Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

IWH-NEWSLETTER 12/2011 vom 21. Dezember 2011

1. Publikationen

2. Veranstaltungen

3. Personalien

4. Sonstiges

Medienecho des IWH

1. Publikationen

Externe Publikationen

Brachert, Matthias; Hornych, Christoph: Neue Energien in peripheren Räumen – Entstehung und Entwicklung der Photovoltaik-Industrie im sächsischen Freiberg,
in: D. Keppler, B. Nölting, C. Schröder (Hrsg.), Neue Energie im Osten – Gestaltung des Umbruchs, Perspektiven für eine zukunftsfähige sozial-ökologische Energiewende. Peter Lang: Frankfurt am Main 2011, 153-160.

>>Der Beitrag beschreibt die Transformation der Freiberger Wirtschaft ausgehend vom dem auf die DDR-Halbleiterindustrie orientierten „VEB Spurenmetalle Freiberg“ hin zur heutigen Photovoltaik-Industrie und analysiert, welche Rolle lokale und regionale Rahmenbedingungen bei der Entwicklung der Photovoltaik-Industrie am Standort gespielt haben. Er zeigt ferner, wie die Photovoltaik-Industrie mit lokalen Akteuren zusammenarbeitet, und beschreibt die Effekte aus der Interaktion der Photovoltaik-Industrie mit der Region.<<

Dietrich, Diemo; Lindner, Axel; Knedlik, Tobias: Mittel- und Osteuropa in der Weltfinanzkrise: Simultanes Auftreten von Banken- und Währungskrisen?,
in: A. F. Michler, H. D. Smeets (Hrsg.), Die aktuelle Finanzkrise: Bestandsaufnahme und Lehren für die Zukunft. Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft, Bd. 93. Lucius & Lucius: Stuttgart 2011, 301-322.

>>Der vorliegende Beitrag widmet sich der Frage, ob in der Weltfinanzkrise die (Post-)transformationsländer Mittel- und Osteuropas durch Zwillingskrisen betroffen waren, ob also sowohl deren Währungen unter starken Abwertungsdruck gerieten als auch deren Bankensysteme nicht mehr in der Lage waren, ihre Intermediationsfunktionen wahrzunehmen. Hierbei wird den Besonderheiten dieser Länder insoweit Rechnung getragen, als dass die Struktur ihres Bankensektors und das Ausmaß ihrer internationalen Verschuldung berücksichtigt werden.<<

Jindra, Björn: Internationalisation Theory and Technological Accumulation - An Investigation of Multinational Affiliates in East Germany,
in: Studies in Economic Transition, Series. Palgrave Macmillan: Basingstoke (UK) 2011.

>>The integration of post-communist countries into the European and global economy after 1990 has led to a renewed interest in the role of multinational enterprises (MNEs) in economic restructuring and technological development. This book explains the expansion of MNEs into a transition economy from the technology accumulation perspective. Key assumptions of the technological accumulation approach towards firms' internationalisation are tested, using the examples of foreign and West German MNEs in East Germany. The effects of technological externalities on MNE location choice are analysed, in addition to an exploration of the factors driving the location of foreign affiliates' research and development (R&D) and innovation activities. The book provides a novel and comprehensive empirical approach to assess the developmental role of MNEs, deriving significant economic policy implications for transition and emerging economies.<<

Lindner, Axel: Macroeconomic Adjustment: The Baltic States versus Euro Area Crisis Countries,
in: Intereconomics, Vol. 46 (6), 2011, 340-345.

>>Estonia, Latvia and Lithuania have succeeded in rapidly reducing their current account deficits despite fixed exchange rates. Which factors have played a major role in this? What similarities, and what differences, do the Baltic states show compared to Greece and Portugal? What insights can be gained for the political debate on the euro area debt crisis?<<

Ludwig, Udo; Loose, Brigitte: Die wirtschaftliche Leistung im Lichte von Eigentum und Selbstbestimmung der Unternehmen in Posttransformationsökonomien: Beispiel Ostdeutschland,
in: C. Kunze (Hrsg.), Wirtschaftlicher Aufholprozess und EU-Integration in Mittel- und Osteuropa – das europäische Wachstumsmodell in der Krise? Transformation. Leipziger Beiträge zu Wirtschaft und Gesellschaft, Bd. 27/28. Leipzig 2011, 89-110.

>>Die ostdeutsche Industrie erfüllt in starkem Maße Zulieferfunktionen im Wirtschaftskreislauf. Auch hat sich ein großer Teil der Betriebe in auswärtigem Eigentum auf die Herstellung von Produktions- bzw. Vorleistungsgütern spezialisiert. Dies lässt institutionelle Abhängigkeiten von den Mutterunternehmen im Ausland oder im früheren Bundesgebiet vermuten, die sich auch in Leistungsunterschieden zeigen. In der Studie werden die Leistungsunterschiede zwischen den institutionell gegliederten Betriebsgruppen mit bi- und multivariaten statistischen Methoden anhand von Daten des IAB-Betriebspanels untersucht. Es zeigt sich: Ostdeutsche Eigenständler liegen bezüglich der meisten Messgrößen des Leistungsniveaus zurück, holen aber im Hinblick auf die Ertragslage, die Investitionsintensität und die Schaffung von Arbeitsplätzen auf. Die Klassifizierungsergebnisse zeigen dabei die Dominanz der Einteilung nach dem Eigentümerstatus. Unter zusätzlicher Berücksichtigung des Betriebsstatus erhöht sich die Trennschärfe zwischen den Gruppen nicht und die erklärenden Variablen sind ähnlich. Allerdings lässt die Kombination von Eigentümer- und Betriebsstatus die Unterschiede vor allem zwischen den Betrieben einheimischer Eigenständler und auswärtiger Niederlassungen erkennen; die auswärtigen Eigenständler nehmen eine mittlere Stellung ein.<<

Zeddies, Götz: Determinants of International Fragmentation of Production in European Union,
in: Empirica, Vol. 38 (4), 2011, 511-537.

>>The growth in world trade during the last decades was largely caused by increasing bilateral exchanges of parts and components as a consequence of international fragmentation of production. This paper reveals empirical evidence on parts and components trade as an indicator for international fragmentation of production in the European Union and determines its main explanatory factors. The results of a panel data analysis show that especially industry-specific factors as well as transportation and communication infrastructure are likewise important for shifting production to or sourcing components from foreign countries.<<

Beiträge in anderen Medien (Auszug)

Ulrich Blum: Interview "Befürchte den Absturz in Europa",
in: ZDF WISO, 5. Dezember 2011

Oliver Holtemöller: Interview zum Einfluss der Rating-Agenturen,
in: MDR aktuell, 6. Dezember 2011

Oliver Holtemöller: Interview zum Euro-Krisengipfel der EU-Staats- und Regierungschefs,
in: MDR INFO, 9. Dezember 2011

Bericht zur IWH-Prognose: "IWH: Deutsche Konjunktur gerät durch Schuldenkrise ins Stocken",
in: Dow Jones Newswires, 15. Dezember 2011

Interne Publikationen

 

IWH-Pressemitteilung

IWH-Pressemitteilung 53/2011
Konjunktur aktuell: Europäische Schulden- und Vertrauenskrise bringt deutsche Konjunktur ins Stocken

>>Zur Jahreswende 2011/2012 hat die weitere Zuspitzung der Schulden- und Vertrauenskrise im Euroraum die weltwirtschaftlichen Aussichten deutlich eingetrübt. Auch Deutschland wird sich von der Verschlechterung der internationalen Konjunktur nicht abkoppeln können, und das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2012 mit 0,3% nur schwach zunehmen. Darüber hinaus sind die Risiken groß. Sollten etwa die Refinanzierungskosten im deutschen Bankensystem, anders als in dieser Prognose unterstellt, stark zunehmen, würde die gesamtwirtschaftliche Produktion 2012 wohl schrumpfen. Zentrale Aufgabe der Wirtschaftspolitik ist es gegenwärtig, das Vertrauen der Finanzmärkte in die Staatsfinanzen der Euroraum-Länder zu kräftigen. Von den Vorschlägen dafür, wie dies gelingen soll, verspricht der vom Sachverständigenrat vorgeschlagene Schuldentilgungspakt den besten Erfolg. ... Langfassung<<

IWH-Pressemitteilung 54/2011
IWH: Interimsvorstand offiziell im Amt

>>Wechsel an der Spitze des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH): Der Vorstandsrat hat am 19.12.2011 den in der vergangenen Woche vollzogenen Amtsverzicht von Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Blum bestätigt und die beiden IWH-Abteilungsleiter Dr. Jutta Günther und Prof. Dr. Oliver Holtemöller als Interims­vorstand eingesetzt. Ergänzt wird das neue Leitungsteam durch Dr. Tankred Schuhmann, der ab Januar 2012 zunächst für ein Jahr vom Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung IPK in Gatersleben abgeordnet wird und das IWH als neuer administrativer Leiter unterstützt. ...<<

Wirtschaft im Wandel 12/2011

Editorial
Herbert S. Buscher

Aktuelle Trends: IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland:
Befürchteter konjunktureller Absturz vertagt?

Udo Ludwig, Franziska Exß

Polens Wirtschaft wenig beeindruckt von globaler Konjunkturabschwächung
Martina Kämpfe

>>Trotz Abschwächung des globalen Umfeldes, gestiegener Inflation und Mehrwertsteuererhöhung bleibt die Konjunktur in Polen aufwärtsgerichtet. Risiken gehen mittelfristig eher von der fiskalischen Konsolidierung aus, die konsequenter betrieben werden muss. ...<<

Regionale Unterschiede der Kooperationsmuster der deutschen Photovoltaik-Industrie
Christoph Hornych

>>Im Bundesländervergleich zeigen sich deutliche Unterschiede in der Kooperationsintensität der Photovoltaik-Industrie. Vor allem die mitteldeutschen Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind durch eine starke gegenseitige und deutschlandweite Vernetzung gekennzeichnet. ...<<

Qualität der Arbeit: Eine Untersuchung für Ost- und Westdeutschland für die Jahre 1994 und 2009
Herbert S. Buscher, Susann Noack, Melanie Pelz

>>Eine Auswertung des SOEP ergänzt bestehende Indikatorensysteme zur Qualität der Arbeit um Aspekte wie die allgemeine Einkommens zufriedenheit, die Übereinstimmung von Qualifikation und ausgeübter Tätigkeit, Karrierechancen und berufsbedingtes Pendeln. ...<<

IWH-Industrieumfrage im November 2011: Schere zwischen Geschäftslage und Erwartungen öffnet sich
Cornelia Lang

IWH-Diskussionspapiere

IWH-Diskussionspapiere 19/2011
Ehrenfeld, Wilfried: Emissionsrechtemanagement mit dem „CO2-Navigator“

>>Das Modul "Emissionsrechtemanagement" des Softwarepaketes "CO2-Navigator" ist ein Instrument zum unternehmensinternen Management von Emissionsrechten im Rahmen des europäischen Emissionshandels. Ausgehend vom aktuellen Stand der Emissionen einer Anlage wird mit Hilfe eines unternehmenstypischen Emissionsprofils eine Abschätzung der Zertifikatedeckung zum Bilanzstichtag des aktuellen Jahres ermöglicht. Hierbei wird eine eventuelle Zertifikateunter- oder -überdeckung quantifiziert und graphisch verdeutlicht. Das Modul stellt somit ein nützliches Hilfsmittel im Risikomanagementprozess von emissionsintensiven Unternehmen dar. Auf den von diesem Modul gelieferten Daten baut eine eventuell anschließende Investitionsanalyse auf. Das Papier veranschaulicht Motivation, rechtlichen Rahmen und technische Konzeption des Instruments.<<

2. Veranstaltungen

Vorankündigungen:

6. Hallescher Input-Output-Workshop
15. und 16. März 2012 in Halle (Saale)

Fortschritte bei der Erstellung nationaler und regionaler Input-Output-Tabellen, Weiterentwicklungen des Input-Output-Modells und neue Anwendungen der Input-Output-Analyse
Call for Papers

2nd IWH/INFER-Workshop on Applied Economics and Economic Policy
19. und 20. März 2012 in Halle (Saale)

The  workshop  provides  a  platform  to  discuss  applied  economic  research. We invite empirical and theoretical contributions from all fields of macroeconomics and international economics with an emphasis on a high relevance for economic policy.
Call for Papers

Durchgeführte Veranstaltung:

12th IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop: "Recent Developments in Macroeconometrics"
13. und 14. Dezember 2011 in Halle (Saale)


Prof. Dr. Oliver Holtemöller zur Begrüßung


Die Keynote Speaker Prof. Dr. Mathias Hoffmann (links) und Prof. Michael Wickens (rechts).

Am 13. und 14. Dezember 2011 fand am Institut für Wirtschaftsforschung Halle der 12. IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop statt. Die in Kooperation mit dem Centre interuniversitaire de recherche en économie quantitative (CIREQ), Montreal, durchgeführte Veranstaltung fand bereits zum zwölften Mal statt und stand dieses Jahr unter dem Thema "Recent Developments in Macroeconometrics". Die Keynote Lectures wurden von Prof. Michael Wickens (University of York, Cardiff Business School) über den Nutzen von DSGE-Modellen für Prognosen und Prof. Dr. Mathias Hoffmann (Universität Zürich) über die in verschiedenen Spreads enthaltenen Informationen bezüglich Erwartungen gehalten.
Programm

3. PERSONALIEN

Wechsel an der Spitze des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle
Seit dem 16.12.2011 leiten Frau Dr. Jutta Günther, Abteilung Strukturökonomik, und Herr Prof. Dr. Oliver Holtemöller, Abteilung Makroökonomik, als Interimsvorstand das Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Das IWH dankt Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Blum und Herrn Frowin Gensch für ihre bisherigen Tätigkeiten als Präsident bzw. Administrativer Geschäftsführer des IWH und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft. Der Interimsvorstand hat die Aufgabe, in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Beirat und den Zuwendungsgebern grundlegende wissenschaftliche Reformen am IWH in die Wege zu leiten.

 


Seit dem 1. Dezember 2011 ist Dipl.-Volkswirt und Dipl.-Geograph Gunnar Pippel als Doktorand in der Abteilung Strukturökonomik des IWH tätig. Die Doktorandenstelle hat er im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes zum Thema "Hochschulstrategien für Beiträge zur Regionalentwicklung unter Bedingungen demographischen Wandels" inne. Das Projekt wird von einem Konsortium durchgeführt, dem das Institut für Hochschulforschung Wittenberg (HoF [federführend]), die Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) sowie das IWH angehören.
Zuvor hat Gunnar Pippel das Studium der Volkswirtschaftslehre sowie der Geographie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erfolgreich absolviert.

4. Sonstiges

Vorträge

Wissenschaftliche Vorträge:

Maike Irrek (Co-Autoren: Prof. Dr. Oliver Holtemöller, Birgit Schultz): "A Federal Long-run Projection Model for Germany." Vortrag im Rahmen des Workshops "Methodologies of Long-term Forecasting", organisiert vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). 8. und 9. Dezember 2011, Nürnberg.

Muhamed Kudic (zusammen mit Marc Banaszak und Ann Weiland): "Technology Transfer and Firm-level Innovation Output  – Empirical Evidence from the German Photovoltaic Industry." Vortrag auf der "5th International Conference on the Economics and Management of Networks” (EMNET 2011). 2. Dezember 2011, Limassol, Zypern.

Muhamed Kudic (zusammen mit Guido Buenstorf und Katja Guhr): "Disentangling the Relationship Between Cooperation Events, Ego-network Characteristics, and Firm Innovativeness – Empirical Evidence from the German Laser Industry." Vortrag auf der "5th International Conference on the Economics and Management of Networks” (EMNET 2011). 3. Dezember 2011, Limassol, Zypern.

Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld: "Räumliche Effekte von Verwaltungs- und Gebietsreformen (VGR) – Zusammenfassende Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der gleichnamigen Arbeitsgruppe." Vortrag im Rahmen der Herbsttagung der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften. 9. Dezember 2011, Dresden.

Wirtschaftspolitische Vorträge:

Dr. Jutta Günther: "Innovationstätigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Ost- und Westdeutschland." Vortrag auf dem Kongress des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und des Verbandes Innovativer Unternehmen (VIU) zum Thema "Technologietransfer in kleine und mittlere Unternehmen – Erfolgsmodelle übertragen" am BMWi. 6. Dezember 2011, Berlin.

Dr. Björn Jindra: "Is there a Need for Novel Data on the Internationalisation of Production and Innovation?” Vortrag im Rahmen der Final Conference des FP7 Project: Impact of Networks, Globalisation, and their Interaction with EU Strategies (INGINEUS), DG Research and Innovation. 9. Dezember 2011, Brüssel.

Teilnahmen

Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen, Workshops etc.:

Dr. Peter Franz hat am 8. und 9. Dezember 2011 am internationalen Kongress "Das Erbe der Stadt – Europas Zukunft; neue Chancen der integrierten Stadtentwicklung" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in Berlin teilgenommen.

Weitere Aktivitäten

Dr. Iciar Dominguez Lacasa und Dr. Cornelia Lang nahmen am 8. Dezember 2011 am 17. Treffen des Arbeitskreises Europa der Leibniz-Institute teil, der am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung (WZB) in Berlin tagte. Dort wurde über die Aktivitäten von „Leibniz in Brüssel“ berichtet.

Dr. Gerhard Heimpold hat am 9. Dezember 2011 an der Herbsttagung der Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften, die in Dresden stattfand, teilgenommen.

Christoph Hornych wurde auf der 35. Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen/Sachsen‐Anhalt/Thüringen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften am 9. Dezember 2011 in Dresden zum Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen/Sachsen‐Anhalt/Thüringen berufen.

Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld nahm am 1. Dezember 2011 sowie am 6. Dezember 2011 jeweils an einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Vortragsreihe der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema "Welche Wirtschaft wollen wir?" in Halle (Saale) bzw. in Magdeburg teil. Er kommentierte Thesen zum Thema "Wege zum Wandel" und diskutierte auf dem Podium mit Sebastian Lüdecke, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt, bzw. mit Stephan Kühn (verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN).

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