Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
Medienecho des IWH
Externe Publikationen
Ludwig, Udo; Brautzsch, Hans-Ulrich:
Arbeitskosteneffekte des Vorleistungsbezugs der Industrie an Dienstleistungen in Deutschland im Vergleich mit Frankreich und den Niederlanden – Eine Untersuchung mit der Input-Output-Methode. Gutachten im Auftrag des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK).
IMK Studies, Nr. 4/2010. Hans-Böckler-Stiftung: Düsseldorf 2010.
>>Im Zuge des Outsourcing beziehen Industrieunternehmen zur Fertigung ihrer Produkte Dienstleistungen, die sie früher selbst erstellt haben. Infolge der Lohnunterschiede zwischen Industrie und Dienstleistungssektor ändert sich damit aus volkswirtschaftlicher Sicht die Belastung der Industriegüter mit Arbeitskosten. Die Studie geht der Frage nach, wie bedeutsam dieser Effekt ist. Dazu werden mit dem offenen statischen Input-Output-Modell der Verflechtungsgrad der Industrie mit ihren Zulieferzweigen, die Beschäftigungsintensitäten der Produktion und das Arbeitskostengefälle zwischen den Produktionsbereichen für Deutschland und im Vergleich mit Frankreich und den Niederlanden analysiert. Im Ergebnis zeigt die Erweiterung der Arbeitskostenanalyse der Industrieproduktion um die Beschäftigungs- und Lohnintensitäten in den Zulieferbereichen eine - gesamtwirtschaftlich betrachtet - geringere Belastung der Industriegüter mit Lohnkosten in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden an, als es die sektoralen Größen in der Industrie signalisieren. Dabei ist der Unterschied in Deutschland quantitativ besonders stark ausgeprägt. Diese "Lohnersparnis" hat sich nach dem Jahr 2000 etwas verstärkt. Der Entlastungseffekt wird ganz entscheidend über die unmittelbaren Vorleistungsinputs, d. h. die erste Verflechtungsstufe der Industrieproduktion erreicht.<<
Pusch, Toralf; Heise, A.: Möglichkeiten für Vollbeschäftigungspolitik im Rahmen des Europäischen Makroökonomischen Dialogs,
in: K. Busch (Hrsg.), Wirtschaftliche und Soziale Integration in der Europäischen Union. Nomos Verlagsgesellschaft: Baden-Baden 2010, 41-71.
>>Zehn Jahre nach ihrer Etablierung zeigt sich in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion ein gespaltenes Bild. Trotz unbestreitbarer Erfolge bei der Sicherung von Preisstabilität scheint die Beschäftigungs-Performance des Euroraums getrübt. Im vorliegenden Beitrag wird die These vertreten, dass dies auch an einer mangelhaften Koordination zwischen EZB und Gewerkschaften liegt. Hierzu wird ein spieltheoretisches Modell entwickelt, anhand dessen verschiedene makroökonomische Ergebnisse erklärt werden können. Mit einem Reputationsgleichgewicht wird ein Vorschlag dargestellt, der es Zentralbank und Gewerkschaften ermöglichen würde, Preisstabilität und einen hohen Beschäftigungsstand vereinbar zu machen, ohne die Unabhängigkeit der Akteure aufzugeben. Der Beitrag schließt mit einigen wirtschaftspolitischen Betrachtungen über die Erreichbarkeit eines solchen Ergebnisses unter Berücksichtigung des Europäischen Makroökonomischen Dialogs.<<
Interne Publikationen
Pressemitteilung
IWH-Pressemitteilung 3/2011
IWH-Bauumfrage in Ostdeutschland
zum Jahresauftakt 2011:
Ausbaugewerbe – Gewinner im Aufschwung
>>Das Baugewerbe, das die Finanz- und Wirtschaftskrise vergleichsweise glimpflich überstanden hat, profitiert zusehends vom gesamtwirtschaftlichen Aufschwung. Im Jahr 2010 haben knapp 40% der ostdeutschen Bauunternehmen ihre Produktion ausweiten können; reichlich ein Viertel sogar um mehr als 5%. Knapp einem Viertel gelang es, sie stabil zu halten. Die vor Jahresfrist geäußerten Erwartungen der Unternehmen über die Dynamik der Bauleistungen sind damit weit übertroffen worden. Ursprünglich war nur ein Viertel von Umsatzzuwächsen und ein Drittel von gleichbleibenden Umsätzen ausgegangen. Am kräftigsten wurden die Aussichten im Ausbaugewerbe überschritten. Statt wie von 26% der Unternehmen anvisiert, berichten 46% von höheren Umsätzen im Vergleich zum Krisenjahr 2009. ...<<
Langfassung
Editorial
Oliver Holtemöller
Aktuelle Trends: Auswärtige Investoren in Ostdeutschland blicken zuversichtlich
in das Jahr 2011
Andrea Gauselmann, Jutta Günther, Björn Jindra, Philipp Marek
>>Nur ein kleiner Anteil der auswärtigen Investoren in Ostdeutschland erwartet für das Jahr 2011 einen Rückgang bei den Investitionen, dem Umsatz, den Exporten oder der Beschäftigung. Besonders optimistisch sind die Erwartungen hinsichtlich des Umsatzes. Hier rechnen 50% der befragten Unternehmen mit einer Zunahme und 41% mit einer stabilen (unveränderten) Entwicklung. Bei der Beschäftigung gehen 39% der befragten Unternehmen von einer Ausweitung und 51% von einer unveränderten Entwicklung aus. Eine Zunahme der Investitionen wird von 32% der Unternehmen erwartet. Etwas anders gestaltet sich das Bild bezüglich der Exporte. Nur 23% der befragten Unternehmen rechnen mit einer Zunahme ihres Exportanteils im Jahr 2011, während ein großer Anteil (72%) von einer unveränderten Situation ausgeht. Hier macht sich die an der Erstellung von Vorleistungen orientierte Struktur des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes bemerkbar. ... <<
Aktuelle Trends: Wirtschaftswachstum beeinflusst Wanderungssaldo
zwischen Ost- und Westdeutschland
Udo Ludwig, Lutz Schneider, Alexander Kubis
>>Die „Maueröffnung“ vor 21 Jahren und der Zusammenbruch der DDR-Wirtschaft begründeten zu Beginn der deutschen Vereinigung eine Welle der Übersiedlung von Ost- nach Westdeutschland, die in den Jahren 1989 bis 1991 Massencharakter annahm. Nach dem Neustart der Wirtschaft in Ostdeutschland unter marktwirtschaftlichen Verhältnissen ebbte die Abwanderung bei vergleichsweise stabiler Zuwanderung deutlich ab. Erst als die ostdeutsche Wirtschaft ihren Wachstumsvorsprung gegenüber dem Westen in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre verlor, nahm die Abwanderung wieder sichtlich zu. Bis zum Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 verharrte die Abwanderung auf einem doppelt so hohen Niveau wie in den wirtschaftlichen Aufholjahren Mitte der 1990er. ...<<
Kommentar: Internationale Klimapolitik: Warten auf Durban
Wilfried Ehrenfeld
>>Vom 29. November bis zum 10. Dezember 2010 fand im mexikanischen Cancún die jüngste Klimakonferenz statt. Genau wie die Konferenz in Kopenhagen ein Jahr zuvor sollte diese Konferenz in letzter Konsequenz dazu dienen, ein Folgeabkommen zum Kyoto-Protokoll zu beschließen und damit eine internationale Vereinbarung zur Reduktion des globalen Ausstoßes von Treibhausgasen. Im Gegensatz zur Konferenz in Kopenhagen fiel das öffentliche Interesse nun allerdings deutlich geringer aus. Das mag an den großen Erwartungen an die letzte Konferenz gelegen haben, die anschließend nicht erfüllt wurden. Schmerzlich auch die Erfahrung Europas, dass sein politisches Gewicht international trotz aller Bemühungen doch sehr gering ist. Und da sich die teilnehmenden Staaten in Dänemark nur darauf einigen konnten, das so genannte "Zwei-Grad-Ziel" zur Kenntnis zu nehmen (ohne konkrete Zielvorgaben), wagte kaum jemand große Erwartungen an die Konferenz in Cancún zu stellen. ...<<
Konjunktur aktuell: Aufschwung in Deutschland geht weiter – Krisenprävention und Krisenmanagement in Europa unter Reformdruck
Arbeitskreis Konjunktur
>>Das deutsche Bruttoinlandsprodukt steigt im Jahr 2010 preisbereinigt um 3,7%. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich der Aufschwung in den beiden kommenden Jahren fortsetzen wird und das reale Bruttoinlandsprodukt 2011 um 2,3% und 2012 um 1,7% zulegt. Damit gelingt es der deutschen Wirtschaft, den Aufholprozess nach der weltweiten Finanzkrise als Startrampe für den Aufschwung zu nutzen. Käme es jedoch zu einer weiteren Zuspitzung der europäischen Schulden- und Vertrauenskrise oder wegen der äußerst expansiven Wirtschaftspolitik in den USA zu einem Verlust des Vertrauens in den US-Dollar, würde dies die konjunkturellen Erwartungen erheblich dämpfen. Entscheidend ist jetzt, dass die europäische Wirtschaftspolitik Krisenprävention und Krisenmanagement nachhaltig verbessert. ...<<
Mittelfristprojektion des IWH:
Wirtschaftsentwicklung und Staatsfinanzen – Eine Vorausschau
der Jahre 2011 bis 2015
Kristina van Deuverden, Rolf Scheufele
>>Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahr 2010 kräftig erholt. In der ersten Jahreshälfte zogen der Welthandel und in dessen Gefolge die deutschen Exporte kräftig an. Im Verlauf des Jahres wurde das Wachstum der Wirtschaft in Deutschland aber zunehmend von der Binnennachfrage gestützt. Nicht nur die Investitionen erholten sich, auch vom privaten Konsum kamen Impulse. So liegt die Zahl der Beschäftigten zurzeit auf einem historischen Höchststand, und die Zahl der Arbeitslosen hat sich im Lauf des Jahres immer weiter zurückgebildet.
Auch mittelfristig wird das wirtschaftliche Wachstum in Deutschland verhältnismäßig hoch sein. Der deutsche Außenhandel erhält weiterhin Impulse vom Welthandel. Wesentlich wird die weitere Entwicklung allerdings von der Binnenwirtschaft bestimmt. So werden die Investitionen in der mittleren Frist deutlich expandieren. Dazu trägt bei, dass das Zinsniveau bis zum Ende des Projektionszeitraums relativ niedrig sein wird. Auch der private Konsum wird zum Wirtschaftswachstum beitragen. Die günstige Lage auf dem Arbeitsmarkt und der hohe Beschäftigungsstand lassen die Lohnsumme kräftig zunehmen und erhöhen zudem den Grad an Beschäftigungssicherheit. Dies führt dazu, dass die privaten Haushalte ihre Konsumausgaben merklich erhöhen. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2011 mit 2,3% und im Jahr 2012 mit 1,7% zulegen. In den Restjahren des Projektionszeitraums wird es mit 1½% steigen. ...<<
Was bringen Vernetzung und Kooperation für die lokale
Wirtschaftsentwicklung? Bericht über eine Tagung am IWH
Christoph Hornych, Martin T. W. Rosenfeld, Albrecht Kauffmann, Martin Mühlberg
>>Die Abteilung Stadtökonomik des IWH veranstaltete am 2. und 3. Dezember 2010 das dritte „Halle Forum on Urban Economic Growth“. Auf der im zweijährigen Turnus stattfindenden Konferenz werden Forschungsergebnisse zu wesentlichen Einflussfaktoren der wirtschaftlichen Entwicklung von Städten präsentiert. Das dritte „Halle Forum“ widmete sich der Frage nach den Formen und Vorteilen von Kooperationen und Vernetzung für die wirtschaftliche Entwicklung von Städten und Metropolregionen. In den Vorträgen und Diskussionen wurden die Effekte und Determinanten von inter- und intraregionalen Kooperationen zum einen zwischen Unternehmen, zum anderen zwischen benachbarten Kommunen thematisiert. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Zusammenarbeit von Städten im Rahmen der Etablierung von Metropolregionen, mit denen die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der betreffenden Städte verbessert werden soll. ...<<
IWH-Bauumfrage im Dezember 2010: Stimmung im Hochbau und Tiefbau trübt sich ein
Brigitte Loose
IWH-Diskussionspapiere
IWH-Diskussionspapiere 1/2011
Toralf Pusch, Ansgar Rannenberg: Fiscal Spending Multiplier Calculations based on Input-Output Tables – with an Application to EU Members
>>Fiscal spending multiplier calculations have been revived in the aftermath of the global financial crisis. Much of the current literature is based on VAR estimation methods and DSGE models. The aim of this paper is not a further deepening of this literature but rather to implement a calculation method of multipliers which is suitable for open economies like EU member states. To this end, Input-Output tables are used as by this means the import intake of domestic demand components can be isolated in order to get an appropriate base for the calculation of the relevant import quotas. The difference of this method is substantial – on average the calculated multipliers are 15% higher than the conventional GDP fiscal spending multiplier for EU members. Multipliers for specific spending categories are comparably high, ranging between 1.4 and 1.8 for many members of the EU. GDP drops due to budget consolidation might therefore be substantial if monetary policy is not able to react in an expansionary manner. ...<<
IWH-Diskussionspapiere 2/2011
Monica Raileanu Szeles: Exploring the Economic Convergence in the
EU New Member States
by Using Nonparametric Models
>>This paper analyzes the process of real economic convergence in the New Member States (NMS) bein g formerly centrally planned economies, using nonparametric methods instead of conventional parametric measurement tools like beta and sigma models. This methodological framework allows the examining of the relative income distribution in different periods of time, the number of modes of the density distribution, the existence of “convergence clubs” in the distribution and the hypothesis of convergence at a single point in time. The modality tests (e.g. the ASH-WARPing procedure) and stochastic kernel are nonparametric techniques used in the empirical part of the study to examine the income distribution in the NMS area. Additionally, random effects panel regressions are used, but only for comparison reasons. The main findings of the paper are the bimodality of the income density distribution over time and across countries, and the presence of convergence clubs in the income distribution from 1995 to 2008. The findings suggest a lack of absolute convergence in the long term (1995-2008) and also when looking only from 2003 onwards. The paper concludes that, in comparison with the parametrical approach, the nonparametric one gives a deeper, real and richer perspective on the process of real convergence in the NMS area. ...<<
Vorankündigung:
IWH/INFER-Workshop on Applied Economics and Economic Policy
am 14. und 15. Februar 2011
The Halle Institute for Economic Research and INFER are organizing a workshop on applied economics and economic policy on February 14th and 15th 2011 to be held in Halle (Saale).
The workshop provides a platform to discuss applied economic research. We invite empirical and theoretical contributions from all fields of macroeconomics and international economics with an emphasis on a high relevance for economic policy.
The special topic of the workshop will be “The Empirics of Imbalances and Disequilibria”.
Programm
Diplom-Volkswirtin Katja Drechsel wurde am 3. November 2010 durch den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück der Titel Dr. rer. pol. verliehen. In ihrer Dissertation zum Thema "Macroeconomic Challenges in the Euro Area and the Acceding Countries" hat sich Frau Drechsel ausführlich mit der Kurzfristprognose des Bruttoinlandsproduktes im Euroraum anhand verschiedener Prognosekombinationsmethoden beschäftigt. Ein weiterer Aspekt ihrer Arbeit behandelt die Euro-Einführung in den EU-Beitrittsländern in Mittel-und Osteuropa im Rahmen der so genannten Boom-Bust-Zyklus-Theorie. Aufgrund ihrer Dissertation sowie der Nebenfachprüfung im Bereich „Banken & Finanzierung“ konnte die Promotion sehr erfolgreich mit magna cum laude abgeschlossen werden.
Außerdem erhielt Dr. Katja Drechsel für ihre Präsentation auf internationalen Tagungen im Jahr 2010 eine Vortragsprämie vom Verein für Socialpolitik in Höhe von 500 Euro.
Vorträge
Andrea Gauselmann, Dr. Jutta Günther, Björn Jindra, Philipp Marek: "Multinationale Investoren in den Neuen Ländern." Vortrag am Bundesministerium des Innern beim Arbeitsstab des Beauftragten für die Neuen Länder. 26. Januar 2011, Berlin.
Prof. John Hall, Dr. Iciar Dominguez Lacasa, Dr. Jutta Günther: "Path Dependence and Qwerty’s Lock-In: Toward a Veblenian Interpretation.” Vortrag bei der Jahrestagung der Allied Social Science Association (ASSA), Association for Evolutionary Economics (AFEE). 7. bis 9. Januar 2011, Denver, USA.
Prof. Dr. Oliver Holtemöller: "Euro-Krise - Wurzeln der Krise und Folgen für den Abstimmungsbedarf." Vortrag auf der Konferenz "Weltwirtschaft im Umbruch – Auswege aus der Krise" an der Evangelischen Akademie Tutzing. 22. Januar 2011, Tutzing.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: "How to Create a New Holiday Destination? An Evaluation of Local Public Investment for Supporting Tourism Industry in Regions Lagging Behind." Vortrag im Rahmen des volkswirtschaftlichen Forschungskolloquiums an der Ruhr-Universität Bochum. 18. Januar 2011, Bochum.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: "Können altindustrialisierte Städte zu 'Hot Spots' der Kreativwirtschaft werden? Das Beispiel der Medienwirtschaft in Halle (Saale)." Vortrag im Rahmen der Kontaktmesse "Medienimpulse", veranstaltet vom Land Sachsen-Anhalt und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 28. Januar 2011, Halle (Saale).
Dominik Weiß: "Stadtumbaueffekte auf dem Wohnungsmarkt. Ergebnisse einer Analyse mit Daten aus dem Stadtumbaumonitoring." Vortrag auf dem Workshop "Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt - Einsatzfelder des Stadtumbaumonitorings“. 27. Januar 2011, Haldensleben.
Weitere Aktivitäten
Am 24. Januar 2011 besuchte eine Gruppe von Studenten der Kulturanthropologie an der Georg-August-Universität Göttingen das IWH. Der Besuch fand im Rahmen einer Exkursion nach Halle (Saale) statt, die Bestandteil einer Lehrveranstaltung zum Thema "Mauern im Kopf? Innere Einheit und innere Differenz in Deutschland 20 Jahre nach der Wiedervereinigung" ist. Die Studentengruppe informierte sich bei Wissenschaftlern der Abteilung Strukturökonomik des IWH über die wirtschaftliche Entwicklung in der ostdeutschen Post-Transformationsökonomie. Dr. Gerhard Heimpold stellte in seinem Vortrag das IWH vor, Dr. Mirko Titze hielt einen Fachvortrag mit dem Thema "Zur Veränderung räumlicher Muster der wirtschaftlichen Entwicklung nach der deutschen Vereinigung".
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld nahm am 31. Januar 2011 in Halle (Saale) an einer Gesprächsrunde der Landeszentrale für politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt zum Thema "Wahlen und Demokratie" teil.
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Gensch (Geschäftsführer), Anschrift wie oben
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