Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied
der Leibniz-Gemeinschaft
Medienecho des IWH
Externe Publikationen
Drechsel, Katja; Scheufele, Rolf: Bottom-up or Direct? Forecasting German GDP in a Data-rich Environment.
Swiss National Bank Working Papers, 2012-16, 1-47.
>>This paper presents a method to conduct early estimates of GDP growth in Germany. We employ MIDAS regressions to circumvent the mixed frequency problem and use pooling techniques to summarize efficiently the information content of the various indicators. More specifically, we investigate whether it is better to disaggregate GDP (either via total value added of each sector or by the expenditure side) or whether a direct approach is more appropriate when it comes to forecasting GDP growth. Our approach combines a large set of monthly and quarterly coincident and leading indicators and takes into account the respective publication delay.<<
El-Shagi, Makram; Giesen, Sebastian: Testing for Structural Breaks at Unknown Time: A Steeplechase,
in: Computational Economics, Vol. 41 (1), 2013, 101-123.
>>This paper analyzes the role of common data problems when identifying structural breaks in small samples. Most notably, we survey small sample properties of the most commonly applied endogenous break tests developed by Brown et al. and Zeileis, Nyblom and Hansen, and Andrews et al. Power and size properties are derived using Monte Carlo simulations. We find that the Nyblom test is on par with the commonly used F type tests in a small sample in terms of power. While the Nyblom test’s power decreases if the structural break occurs close to the margin of the sample, it proves far more robust to nonnormal distributions of the error term that are found to matter strongly in small samples although being irrelevant asymptotically for all tests that are analyzed in this paper.<<
Holtemöller, Oliver; Zeddies, Götz: Has the Euro Increased International Price
Elasticities?
in: Empirica – Journal of European Economics, Vol. 40 (1), 2013, 197-214.
>>The introduction of the Euro has been accompanied by the hope that international competition between EMU member states would increase due to higher price transparency. Using disaggregated Eurostat trade statistics, we adopt a heterogeneous panel framework for the estimation of price elasticities. By dividing the complete sample ranging from 1995 to 2008 into two sub-samples, we do not find evidence for an increase in international price competition resulting from EMU.<<
Kauffmann, Albrecht; Rosenfeld, Martin T. W. (Hrsg.):
Städte und Regionen im Standortwettbewerb – Neue Tendenzen, Auswirkungen und Folgerungen für die Politik.
Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, Bd. 238. Hannover 2012, 319 S.
>>Aufgrund anhaltender Globalisierungstendenzen und zunehmender Intensität des Austauschs von Informationen, Gütern und Dienstleistungen wird sich der Wettbewerb zwischen Regionen vermutlich weiter verschärfen. Dabei ergeben sich aus den in vielfacher Hinsicht veränderten Rahmenbedingungen auch neue Planungs- und Steuerungsansätze. Diese reichen von den unterschiedlichen Wettbewerbsarten bis hin zu Fragen neuer Strategien der Regional- und Stadtentwicklungspolitik. Anhand verschiedener Fragestellungen werden in diesem Band die vielseitigen Dimensionen von Strukturveränderungen im Standortwettbewerb und deren Ursachen mit Hilfe von „Querschnittsstudien“ vor allem auf der Basis vorliegender Untersuchungen nachgezeichnet, geordnet und konkretisiert.<<
Kauffmann, Albrecht: Transportkosten und Städtesystem,
in:
A. Kauffmann, M. T. W. Rosenfeld (Hrsg.), Städte und Regionen im Standortwettbewerb – Neue Tendenzen, Auswirkungen und Folgerungen für die Politik. Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, Bd. 238. Hannover 2012, 32-48.
>>Die mittleren Kosten des Gütertransports in einer Volkswirtschaft gehören zu jenen Faktoren, die maßgeblich an der Ausformung ihres Städtesystems beteiligt sind. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Effekte Transportkostenänderungen (hierbei kann es sich sowohl um einen Rückgang als auch um einen Anstieg handeln) auf das Städtesystem ausüben können. Dabei finden unterschiedliche Modelle Anwendung, die auf Grundannahmen der Neuen Ökonomischen Geographie aufbauen.<<
Rosenfeld, Martin T. W. ; Kohler, S.: Lokale Wirtschaftsentwicklung zwischen Systemtransformation und Standortwettbewerb – Das Beispiel der Stadt Leipzig,
in:
A. Kauffmann, M. T. W. Rosenfeld (Hrsg.), Städte und Regionen im Standortwettbewerb – Neue Tendenzen, Auswirkungen und Folgerungen für die Politik. Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, Bd. 238. Hannover 2012, 181-199.
>>Am Beispiel Leipzigs werden die Effekte der strukturellen Veränderungen und der zunehmenden Verschärfung des Standortwettbewerbs untersucht. Leipzig ist von besonderem Interesse, weil die Stadt traditionell ein Ort des Wissens und des Handels war; dies sind Faktoren bzw. Aktivitäten, denen gerade unter den heutigen Bedingungen des Standortwettbewerbs bei wichtigen Potenzialfaktoren eine besondere Bedeutung zukommt. Hinsichtlich des wirtschaftlichen Ergebnisses hat die Stadt jedoch bislang nicht wieder ihre frühere Position erreichen können, <<
Beiträge in anderen Medien (Auszug)
Oliver Holtemöller, Tobias Knedlik: Gastkommentar "Many Observers Have Appreciated the Irish Response to the Crisis",
in: Irish Examiner, 2. Januar 2013
Holtemöller, Oliver: Interview "Ostdeutschland als Niedriglohnland?",
in: MDR Figaro, 4. Januar 2013
Loose, Brigitte: Bericht "Ostdeutsche Bauwirtschaft für 2013 verhalten optimistisch",
in: Berliner Zeitung, 16. Januar 2013
Brautzsch, Hans-Ulrich: Interview "Arbeit für lau – paradox, aber üblich",
in: ZDF heute.de, 28. Januar 2013
Interne Publikationen
IWH-Sonderheft
IWH-Sonderheft 4/2012
Vernetzung, Kooperationen, Metropolregionen – Effekte für die wirtschaftliche Zukunft der Städte. Dokumentationen des „3rd Halle Forum on Urban Economic Growth“
Institut für Wirtschaftsforschung Halle
>>Das dritte „Halle Forum on Urban Economic Growth“ widmete sich der Frage nach den Formen von Kooperationen und Vernetzung zwischen Unternehmen, Kommunen und anderen korporativen Akteuren sowie nach den Vorteilen einer solchen Zusammenarbeit für die wirtschaftliche Entwicklung von Städten speziell innerhalb von Metropolregionen. Wie stark sind die konstituierenden Merkmale von Metropolen in den Städten Mitteldeutschlands ausgeprägt, und wie sind deren Verflechtungen untereinander im Hinblick auf ihre Einbindung in das europäische Städtesystem zu beurteilen? Welche Faktoren tragen zum Erfolg interkommunaler Kooperationen bei? Sind bei der Herausbildung Europäischer Metropolregionen in Deutschland Muster ihrer Institutionalisierung erkennbar? Wie stark sind Unternehmen in verschiedenen Wirtschaftsräumen in Deutschland vernetzt, und welchen Typen lassen sich diese Verflechtungen zuordnen?<<
In der Reihe "Konjunktur aktuell" erscheinen beginnend mit dem Jahr 2013 die Langfassungen der Konjunkturprognosen und -berichte des IWH.
Konjunkturelle Flaute zum Jahresende 2012 – aber auch Anzeichen für eine mäßige Brise im neuen Jahr
Arbeitskreis Konjunktur des IWH
>>Nach konjunktureller Flaute zum Jahresende 2012 könnte die Weltwirtschaft im Jahr 2013 wieder frischen Wind in den Segeln verspüren. Ein kräftiger Aufschwung bleibt jedoch aus. Im Euroraum dürfte die Produktion im Jahr 2013 um 0,2% zurückgehen, bevor sie im Jahr 2014 wieder moderat zulegt. In Deutschland wird die Wirtschaft nach einem Rückgang im Schlussquartal des Jahres 2012 wieder Fahrt aufnehmen; das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2013 um 0,7% zulegen und im Jahr 2014 um 1,5%.<<
Mittelfristige Projektion der wirtschaftlichen Entwicklung
und der Staatsfinanzen in Deutschland
Oliver Holtemöller, Katja Drechsel, Brigitte Loose, Götz Zeddies
>>Unter Berücksichtigung der Prognose des IWH für die Jahre 2013 und 2014 ist zwischen 2011 und 2017 mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate des Bruttoinlandsproduktes von 1¼% pro Jahr zu rechnen. Zwar wird der nicht um die konjunkturelle Komponente bereinigte gesamtstaatliche Haushalt keine Defizite aufweisen. Ohne weitere Konsolidierungsbemühungen dürfte der Abbau des strukturellen Defizits jedoch nicht vollständig gelingen.<<
Zur Wirtschaftspolitik: Haushaltsrisiken berücksichtigen,
Lösung der Griechenlandkrise voranbringen
Oliver Holtemöller, Martin Altemeyer-Bartscher, Tobias Knedlik,
Axel Lindner, Götz Zeddies
>>Der Ausgleich des gesamtstaatlichen Haushaltes in Deutschland im Jahr 2012 unterlag Sonderfaktoren. Sowohl die günstige Verzinsung deutscher Staatsschuldtitel als auch die kalte Progression können allerdings keinen langfristigen Beitrag zur strukturellen Haushaltskonsolidierung und zur Erfüllung der Vorgaben aus der Schuldenbremse leisten. Die Wirtschaftspolitik ringt gegenwärtig um eine Lösung für die Probleme Griechenlands. Die privaten und öffentlichen Gläubiger Griechenlands müssen auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten, sodass der Gesamtschuldenstand auf ein Maß sinkt, das eine dauerhaft nachhaltige Staatsfinanzierung ermöglicht. Zudem sollte die europäische Wirtschaftspolitik jetzt auch Maßnahmen zur Institutionalisierung eines Verfahrens zum Umgang mit Staatsinsolvenzen in der Währungsunion angehen.<<
IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2013:
Nach schwachem Produktionsverlauf im Jahr 2012
wieder große Zuversicht im Hoch- und Ausbau
Brigitte Loose
>>Im Jahr 2012 hat die Bauproduktion in Ostdeutschland einen Rückschlag erlitten. Verantwortlich ist eine rückläufige Nachfrage im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau. Die Ertragslage der Bauunternehmen stellt sich für das Jahr 2012 alles in allem etwas ungünstiger dar als noch vor einem Jahr. Für das Jahr 2013 ist die Stimmung unter den vom IWH befragten Unternehmen verhalten optimistisch. Es zeigt sich allerdings eine deutliche Spreizung zwischen den Sparten.<<
IWH-Diskussionspapiere
IWH-Diskussionspapiere Nr. 15/2012
Devaney, S.; Holtemöller, Oliver; Schulz, R.: Efficiency in the UK Commercial Property Market: A Long-run Perspective
>>Informationally efficient prices are a necessary requirement for optimal resource allocation in the real estate market. Prices are informationally efficient if they reflect buildings’ benefit to marginal buyers, thereby taking account of all available information on future market development. Prices that do not reflect available information may lead to over- or undersupply if developers react to these inefficient prices.<<
Vorankündigung:
Workshop: Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur
14. und 15. Februar 2013
in Halle (Saale)
Der ländliche Raum ist vom demographischen Wandel besonders stark betroffen. Eine ernsthafte Herausforderung, welche durch die regionale Konzentration von Alterungs- und Schrumpfungsprozessen hervorgerufen wird, betrifft die Gewährleistung eines angemessenen Angebots sozialer Infrastruktur – gerade auch vor dem Hintergrund des grundgesetzlichen Postulats der „Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse“. Der Workshop widmet sich diesem Problemkreis aus sozial- und raumwissenschaftlicher, ökonomischer sowie juristischer Perspektive.
Programm
Ernennung zum IWH-Forschungsprofessor:
Dr. Jens Hölscher von der University of Brighton (UK) wurde am IWH zum Forschungsprofessor ernannt (Abteilung Strukturökonomik). Jens Hölscher ist Reader in Economics an der Brighton Business School. Seine Forschungsinteressen liegen auf dem Gebiet der Institutionenökonomik und dem Vergleich von Wirtschaftssystemen. Er ist dem IWH als Gastwissenschaftler und Projektpartner seit den 1990er Jahren verbunden. In seiner Forschung beschäftigt sich Jens Hölscher vor allem mit transformationsökonomischen Fragestellungen. Er war von August 2008 bis Dezember 2010 Präsident der European Association for Comparative Economic Studies (www.eaces.org) und gibt für den Palgrave/Macmillan-Verlag die Buchreihe „Studies in Economic Transition“ heraus. Als Mitglied im Verein für Socialpolitik ist er im Ausschuss „Wirtschaftssysteme und Institutionenökonomik“ aktiv. Am IWH wird er sich vor allem mit Fragen der institutionellen Konvergenz in Europa beschäftigen. |
Neuer Mitarbeiter am IWH:
Am 2. Januar 2013 hat Herr Frieder Kropfhäußer als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Strukturökonomik seine Tätigkeit aufgenommen. Er wird als Doktorand in einem vom WissenschaftsCampus Halle finanzierten Drittmittelprojekt zum Thema „Innovationsnetzwerke in der pflanzenbasierten Bioökonomik“ mitarbeiten. |
Gastwissenschaftlerin und Gastwissenschaftler am IWH:
Vom 20. bis zum 25. Januar 2013 besuchte Prof. Dr. Bruno Merlevede, Universiteit Gent, das IWH. Während seines Besuches arbeitete er gemeinsam mit Philipp Marek (Abteilung Strukturökonomik) an einem Papier über die Auswirkung von EU-Fördermitteln auf die Produktivität von Unternehmen in osteuropäischen Mitgliedstaaten. Vorläufige Ergebnisse der empirischen Studie wurden im Rahmen eines Arbeitstreffens im IWH unter Beteiligung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen) präsentiert und zur Diskussion gestellt.
Vom 14. Januar bis 1. Februar ist Dr. Nina Oding vom Leontief Center, Sankt Petersburg, zu Gast am IWH. Der Gastaufenthalt findet im Rahmen des vom BMBF finanzierten Projektes KOSTARD („Kooperationsforschung zur Stadtentwicklung in Russland und Deutschland“) statt. Frau Oding arbeitet gemeinsam mit Dr. Peter Haug und Prof. Dr. Martin T. W. Rosenfeld insbesondere an der Erstellung eines Working-Papers zum Vergleich institutioneller Bedingungen der Kommunen in Russland und Deutschland. Am 22. Januar 2013 hielt Frau Oding am IWH einen Vortrag zum Thema “The Institutional Framework for the Development of Municipalities in Russia”.
Vorträge
Wirtschaftswissenschaftliche Vorträge:
Drechsel, Katja: “The Effect of Revisions on the Relative Performance of Leading Indicators and Pooling Techniques - Evidence from Germany.“ Vortrag auf dem volkswirtschaftlichen Forschungsseminar an der Universität Rostock. 16. Januar 2013, Rostock.
Drechsel, Katja: “Prognosemodelle des IWH - ein Überblick.“ Praxisvorlesung in der Veranstaltung „Empirische Grundlagen der Politikberatung“ an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg. 14. Januar 2013, Halle (Saale).
Günther, Jutta (Co-Autoren: Hall, John; Dominguez Lacasa, Iciar): “Institutions and the Evolving System of Innovation.“ Präsentation des Papiers anlässlich der Konferenz der AEA (American Economic Association)-ASSA (Allied Social Science Associations). 4. Januar 2013, San Diego, USA.
Kudic, Muhamed: “Small World Network Characteristics and Firm Innovativeness – Empirical Evidence from the German Laser Industry.“ Vortrag anlässlich der DRUID Academy Conference 2013. 15. bis 18. Januar 2013, Aalborg, Dänemark.
Michelsen, Claus: “The Effect of Building Energy Codes in Rental Housing: The German Experience.“ Vortrag im volkswirtschaftlichen Forschungskolloquium der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 22. Janaur 2013, Halle (Saale).
Schneider, Lutz; Hyll, Walter: “Mobility and Social Capital.“ Vortrag auf dem GRINCOH-Workshop der Workpackages 4 and 5, gefördert im 7. Rahmenprogramm der EU. 10. Januar 2013, Wien.
Wirtschaftspolitische Vorträge:
Holtemöller, Oliver: “Ermittlung von aufgabenbezogenen Kostenremanenzen im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs in Sachsen-Anhalt.“ Vortrag anlässlich der Tagung "Remanenzkosten im FAG" in der Geschäftsstelle des Stabilitätsrats Sachsen-Anhalt. 15. Januar 2013, Magdeburg.
Holtemöller, Oliver: “Mehr Stabilität im Banken- und Finanzsektor.“ Vortrag anlässlich des Fachgespräches "Aufgaben des Finanzsektors" des Bankenverbands und der Heinrich-Böll-Stiftung. 28. Januar 2013, Berlin.
Weitere Aktivitäten
IWH Research Seminar in Economics:
Professor Hans Westlund (Universität Jönköping sowie Royal Institute of Technology, Stockholm; President-Elect of the Western Regional Science Association 2012/2013) sprach am 14. Januar 2013 zum Thema: “The Impact of Social Capital on Urban and Regional Development – Which Categories of Social Capital Are Really Relevant?“.
Professor Jože Damijan (University of Ljubljana) sprach am 28. Januar 2013 zum Thema:“Growing Lemons and Cherries? Pre- and Post-acquisition Performance of Foreign-acquired Firms in New EU Member States“.
Seit dem 1. Januar 2013 untersucht das IWH in einem drittmittelfinanzierten Projekt im Rahmen des WissenschaftsCampus Halle zusammen mit dem Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) und der ONTOCHEM GmbH die Innovationsnetzwerke in der pflanzenbasierten Bioökonomie. Das auf zwei Jahre angelegte Projekt widmet sich der Identifikation der Akteure, die zu diesem bisher weitgehend unerforschten Industriezweig zählen, und zielt darauf ab, mikroökonomische Analysen zur Industrie- und Netzwerkdynamik durchzuführen. Ansprechpartnerin: Dr. Jutta Günther (IWH, Abteilung Strukturökonomik)
Am 11. Januar 2013 weilte der Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Stephan Freiherr von Stenglin, zu einem Informationsbesuch am IWH. Der Gast informierte sich über Einschätzungen des IWH zur geldpolitischen Situation und zur regionalökonomischen Lage in den mitteldeutschen Ländern. Seitens des IWH nahmen am Gespräch Dr. Gerhard Heimpold, Abteilung Strukturökonomik, und Dr. Axel Lindner, Abteilung Makroökonomik, teil.
Prof. Dr. Udo Ludwig und Dr. Brigitte Loose haben am 14. Januar 2013 turnusgemäß mit der Geschäftsführung der IHK Halle-Dessau ein Konjunkturgespräch über die Lage und Aussichten der wirtschaftlichen Entwicklung im Süden Sachsen-Anhalts im vierten Halbjahr 2012 geführt.
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