Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
Medienecho des IWH
Externe Publikationen
Dannenberg, Henry: Was kostet ein Lieferantenkredit?,
in: Controller Magazin, 2/2011, 82-87.
>>Der Artikel zeigt, wie die Kosten von Lieferantenkrediten durch Kreditgeber bestimmt werden können.<<
Heise, A.; Pusch, Toralf:
On the Institutional Safeguarding of Monetary Policy – A Post-Keynesian Perspective,
in: International Journal of Public Policy, Vol. 7, (1/2/3), 2011, 161-179.
>>The paper takes a fresh look at the governance of the most important macroeconomic objectives: price stability and full employment. On the basis of a post-Keynesian market constellations approach, the necessity and institutional requirements of the coordination of macroeconomic policy areas in general and an optimal central bank setting in particular are analysed, and an amelioration of monetary policy of the neo-Keynesian ‘new macroeconomic consensus’ is provided.<<
Holtemöller, Oliver; Knedlik, Tobias: Prävention und Management von Staatsinsolvenzen in der Europäischen Währungsunion,
in: Wirtschaftsdienst,
Jg. 91 (3), 2011, 173-178.
>>Der Umgang mit den Schuldenkrisen in einigen Euroländern steht derzeit ganz oben auf der Tagesordnung der EWU-Gremien. Der Rettungsschirm zur aktuellen Krisenbewältigung ist allerdings bis 2013 befristet. Danach sollte ein dauerhafter Krisenpräventions- und Krisenmanagementmechanismus eingesetzt werden. Wie ein solcher Mechanismus zu gestalten ist, erläutern die Autoren in diesem Beitrag.<<
Stark, O.; Hyll, Walter:
On the Economic Architecture of the Workplace: Repercussions of Social Comparisons among Heterogeneous Workers,
in: Journal of Labor Economics, Vol. 29 (2), 2011, 349-375.
>>We analyze the impact on a firm’s profits and optimal wage rates, and on the distribution of workers’ earnings, when workers compare their earnings with those of co-workers. We consider a low-productivity worker who receives lower wage earnings than a high-productivity worker. When the low-productivity worker derives (dis)utility not only from his own effort, but also from comparing his earnings with those of the high-productivity worker, his response to the sensing of relative deprivation is to increase the optimal level of effort. Consequently, the firm’s profits are higher, its wage rates remain unchanged, and the distribution of earnings is compressed.<<
Titze, Mirko; Brachert, Matthias;
Kubis, Alexander:
The Identification of Regional Industrial Clusters Using Qualitative Input-Output Analysis (QIOA),
in: Regional Studies, Vol. 45 (1), 2011, 89-102.
>The 'cluster theory' has become one of the main concepts promoting regional competitiveness, innovation, and growth. As most empirical applications focus on measures of concentration of one industrial branch in order to identify regional clusters, the appropriate analysis of specific vertical relations is developing in this discussion. This paper tries to identify interrelated sectors via national input-output tables with the help of minimal flow analysis (MFA). The regionalization of these national industry templates is carried out with the allocation of branch-specific production values on regional employment. As a result, the paper shows concentrations of vertical clusters in only 27 of 439 German Nomenclature des Unites Territoriales Statistiques (NUTS)-3 regions.<<
Interne Publikationen
IWH-Sonderhefte
IWH-Sonderheft 5/2010
Die Identifikation von Wissenschaftsräumen– Eine Konzeptstudie über methodische Ansätze sowie Möglichkeiten und Grenzen der empirischen Erfassung
Titze, Mirko; Brachert, Matthias;
Günther, Jutta; Schwartz, Michael
>>Mit der zunehmenden Globalisierung wird der Wettbewerb heute auch für die Regionen spürbar. Damit diese den Anschluss an die internationale Weltmarktspitze nicht verlieren, müssen sie über ein leistungsfähiges regionales Innovationssystem verfügen. Gerade mit Blick auf den immer noch bestehenden wirtschaftlichen Nachholbedarf der Neuen Länder kommt der Weiterentwicklung der ostdeutschen Innovationssysteme eine besondere Rolle zu. Hier besteht möglicherweise ein sinnvoller Anknüpfungspunkt für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik, indem man das Gedeihen der regionalen Innovationssysteme in den Neuen Ländern durch eine öffentliche Förderung begleitet. Gelingt der Aufbau erfolgreicher Innovationssysteme, ist ein großer Schritt in Richtung internationaler Wettbewerbsfähigkeit getan, was deren Transferabhängigkeit reduziert. ...<<
Pressemitteilung
IWH-Pressemitteilung 11/2011
Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Fraktion der SPD zur Schuldenbremse
>>Die Änderungsvorschläge der Fraktion der SPD zum „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Artikel 115-Gesetzes“, BT-Drucksache 17/4666 vom 08.02.2011, gehen laut Oliver Holtemöller in einer Stellungnahme des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) an den eigentlichen Kernproblemen vorbei. Der von der Opposition kritisierte Ermessensspielraum der Bundesregierung wird bereits jetzt dadurch eingeschränkt, dass die Wirtschaftsforschungsinstitute im Rahmen der Gemeinschaftsdiagnose entsprechende unabhängige Berechnungen vornehmen und veröffentlichen. Dennoch sind laut Auffassung des IWH Verbesserungen des aktuellen Verfahrens möglich. So sollte die Transparenz durch vollständige Offenlegung aller verwendeten Daten und der technischen Parameter erhöht werden, und die Definition der so genannten finanziellen Transaktionen sollte klarer gefasst werden. ...<<
Langfassung
Editorial
Ulrich Blum
Aktuelle Trends:
IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Konjunktur zieht im Winterhalbjahr dank kräftiger Inlandsnachfrage an
Udo Ludwig, Franziska Exß
Konjunktur aktuell: Aufschwung in Deutschland setzt sich kraftvoll fort
Arbeitskreis Konjunktur des IWH, Kiel Economics
>>Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird 2011 um 3% zunehmen. Die Beschäftigung wird weiter kräftig ausgeweitet und die Arbeitslosenquote auf 6,6% sinken. Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt kräftigt die Binnennachfrage. Der Beitrag des Außenhandels ist nach wie vor positiv, wird aber kleiner werden; die wesentlichen Risiken für die deutsche Konjunktur kommen von außenwirtschaftlicher Seite. Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung. Im Winterhalbjahr 2010/2011 expandieren Produktion und Handel weltweit stark, und die Frühindikatoren auf der Basis von Auftragseingängen und Stimmungsumfragen sprechen dafür, dass sich das Tempo des Produktionsanstiegs in den kommenden Monaten beschleunigen dürfte. Hintergrund des Aufschwungs ist eine seit Ausbruch der Finanzkrise ausgesprochen expansive Geldpolitik rund um den Globus. ...<<
Kooperationsintensität und Kooperationsförderung
in der deutschen Laserindustrie
Muhamed Kudic, Katja Guhr, Irene Bullmer, Jutta Günther
>>Die Hightech-Strategie der Bundesregierung definiert acht Schlüsseltechnologien, zu denen unter anderem die optischen Technologien und somit die Laserstrahlquellenhersteller zählen. Der Beitrag stützt sich auf aktuelle empirische Auswertungen und gibt einen ersten deskriptiven Überblick über den wissensintensiven Industriezweig der Laserstrahlquellenhersteller in Deutschland zwischen 1990 und 2010. Es zeigt sich, dass die Industrieentwicklung im Betrachtungszeitraum Schwankungen unterlag, in der Summe jedoch durch Expansion gekennzeichnet war. Zudem lässt sich eine hohe Präsenz vor allem von Großunternehmen der Laserstrahlquellenindustrie in Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen feststellen. Diese regionalen Verteilungsmuster lassen sich im Hinblick auf die Partizipation an öffentlich geförderten Kooperationsprojekten wiederfinden, allerdings nur bei Betrachtung der absoluten Zahl von Verbundprojekten je Bundesland. In Relation zur Anzahl der Firmen im jeweiligen Bundesland wird die öffentliche Kooperationsförderung insbesondere in Thüringen, Rheinland-Pfalz und Hamburg stark nachgefragt. Somit ergibt sich für die räumliche Verteilung der Kooperationsintensität und Kooperationsförderung pro Firma ein differenziertes Muster. ...<<
Zur Zukunft der Energiepreise:
Ergebnisse eines Expertenworkshops am IWH
Christian Schulz, Sebastian Rosenschon
>>Im Forschungskontext des in der Abteilung Stadtökonomik am IWH durchgeführten Projektes „Energetische Aufwertung und Stadtentwicklung (EASE)“ fand am 10. Dezember 2010 ein Expertenworkshop statt. Ziel des Workshops war es, die globalen Zusammenhänge im Spannungsfeld zwischen zukünftiger Energienachfrageentwicklung und Energieträgerverfügbarkeit, technologischen Möglichkeiten und den Herausforderungen durch den Klimawandel zu beleuchten. Im Fokus standen dabei die Entwicklung der Energienachfrage der industriell aufstrebenden Nationen China und Indien, die zukünftigen Veränderungen des Energieträgermixes in Deutschland sowie der Einfluss internationaler und nationaler Klimaschutzpolitik. Gemeinsam mit den vortragenden Experten diskutierten Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Politik die zu erwartenden Effekte auf die Entwicklung der Energiepreise. ...<<
IWH-Industrieumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2011:
Anhaltender, robuster Aufschwung
Cornelia Lang
>>Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands erwärmte sich im Jahr 2010 spürbar. Vor allem die mittleren und großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten berichten über ein gutes Geschäftsjahr. Die konjunkturelle Aufwärtsbewegung dokumentiert sich auch in kräftigen Umsatzzuwächsen. 62% der befragten Unternehmen melden mehr Umsatz als im Jahr 2009, 12% erzielten genauso viel Umsatz und 26% weniger als im Vorjahr. Für das Jahr 2011 erwarten die Unternehmen, dass sich diese Entwicklung fortsetzt, die Umsatzsteigerungen jedoch nicht mehr so hoch ausfallen werden wie 2010. Die stärksten Zuwächse erhoffen sich die Hersteller von Investitionsgütern, für die es im Jahr 2010 nicht ganz so gut wie in den anderen Sparten gelaufen ist. Die Beschäftigungspläne für das laufende Jahr passen in das konjunkturelle Bild. Reichlich ein Drittel der Unternehmen will bis zum Jahresende Beschäftigung aufbauen, etwas mehr als die Hälfte geht davon aus, dass der Personalbestand sich nicht ändert. Die Motoren der konjunkturellen Entwicklung der ostdeutschen Industrie im Jahr 2011 sind nach den Befragungsergebnissen die Exportunternehmen und die Hersteller von Investitionsgütern. ...<<
IWH-Baumfrage im Februar 2011:
Baugeschäfte laufen aktuell in allen Sparten blendend
Brigitte Loose
IWH-Diskussionspapiere
IWH-Diskussionspapiere 5/2011
Katja Drechsel, Rolf Scheufele: The Financial Crisis from a Forecaster’s Perspective
>> This paper analyses the recession in 2008/2009 in Germany, which is very different from previous recessions, in particular regarding its cause and magnitude. We show to what extent forecasters and forecasts based on leading indicators fail to detect the timing and the magnitude of the recession. This study shows that large forecast errors for both expert forecasts and forecasts based on leading indicators resulted during this recession which implies that the recession was very difficult to forecast. However, some leading indicators (survey data, risk spreads, stock prices) have indicated an economic downturn and hence, beat univariate time series models. Although the combination of individual forecasts provides an improvement compared to the benchmark model, the combined forecasts are worse than several individual models. A comparison of expert forecasts with the best forecasts based on leading indicators shows only minor deviations. Overall, the range for an improvement of expert forecasts during the crisis compared to indicator forecasts is relatively small. ...<<
IWH-Diskussionspapiere 6/2011
Götz Zeddies: Factor Content of Intra-European Trade Flows
>>In recent decades, the international division of labor expanded rapidly in course of globalization. In this context, highly developed countries specialized on (human) capital intensively manufactured goods and increasingly sourced parts and components from low-wage countries. Since this should be beneficial for the high-skilled and harmful for the lower qualified workforce, especially the opening up of Eastern Europe and the international integration of newly industrializing Asian economies are considered as main reasons for increasing unemployment of the lower qualified in high-wage countries. The present paper addresses this issue for selected Western European countries by analyzing factor content of trade, which allows inferring on factor demand patterns resulting from international trade. This is not only done for countries’ total external trade, but also for bilateral trade flows, using input-output analyses. Thereby, differences in factor inputs and production technologies are considered, allowing for product differentiation. According to the results, factor content of bilateral trade flows between Western European high-wage countries does hardly differ. However, the results are different for East-West trade, since exports from Western to Eastern Europe are distinctly more human capital intensively manufactured than imports of Western European high-wage countries from Eastern Europe. ...<<
Vorankündigung:
“Größenvorteile bei kommunalen Leistungen: Empirische Erkenntnisse und Folgerungen für die Politik“
4. Hallesches Kolloquium zur Kommunalen Wirtschaft
am 24. und 25. November 2011 in Halle (Saale)
Das zentrale Anliegen der Veranstaltung ist es, wissenschaftlich fundiert den ökonomischen Nutzen von Größenveränderungen zu bewerten und aufzuzeigen, mit welchen Ansätzen Effizienzgewinne erzielt bzw. optimale Größenverhältnisse in der öffentlichen Verwaltung und Leistungserstellung gefunden werden können.
Call for Papers
keine
Vorträge
Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Blum: „Amerika – hast du es noch besser?“ Festvortrag zur Eröffnung des wissenschaftlichen und kulturellen Jahresprogramms "Freiheit, Fortschritt und Verheißung. Blickwechsel zwischen Europa und Nordamerika" und zur Eröffnung der internationalen Wanderausstellung „300 Jahre Heinrich Melchior Mühlenberg – Patriarch der Lutherischen Kirche in Nordamerika“. 26. März 2011, Halle (Saale).
Dr. Iciar Dominguez Lacasa: „Historical Innovation Research in a Cliometric Perspective: Two National Innovation Systems in Comparison.“ Korreferat auf der internationalen Konferenz in Gedenken an Prof. Hariolf Grupp, organisiert von der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). 3. März 2011, Mannheim.
Andrea Gauselmann, zusammen mit Dr. Björn Jindra: „Multinationale Investoren in den Neuen Ländern.“ Vortrag, vor dem Arbeitskreis Sächsischer Wirtschaftsförderer. 15. März 2011, Aue.
Dr. Jutta Günther: „Strukturwandel in Sachsen-Anhalt. Von der Transformation zu neuen Industriestandorten.“ Vortrag am Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt zum Anlass des Besuchs einer Delegation von Regierungsvertretern aus der Ukraine in den Neuen Ländern. 14. März 2011, Magdeburg.
Dr. Gerhard Heimpold: „Cluster- und Netzwerkinitiativen in Mitteldeutschland – Alte Branchen versus neue Technologien.“ Vortrag auf der Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL). 31. März 2011, Görlitz.
Dr. Albrecht Kauffmann: „Ausbau der kommunalen Tourismus-Infrastruktur in Sachsen: Effekte der GA-Infra-Förderung 2000 bis 2007.“ Vortrag beim 1. Tourismusgipfel der sächsischen FDP-Landtagsfraktion. 7. März 2011, Dresden.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: „Wissenstransfers zwischen Hochschulen und Unternehmen: Erfahrungen aus Ostdeutschland.“ Vortrag im Rahmen der Sitzung des Arbeitskreises „Nutzung und Bedarf“ der HIS (Hochschul-Informations-System GmbH). 17. März 2011, Halle (Saale).
Lutz Schneider: „Zum Einfluss des Brain Drain auf regionale Disparitäten. Ergebnisse eines räumlichen Panelmodells für deutsche Regionen von 1992 bis 2008.“ Vortrag auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie. 9. bis 11. März 2011, Bonn.
Dominik Weiß: „Regionale Determinanten der Nutzung von Photovoltaikanlagen.“ Vortrag auf der Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL). 31. März 2011, Görlitz.
Dr. Götz Zeddies: „Factor Content of Intra-European Trade Flows.“ Vortrag auf dem 13. Göttinger Workshop für Internationale Wirtschaftsbeziehungen. 16. und 17. März 2011, Göttingen.
Weitere Aktivitäten
Dr. Iciar Dominguez Lacasa nahm an der Konferenz „Strengthening Efficiency and Competitiveness in the European Knowledge Economies (SEEK)“ teil, die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am 4. und 5. März 2011 in Mannheim veranstaltet wurde.
Dr. Iciar Dominguez Lacasa nahm am 17. März 2011 am deutschsprachigen Stakeholder-Austausch zur Öffentlichen Konsultation über das 8. Rahmenprogramm der EU teil, der von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) in Brüssel organisiert wurde.
Dr. Peter Franz hat am 21. und 22. März 2011 am City Reformers Group Workshop der London School of Economics in London teilgenommen.
Nicole Nulsch hat am 24. Februar 2011 in Magdeburg das IWH bei der Veranstaltung „Sachsen-Anhalt auf dem Weg zur Innovationsunion“ vertreten. Dieser Workshop fand im Rahmen des Projektes PERIA - „Partnership on European Regional Innovation Agencies“ statt. PERIA bildet eine Kooperation zwischen regionalen Behörden und Innovationsagenturen aus Frankreich, Ungarn, Spanien, Italien sowie
Deutschland und bietet eine Plattform für den Austausch regionaler Innovationsstrategien.
Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld leitete eine Sitzung der Arbeitsgruppe “Räumliche Effekte von Verwaltungs- und Gebietsreformen” (VGR) der Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften, die am 4. März 2011 am IWH stattfand. Als Mitglied der Lenkungsgruppe der Landesarbeitsgemeinschaft nahm er am 31. März und 1. April 2011 an ihrer Frühjahrstagung zum Thema „Raumwirksame Effekte von neuen Technologien“ in Görlitz teil.
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