Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
Medienecho des IWH
Pressemitteilung
Konjunktur aktuell: Aufschwung stockt: Warten auf die „zweite
Luft“
>>Konjunktur in den Industrieländern verliert stark an Fahrt
In den Industrieländern kühlt sich die Konjunktur zum Ende des Jahres
2007 spürbar ab. Hauptgrund der Eintrübung ist die erneute Zuspitzung
der Lage auf den internationalen Finanzmärkten, deren Hintergrund eine
weitere Verschärfung der US-Immobilienkrise ist. Überraschend hohe
Abschreibungen großer Banken haben jüngst deutlich gemacht, daß
die Krise der Märkte für hypothekenbesicherte Titel noch nicht am
Abklingen ist. Die Finanzmarktturbulenzen bringen nicht nur erhöhte Liquiditätsrisiken
mit sich, auch die Eigenkapitalquoten sind zum Teil schon gesunken. Die drohende
Verschlechterung der Bilanzpositionen von Banken in den USA und in Europa hat
sich bereits im Herbst in einer Verschärfung der Kreditkonditionen niedergeschlagen.
In der Folge wird sich im nächsten Jahr die Kreditschöpfung deutlich
verlangsamen; die Güternachfrage wird dadurch spürbar gedämpft.
Der Aufschwung in den Industrieländern wird sich im Jahr 2008 aber auch
wegen der Kaufkraftverluste der Verbraucher aufgrund der neuerlich stark gestiegenen
Preise für Energie und auch für Lebensmittel nicht fortsetzen. Freilich
kommt es auch nicht zu einer Rezession. Wirtschaftspolitische Eingriffe werden
in den USA die schlimmsten Auswirkungen der Immobilienkrise abfedern, und die
Weltfinanzmärkte werden schon gegenwärtig davon gestützt, daß
die Staatsfonds von Schwellenländern wie China von ihrer strikten Sicherheitsorientierung
abrücken und langfristig renditeträchtigere Anlagen suchen.
In den USA wird eine Rezession durch das Eingreifen der Wirtschaftspolitik,
aber auch mit Hilfe von außenwirtschaftlichen Impulsen dank des schwachen
Dollar verhindert. In der Europäischen Union sind die konjunkturellen Risiken
für Großbritannien besonders hoch. Der wirtschaftlichen Entwicklung
im Euroraum helfen die günstige Ertragslage der Unternehmen und strukturelle
Verbesserungen auf den Arbeitsmärkten dabei, die Belastungen durch Finanzmarktturbulenzen
und durch die Aufwertung des Euro im Lauf des Jahres 2008 zu bewältigen.
In den mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländern dämpft die
weltwirtschaftliche Verlangsamung die Wachstumsdynamik nur wenig.
Die Risiken sind freilich überall beträchtlich. So steht die Kommunikationsstrategie
der Zentralbanken in den USA und im Euroraum vor einer besonderen Herausforderung:
Die Inflationsraten in den beiden Währungsräumen werden die längste
Zeit des Jahres 2008 deutlich über der von der Geldpolitik implizit oder
explizit angestrebten Teuerung von etwa 2% liegen. Die Zentralbanken werden
darauf nicht mit einer Verschärfung ihres geldpolitischen Kurses reagieren
und müssen die Öffentlichkeit davon überzeugen, daß sie
das Ziel der Preisniveaustabilität trotzdem im Auge behalten. Wenn das
nicht gelingt, droht ein Rückfall in die makroökonomischen Turbulenzen
der siebziger und achtziger Jahre. ...<<
Hier Langfassung
Editorial
Ulrich Blum
Aktuelle Trends: Soziale Grundsicherung real gesunken
Joachim Wilde, Gabriele Hardt
Polen: Kräftige Binnennachfrage treibt Wirtschaft weiter an
Martina Kämpfe
>Die rege wirtschaftliche Entwicklung in Polen hat 2007 vor allem
von der kräftigen Binnennachfrage profitiert. Sie sorgte für eine
hohe Auslastung der Produktionskapazitäten und schlug sich außerdem
in einer starken Zunahme der Importe nieder, wohingegen die Exporte aufgrund
des schwächeren Nachfragezuwachses auf dem Absatzmarkt in den alten EU-Ländern
langsamer zulegten als im Vorjahr. Der Beitrag der Außenwirtschaft zum
Bruttoinlandsprodukt blieb negativ.
Die Trendwende am Arbeitsmarkt hin zu einem Beschäftigungsaufbau hat sich
verfestigt, die Arbeitslosenrate ging im Jahresverlauf weiter zurück. Allerdings
kam es vor allem durch die Arbeitskräfteabwanderung in einzelnen Segmenten
des Arbeitsmarkts zu angebotsseitigen Engpässen, die trotz einer vergleichsweise
noch hohen Arbeitslosigkeit Druck auf die Löhne in einzelnen Berufsgruppen
ausüben konnten. Die rasch steigenden Löhne und ein damit verbundener
Anstieg der Lohnstückkosten wirkten inflationstreibend, die preisliche
Wettbewerbsfähigkeit der polnischen Unternehmen verringerte sich.
Im Prognosezeitraum wird die Binnennachfrage kräftig bleiben und stärker
als das Bruttoinlandsprodukt zulegen. Getrieben wird die Nachfrage vor allem
von den Investitionen, die auch in den nächsten Jahren im zweistelligen
Bereich zunehmen werden. Die Wirtschaft wird jedoch 2008 mit 5,5% etwas schwächer
als 2007 expandieren, da das Importwachstum das der Exporte weiterhin leicht
übertreffen wird und die Geldpolitik angesichts stärker preistreibender
Faktoren wieder etwas restriktiver werden dürfte. ...<<
Technologie- und Gründerzentren im Osten Deutschlands: Eine positive
Zwischenbilanz
Michael Schwartz
>>Seit nunmehr über 17 Jahren werden in den Neuen Bundesländern
Technologie- und Gründerzentren (TGZ) als Instrumente der kommunalen Wirtschaftsförderung
errichtet. Vom akademischen Standpunkt aus oft kritisiert, von lokalpolitischer
Seite dagegen vielfach als Erfolgsmodelle präsentiert, haben sich die TGZ
zu einem kontrovers diskutierten Instrument entwickelt. Über die tatsächliche
Effektivität der TGZ im Osten Deutschlands ist jedoch kaum etwas bekannt.
Die Hauptziele der TGZ liegen in der Förderung technologieorientierter
Unternehmensgründungen und Jungunternehmen sowie in der positiven Beeinflussung
regionaler Wirtschaftsstrukturen. Hieraus lassen sich wiederum spezifische Teilaspekte
bzw. Zwischenziele ableiten. Für drei dieser Zwischenziele untersucht der
vorliegende Beitrag anhand verschiedener Indikatoren die Effektivität von
TGZ in Ostdeutschland. Hierzu hat das IWH eine Untersuchung von TGZ in fünf
ostdeutschen Städten durchgeführt. Die Datenbasis ermöglicht
dabei Analysen der seit Bestehen der jeweiligen TGZ geförderten Unternehmen.
Die empirischen Untersuchungen zeigen, daß sich eine positive Zwischenbilanz
hinsichtlich der betrachteten Effektivitätsindikatoren der analysierten
TGZ abzeichnet. Deutliche Stärken lassen sich im Rahmen der Funktion der
TGZ als „Durchlauferhitzer“ identifizieren. Auch hinsichtlich des
Anteils der Neugründungen an der Gesamtzahl der geförderten Unternehmen
kann den TGZ ein gutes Zeugnis ausgestellt werden. Leichte Schwächen müssen
hingegen bezüglich des technologischen Niveaus der geförderten Unternehmen
in den TGZ konstatiert werden. Der Beitrag formuliert abschließend einen
Ausblick auf zukünftige Forschungsbestrebungen. ...<<
Neue Grenzen städtischer Wirtschaftstätigkeit: Ausweitung
versus Abbau? Tagungsbericht zum 2. Halleschen Kolloquium zur kommunalen Wirtschaft
Peter Haug
>>Das IWH veranstaltete unter Federführung der Abteilung
Stadtökonomik am 11. und 12. Oktober 2007 zum zweiten Mal eine Tagung mit
dem Themenschwerpunkt Kommunalwirtschaft. Das zentrale Anliegen der Veranstaltung
war es, im Rahmen eines interdisziplinären Dialogs die räumlichen
wie sachlichen Grenzen kommunaler Wirtschaftstätigkeit auszuloten. Das
Kolloquium richtete sich dabei sowohl an einschlägig tätige Wissenschaftler
als auch an Praktiker der Kommunalwirtschaft und -verwaltung, Verbandsvertreter,
Politiker und andere Interessierte. Die Beiträge behandelten ein breites
Themenspektrum. Ein Themenblock des ersten Konferenztags befaßte sich
mit der teilweise kontroversen Bewertung der kommunalwirtschaftlichen Tätigkeit
aus Sicht verschiedener Fachdisziplinen: Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre,
öffentliche Betriebswirtschaftslehre und Soziologie. Daneben wurden ausgewählte
Einzelbereiche der kommunalen Wirtschaftstätigkeit (ÖPNV, kommunale
Wohnungswirtschaft) vertieft behandelt. Der zweite Konferenztag war den Themen
Grenzen der Kommunalwirtschaft in Südeuropa, regionalwirtschaftliche Effekte
kommunaler Wirtschaftstätigkeit und der Frage des Arbeitnehmerschutzes
bei Privatisierungen gewidmet. Eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik,
Wissenschaft und Wirtschaft zur zukünftigen Bedeutung städtischer
Firmen für die Finanz-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik schloß
die Veranstaltung ab.
Als Resümee der Veranstaltung läßt sich ziehen, daß im
kommunalen Sektor vieles in Bewegung ist, unter anderem aufgrund zunehmenden
EU-Integration und der Liberalisierung des Energiesektors. Darüber hinaus
wurde einer schrankenlosen räumlichen wie sachlichen Ausweitung der kommunalen
Wirtschaftstätigkeit genauso eine Absage erteilt wie einer vollständigen
Privatisierung der Kommunalwirtschaft. ...<<
IWH-Industrieumfrage im November 2007: Geschäftslage signalisiert
konjunkturelle Verlangsamung
Cornelia Lang
Externe Publikationen
Dannenberg, Henry: Berücksichtigung von Schätzunsicherheit
bei der Risikobewertung,
in: Controller Magazin 6/2007, S. 630-634.
>>Der Artikel beschreibt anhand eines Beispiels, wie Schätzunsicherheit
bei der Bewertung von Risiken, die durch eine Null-Eins-Verteilung beschrieben
werden können, berücksichtigt werden kann. Es wird gezeigt, daß
der Schätzfehler bei der Parameterschätzung für die Risikovorsorge
von hoher Bedeutung sein kann und daher bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen
ist. <<
Knedlik, Tobias: Determinanten des Erfolgs im Transformationsprozeß
der mittel- und osteuropäischen Länder – eine empirische Würdigung
der Beiträge von Karl Wohlmuth,
in: H. H. Bass; T. Knedlik; M. Meyn; M. Wiegand-Kottisch, (Hrsg.), Ökonomische
Systeme im Wandel der Weltwirtschaft – Festschrift zum 65. Geburtstag
von Professor Dr. Karl Wohlmuth. LIT Verlag: Berlin 2007, S. 3-14.
>> Prof. Dr. Karl Wohlmuth befaßt sich in seinem Werk unter anderem
mit Fragen der Transformationsökonomik. In frühen Beiträgen zur
Transformation der Länder Osteuropas leitet er Empfehlungen für einen
erfolgreichen Transformationsprozeß ab. Im vorliegenden Papier werden
zunächst die Arbeiten von Wohlmuth zusammengefaßt. Im Anschluß
daran werden verschiedene bei Wohlmuth genannte Erfolgsfaktoren für den
Transformationsprozeß im Sinne einer ex-post Analyse empirisch überprüft.
Die zentrale Fragenstellung ist dabei, ob die von Wohlmuth aufgeführten
Faktoren einen empirisch signifikanten Einfluß auf den Transformationserfolg
hatten. Das Ergebnis der empirischen Arbeit ist, daß die Faktoren "Reform
des Unternehmenssektors", "Liberalisierung des Arbeitsmarktes"
und "fiskalische Konsolidierung" von besonderer Bedeutung waren. Damit
konnte gezeigt werden, daß die von Wohlmuth schon frühzeitig erkannten
Faktoren tatsächlich eine wichtige Rolle spielten. Seine Empfehlungen sind
daher auch für den andauernden Transformationsprozeß von Bedeutung.<<
IWH-Diskussionspapiere
IWH-Diskussionspapiere
Nr. 13/2007
Wilde, Joachim : A Simple Representation of the Bera-Jarque-Lee
Test for Probit Models
>>The inference in probit models relies on the assumption of normality.
However, tests of this assumption are not implemented in standard econometric
software. Therefore, the paper presents a simple representation of the Bera-Jarque-Lee
test, that does not require any matrix algebra. Furthermore, the representation
is used to compare the Bera-Jarque-Lee test with the RESET-type test proposed
by Papke and Wooldridge (1996).<<
IWH-Diskussionspapiere
Nr. 14/2007
Titze, Mirko: Strategien der neuen Bundesländer
im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“
– Ein Vergleich –
>>Die Gemeinschaftsaufgabe gehört zu den wichtigsten Instrumenten
beim „Aufbau Ost“. Die Bundesländer haben hier einen relativ
hohen Gestaltungsspielraum, gezielt industriepolitische Anreize zu setzen. Der
vorliegende Beitrag ist auf die neuen Bundesländer fokussiert, da sie immer
noch durch strukturelle Defizite gekennzeichnet sind. Vor dem Hintergrund sinkender
Fördervolumina stehen die Länder mehr denn je unter Druck, ihre Subventionen
effizient einzusetzen. Das kann beispielsweise durch eine regionale sowie sektorale
Fokussierung geschehen. Der Beitrag zeigt, daß Brandenburg das einzige
der neuen Bundesländer ist, das diese Fokussierung in seinen Richtlinien
verankert hat.<<
IWH-Diskussionspapiere
Nr. 15/2007
Zeddies, Götz: Determinants of International
Fragmentation of Production in the European Union
>>The last decades were characterized by large increases in world
trade, not only in absolute terms, but also in relation to world GDP. This was
in large parts caused by increasing exchanges of parts and components between
countries as a consequence of international fragmentation of production. Apparently,
greater competition especially from the Newly Industrializing and Post-Communist
Economies prompted firms in ‘high-wage’ countries to exploit international
factor price differences in order to increase their international competitiveness.
However, theory predicts that, beside factor price differences, vertical disintegration
of production should be driven by a multitude of additional factors. Against
this background, the present paper reveals empirical evidence on parts and components
trade as an indicator for international fragmentation of production in the European
Union. On the basis of a panel data approach, the main explanatory factors for
international fragmentation of production are determined. The results show that,
although their influence can not be neglected, factor price differences are
only one out of many causes for shifting production to or sourcing components
from foreign countries.<<
Vorankündigungen:
IWH-Workshop „Medienwirtschaft, Kreative Milieus und Stadtentwicklung – Welcher Weg führt zur 'Medienstadt’?“ am 14. Februar 2008 am IWH
In letzter Zeit haben verschiedene Städte versucht, ihre Position im
Standortwettbewerb durch eine gezielte Förderung von wissensintensiven
und kreativen Branchen zu verbessern. Eine dieser Branchen ist die Medienwirtschaft,
die eng mit anderen Bereichen der Kreativwirtschaft verknüpft ist. Der
Workshop hat die Aufgabe, die Potentiale und Strategien verschiedener Städte
im Bereich der Medienwirtschaft zu vergleichen. Ein besonderer Fokus soll dabei
auf die Möglichkeiten einer Abstimmung zwischen der Medien- und Kreativwirtschaft
auf der einen Seite und der Stadtentwicklungspolitik auf der anderen Seite gelegt
werden. Gezielt zu dieser Frage wird im zweiten Teil der Veranstaltung eine
Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Kulturwirtschaft, Medienwirtschaft, Stadtplanung
und Politik stattfinden. Einen Hintergrund der Veranstaltung bildet auch die
vom IWH vor kurzem vorgelegte Studie zum Medienstandort Sachsen-Anhalt (mit
einem Fokus auf die Medienwirtschaft in der Stadt Halle an der Saale), die Teil
des jüngsten Kulturwirtschaftsberichts des Landes Sachsen-Anhalt geworden
ist (im Internet verfügbar unter http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/fileadmin/Elementbibliothek/Bibliothek_Kultur_und_Medien/PDF/Kultur/dokumente/Kulturwirtschaftsbericht_S-A_2006.pdf.
6th Workshop ”Monetary and Financial Economics“
Am 3. und 4. Juli 2008 wird der vom IWH gemeinsam mit der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der
Deutschen Bundesbank organisierte sechste Workshop "Monetary and Financial
Economics" in Halle (Saale) stattfinden. Er richtet sich vor allem an Nachwuchswissenschaftler,
eigene Forschungsarbeiten ausgewiesenen Wissenschaftlern aus diesem Forschungsgebiet
vorzustellen und mit ihnen zu diskutieren. Der Call for Paper und weitere Informationen
sind unter http://www.iwh-halle.de/d/start/News/workshop030708/call.htm
abrufbar.
Durchgeführte Veranstaltungen:
8. IWH-CIREQ Makroökonometrie-Workshop zum Thema "Structural Empirical Modelling in Macroeconomics"
Am 6. und 7. Dezember 2007 fand am IWH der 8. IWH-CIREQ makroökonometrische
Workshop zum Thema „Structural Empirical Modelling in Macroeconomics“
statt. Schwerpunkte waren in diesem Jahr die optimale Geldpolitik und Bayesianische
Methoden in der Makroökonometrie. Als Keynote Speaker konnten Jean Boivin
(HEC Montreal) und Herman van Dijk (Erasmus Universität Rotterdam) gewonnen
werden. Weitere Informationen sind der Seite http://iwhd:3129/d/start/News/workshop
061207/info.htm zu entnehmen.
Keine
Vorträge
Björn Jindra: "FDI, Technological Spillovers, and the Governance of External Innovation Networks- Evidence from East Germany." Vortrag auf dem EIBA Doctoral tutorial. 13. Dezember 2007, Catania (Italien).
Dr. Peter Franz: "Metropolregionen als Chance der Raumentwicklung? Interkommunale Kooperation als Voraussetzung und knappes Gut für die Handlungsfähigkeit von Metropolregionen." Vortrag im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin. 4. Dezember 2007. Berlin.
Rolf Scheufele: "Inflation Dynamics and the Labour
Income Share. Evidence from Germany." Vortrag auf dem 8. IWH-CIREQ
Makroökonometrie-Workshop, "Structural empirical modelling in macroeconomics".
6. bis 7. Dezember 2007, Halle (Saale).
"Inflation Dynamics and the Labour Income Share. Evidence from Germany."
Vortrag auf dem DIW Makroökonometrie-Workshop. 7. bis 8. Dezember 2007,
Berlin.
Prof. Dr. Udo Ludwig: "Mittel- und langfristige Wachstumsperspektiven für Ostdeutschland" Vortrag auf dem Workshop des DGB. 27. November 2007, Großjena.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld:"Gebiets- und Funktionalreformen als wirksame Hebel zur Senkung der Kosten kommunaler Aufgabenerfüllung?" Vortrag im Rahmen eines Treffens des "Netzwerks Mittelstand" der IHK Erfurt. 10. Dezember 2007, Erfurt.
Sonstige Aktivitäten
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld nahm am 11. Dezember 2007 an einer Sitzung des Steering Committees der Schader-Stiftung und der IBA-Hamburg zur Vorbereitung der nationalen Tagung "Zuhause in der Stadt" in Hamburg-Wilhelmsburg teil.
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