist im Betrachtungszeitraum weitgehend konstant geblieben. In den Bereichen der Biotechnologie, der Elektrotechnik und des Gesundheitswesens hat sich die Position Ostdeutschlands weiter verbessert. Was die politischen Implikationen betrifft, so sollten Informationen über das Ausmaß innovativer Aktivitäten in einzelnen technischen Gebieten nicht dafür herangezogen werden, eine technologiespezifische Förderpolitik aufzulegen. ...<<
Zehn Jahre Entrepreneurship-Ausbildung in Deutschland: eine positive
Zwischenbilanz
Jutta Günther, Kerstin Wagner, Ilka Ritter
>>Innovative Unternehmensgründungen sind ein wesentlicher Bestandteil und Ausdruck dynamischer Wirtschaftsentwicklung. Sie entstehen aber nicht im luftleeren Raum, sondern bedürfen entsprechender institutioneller Rahmenbedingungen. Daher findet seit den 1990er Jahren das Thema der Unternehmertums- bzw. Gründungsausbildung auch an deutschen Hochschulen zunehmend Beachtung. 1997 wurde in Deutschland die erste Gründungsprofessur ausgeschrieben, und ihre Zahl hat seitdem stark zugenommen. Der vorliegende Beitrag zieht Bilanz: In welchem Umfang und mit welchen Inhalten wird Gründungsausbildung heute an Fachhochschulen und Universitäten angeboten? Was sind die Lehrinhalte und welche Unterrichtsformen dominieren? In welchem Maße verfügen Hochschulen komplementär zur Gründungsausbildung über Infrastruktur zur Kommerzialisierung von Wissen? Sind die Lehrstühle und Technologietransferstellen der Hochschulen kooperativ verbunden? Diese und weitere Fragen rund um die Gründungsausbildung als Teil des universitären Technologietransfers werden im vorliegenden Beitrag behandelt. Insgesamt zeichnen sich positive Entwicklungen sowohl hinsichtlich der Lehrangebote als auch der Einbettung in den Gesamtkontext des Technologietransfers ab. Dennoch scheinen weitere Anstrengungen erforderlich, so daß die grundsätzlich positiven Bewertungen nur eine erste Zwischenbilanz auf dem Weg zu mehr Gründungen aus der Hochschule sein können. ...<<
Ostdeutsches Baugewerbe im August 2007: Geschäftsklima hat sich
stabilisiert
Brigitte Loose
Externe Publikationen
Blum, Ulrich; Growitsch, C.; Krap, Niels: Broadband Investment
and the Threat of Regulation: Preventing Monopoly Exploitation or Infrastructure
Construction?,
in: The Review of Network Economics, Vol. 6, Issue 3 - September 2007,
pp. 318 - 330.
>> Die Investitionen seitens der Deutschen Telekom in die VDSL-Technologie wurden von ihr an die Bedingung der Regulierungsfreiheit geknüpft. Um eine Regulierungsstrategie zu entwickeln, die gleichzeitig Investitionen ermöglicht und monopolistische Preise verhindert, wird in diesem Beitrag die Investitionsentscheidung unter Regulierungsandrohung spieltheoretisch modelliert. Es wird gezeigt, daß die bloße Drohung einer Intervention durch den Regulierer Übergewinne verhindern kann. Der Regulierer kann die Investitionsentscheidung und den Preis des Investors über Signale über die Wahrscheinlichkeit des Eingreifens und den eventuellen Regulierungspreis beeinflussen. <<
IWH-Diskussionspapiere
IWH-Diskussionspapiere Nr. 9/2007
Schultz, Birgit; Wilde, Joachim: Vergleich der Weiterbildungsaktivitäten von Arbeitslosen und Vollzeiterwerbstätigen
>>Die Analyse von Weiterbildungsaktivitäten nimmt in der empirischen Literatur breiten Raum ein. Die meisten Artikel betrachten dabei jedoch ausschließlich die Gruppe der Erwerbstätigen oder die Gruppe der Arbeitslosen. Direkte Vergleiche des Weiterbildungsvolumens der beiden Gruppen sind rar. Dort wiederum, wo sie vorgenommen werden, erfolgt der Vergleich nur sehr grob oder wird auf bestimmte Inhalte oder Formen der Weiterbildung beschränkt. Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke, indem auf der Basis der letzten Zeitbudgeterhebung des Statistischen Bundesamts ein umfassender Vergleich des Volumens der Weiterbildungsaktivitäten von Arbeitslosen und Erwerbstätigen unter Einbeziehung aller Inhalte und Formen durchgeführt wird. Um sicherzustellen, daß dieser Vergleich nicht durch die unterschiedliche Zusammensetzung der beiden Gruppen verfälscht wird, wird mittels eines Matchingverfahrens aus den Erwerbstätigen eine Vergleichsgruppe konstruiert, die sich von den Arbeitslosen im wesentlichen nur noch durch den Erwerbsstatus unterscheidet. Es zeigt sich, daß der Anteil derjenigen, die in irgendeiner Form Weiterbildung betreiben, unter den Arbeitslosen signifikant niedriger ist, als er es bei hypothetischer Erwerbstätigkeit wäre. Hinsichtlich des Stundenumfangs ist durchschnittlich ein signifikant höherer Wert zu beobachten. Setzt man diesen allerdings ins Verhältnis zum für Weiterbildung zur Verfügung stehenden Zeitpotential, wird dieses bei Arbeitslosigkeit zu einem erheblich geringeren Anteil ausgeschöpft als bei Erwerbstätigkeit. Außerdem ist der höhere Stundenumfang ausschließlich bei allgemeiner Weiterbildung nachweisbar, während bei der beruflichen Weiterbildung außerhalb der Arbeitszeit keine signifikanten Unterschiede bestehen. ...<<
IWH-Diskussionspapiere Nr. 10/2007
Brandenburg, B.; Günther, Jutta; Schneider, Lutz: Does Qualification Drive Innovation? A Microeconometric Analysis Using Linked-employer-employee Data
>>Natur- und ingenieurwissenschaftliche Fähigkeiten sowie Management- und Führungskompetenzen werden häufig als Quelle von betrieblichen Innovationsaktivitäten betrachetet. Der vorliegende Artikel untersucht die Rolle von Humankapital im Sinne des formalen Bildungsabschlusses und des tatsächlich ausgeübten Berufs für die betriebliche Innovationstätigkeit im Rahmen eines Probit-Ansatzes, wobei zwischen sektoralen Innovationsregimen unterschieden wird. Die Analyse basiert auf einem Mikrodatensatz deutscher Betriebe (LIAB), welcher detailierte Informationen über die Innovationsaktivitäten und die Qualifikation der Beschäftigten enthält. Es zeigen sich signifikante Unterschiede der Humankapitalausstattung zwischen Sektoren, welche nach der Pavitt-Klassifikation unterschieden wurden. Sektoren mit einem hohen Anteil hochqualifizierter Beschäftigter sind überdurchschnittlich oft unter den Produktinnovatoren zu finden (spezialisierte Zulieferer und wissenschaftsbezogene Branchen). Indes lassen die realisierten Regressionen keine signifikanten Effekte der Beschäftigtenqualifikation auf die Innovationstätigkeit innerhalb dieser Branchen erkennen. ...<<
Vorankündigungen:
2. Hallesches Kolloquium zur Kommunalen Wirtschaft: "Neue Grenzen städtischer Wirtschaftstätigkeit: Ausweitung versus Abbau?"
Am 11. und 12. Oktober 2007 wird das IWH wieder ein Kolloquium zu einem Themenschwerpunkt
aus dem Bereich der Kommunalwirtschaft veranstalten. Das zentrale Anliegen der
Veranstaltung besteht darin, vor dem Hintergrund des demographischen Wandels,
der teilweise prekären Finanzsituation der deutschen Gemeinden, der Öffnung
der Energiemärkte sowie der Liberalisierungsbestrebungen der EU im Bereich
der "Services of General Interest" die zukünftigen Grenzen und
Chancen der kommunalen Wirtschaftstätigkeit zu diskutieren. Die Veranstaltung
ist grundsätzlich interdisziplinär und nicht rein akademisch ausgerichtet,
sondern soll auch dem Dialog zwischen Wissenschaftlern, Politik und Praktikern
dienen.
Das vorläufige Programm findet sich unter http://www.iwh-halle.de/d/start/News/workshop111007/info.asp
4. IWH-IAB Workshop zur Arbeitsmarktpolitik
Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB) veranstalten einen gemeinsamen zweitägigen Workshop zum Thema "Atypische Beschäftigung und Niedrigeinkommen", der am 12. und 13. November 2007 in Halle (Saale) stattfindet. Schwerpunkt des Workshops ist die Analyse von Chancen und Risiken atypischer Beschäftigungsverhältnisse sowie von Bestimmungsgründen und wirtschaftspolitischen Handlungsoptionen für niedrige Einkommen. Besonderer Wert wird auf die Darstellung der politischen Implikationen der jeweiligen Resultate gelegt. Eingeleitet wird der Workshop durch den eingeladenen Professor Ronnie Schöb. Weitere Informationen für Interessenten, die beim Workshop einen Vortrag halten möchten, unter http://www.iwh-halle.de/d/start/News/workshop121107/call.pdf.
8. IWH-CIREQ Makroökonometrie-Workshop zum Thema "Structural Empirical Modelling in Macroeconomics"
Am 6. und 7. Dezember 2007 findet am IWH der 8. IWH-CIREQ makroökonometrische Workshop zum Thema "Structural Empirical Modelling in Macroeconomics" statt. Schwerpunkte sind in diesem Jahr die optimale Geldpolitik und Bayesianische Methoden in der Makroökonometrie. Beide Schwerpunkte werden von einem international renommierten Keynote Speaker eröffnet. Weitere Informationen können der Seite http://iwhd:3129/d/start/News/workshop061207/info.htm entnommen werden.
Durchgeführte Veranstaltungen:
Vom 27. bis zum 29. September 2007 traf sich am IWH der Ausschuß für Regionaltheorie und -politik des Vereins für Socialpolitik zu seinem Jahrestreffen 2007.
keine
Vorträge
Henry Dannenberg: "Quantitative Bewertung von Mitarbeiterrisiken."
Vortrag auf der Everest Conference "Strategisches Risikocontrolling 2007".
10. und 11. September, Hamburg.
Dr. Jutta Günther: "Innovation Cooperation in
East and West Germany." Kurzvortrag anläßlich des Besuchs
einer Studiendelegation aus der Republik Baschkortostan (Russische Föderation)
im Institut für Wirtschaftsforschung Halle, 12. September 2007, Halle (Saale).
Dr. Gerhard Heimpold: "Enterprise- and Innovation
Networks in East Germany from a Spatial Perspective." Kurzvortrag
anläßlich des Besuchs einer Studiendelegation aus der Republik Baschkortostan
(Russische Föderation) im Institut für Wirtschaftsforschung Halle,
12. September 2007, Halle (Saale).
Prof. Dr. Udo Ludwig: "Nationale Konjunktur und regionale
Disparitäten." Vortrag vor der Leipziger Ökonomischen Societät.
19. September 2007, Leipzig.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: "How to Make
a City Attractive for Knowledge-intensive and Creative Firms? The Case of Modern
Media Industry (MMI) in the City of Halle an der Saale (Germany)."
Vortrag im Rahmen des 47. Kongresses der European Regional Science Association
(ERSA). 31. August 2007, Cergy-Pontoise bei Paris.
"Zur Wirtschaftlichkeit gemeindlicher Verwaltungsstrukturen in Sachsen-Anhalt."
Vortrag vor Vertretern der FDP-Fraktion des sachsen-anhaltischen Landtags.
11. September 2007, Magdeburg.
"Veränderungen ökonomischer Rahmenbedingungen – Die
Relevanz des wirtschaftlichen Strukturwandels für die Regional- und Stadtentwicklung."
Vortrag im Rahmen der Tagung "Perspektiven der Regional- und Siedlungsentwicklung:
Veränderungen – Tendenzen – Ausrichtungen" der TU Dresden
und des Bildungswerks für Kommunalpolitik Sachsen e. V. 18. September 2007,
Dresden.
"Media-Industry in Saxony-Anhalt, Germany: What Are the Relevant Location
Factors?" Vortrag im Rahmen des Closing Workshops "The Network
of European Media Regions" der Initiative "Interregional Media Clustering".
19. September 2007, Halle (Saale).
Rolf Scheufele: "Three Methods of Forecasting Currency
Crises: Which Made the Run in Signaling the South African Currency Crises of
June 2006?" Vortrag auf der Tagung der Economic Society of South Africa.
11. September 2007, Johannesburg.
PD Dr. Joachim Wilde: "A Useful Representation of
the Bera-Jarque-Lee Test for Probit Models." Präsentation im
Rahmen der österreichischen Statistiktage. 18. September 2007, Linz.
Sonstige Aktivitäten
Studiendelegation aus der Republik Baschkortostan im IWH
Am 12.09.2007 besuchte eine Studiendelegation aus der Republik Baschkortostan
(Russische Föderation) das Institut für Wirtschaftsforschung Halle.
Der Studienaufenthalt in Sachsen-Anhalt erfolgte im Rahmen des TACIS Twinning
Projekts „Development and Implementation of the Regional Innovation Strategy
as a Factor of increased Investment Attractiveness of Republic of Bashkortostan”.
Große Aufmerksamkeit bei den Gästen fanden die Vorträge des
IWH zu Themen der Innovationskooperation und räumlichen Aspekten der Entwicklung
von Unternehmensnetzwerken in Ostdeutschland sowie die Präsentation durch
den Bereich Wirtschaftsförderung der Stadt Halle (Referentin: Frau Dr.
Petra Sachse), die den in Halle gelegenen Technologiepark weinberg campus und
das dortige gleichnamige Innovationsnetzwerk zum Gegenstand hatte.
Prof. Dr. Udo Ludwig: Expertenanhörung zum "Aufbau
Ost" vor der Arbeitsgruppe "Wirtschaftspolitik" der CDU Bundestagsfraktion.
6. September 2007.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: Teilnahme an der Jahrestagung
2007 des Deutschen Verbands für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung
e. V. zum Thema "Stadtumbau und Immobilienwirtschaft im Zeichen des
demographischen Wandels". 5. September 2007, Magdeburg.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: Teilnahme an der Landkreisversammlung
2007 des Landkreistags Sachsen-Anhalt. 7. September 2007, Peissen bei Halle
(Saale).
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: Teilnahme (gemeinsam
mit Prof. Dr. Winfried Kluth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
an einer Sitzung des Innenausschusses des Landtags des Landes Sachsen-Anhalt
zum Thema "Gemeindereform in Sachsen-Anhalt". 27. September 2007,
Magdeburg.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: Teilnahme an einer Sitzung
des Beirats zur Begleitung der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik
des Landes Brandenburg. 24. September 2007, Potsdam.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: Teilnahme am Jahrestreffen
2007 des Ausschusses für Regionaltheorie und -politik des Vereins für
Socialpolitik, das vom 27. bis zum 29. September 2007 am IWH durchgeführt
wurde.
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