Das IWH-Datenzentrum ist erfolgreich vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) akkreditiert worden und gehört damit zu einem dezentralen Netzwerk von dann 31 Datenzentren, die nach einheitlichen und transparenten Standards begutachtet wurden. Das IWH-Datenzentrum wurde Ende 2013 als Serviceeinrichtung mit dem Ziel gegründet, die vom IWH erhobenen und betreuten Daten für externe Forscherinnen und Forscher bereitzustellen. Dazu gehören die IWH-Bau- und Industrieumfrage, die FDI-Mikrodatenbank sowie Daten zu Management-Buy-Outs (MBOs). |
Beiträge in anderen Medien (Auswahl)
IWH: Bericht: „Forecast Sunny for Economic Institutes”
in: Global Edition Handelsblatt, 1. Dezember 2015
Rosenfeld, M. T. W.: Bericht: „Kreisreform als Schuldenfalle“
in: Märkische Oderzeitung, 1. Dezember 2015
IWH: Bericht: „Flüchtlingszustrom belastet ostdeutschen Arbeitsmarkt“
in: Handelsblatt, 2. Dezember 2015
IWH: Bericht: „Arbeitsministerium: Wollen Flüchtlinge nicht herausrechnen“
in: Tagesspiegel.de, 3. Dezember 2015
IWH: Bericht: „Wohin Flüchtlinge in Deutschland ziehen“
in: Frankfurter Allgemeine, 4. Dezember 2015
IWH: Bericht: „Flüchtlinge zählen nicht“
in: junge welt, 4. Dezember 2015
Brautzsch, Hans-Ulrich: Interview: „Beeinflussung des ostdeutschen Arbeitsmarktes durch die Migration“
in: Leipziger Studentenradio Mephisto "Direkt", 4. Dezember 2015
Holtemöller, Oliver: Bericht: "Nur jeder Zehnte hat eine abgeschlossene Berufsausbildung"
in: Märkische Allgemeine, 16. Dezember 2015
IWH: Bericht: „IWH senkt Konjunkturprognose leicht“
in: Berliner Zeitung, 16. Dezember 2015
Holtemöller, Oliver: Bericht: „Syrischer Arzt ist die Ausnahme, nicht die Regel“
in: MAZ - Märkische Allgemeine, 16. Dezember 2015
IWH: Bericht: „Wirtschaft wächst am Jahresende“
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Dezember 2015
IWH: Bericht: "Bleibt Ostdeutschland auf der Strecke?"
in: N24, 20. Dezember 2015
Holtemöller, Oliver:Interview: "Flüchtlingszuwachs als Jobmotor?"
in: mdr aktuell, 20. Dezember 2015
IWH: Bericht: "Schattenseite des Arbeitsmarkts"
In: Die Welt online, 21. Dezember 2015
Medienecho des IWH
Externe Publikationen
Broekel, T.; Brachert, Matthias: The Structure and Evolution of Inter-Sector Resource Complementarity in R&D in Germany from 1990 to 2011,
in: Journal of Evolutionary Economics, Vol. 25 (4), 2015, 755-785
>>Technological complementarity is argued to be a crucial element for effective R&D collaboration. The real structure is, however, still largely unknown. Based on the argument that organizations’ knowledge resources must fit for enabling collective learning and innovation, we use the co-occurrence of firms in collaborative R&D projects in Germany to assess inter-sectoral technological complementarity between 129 sectors. The results are mapped as complementarity space for the Germany economy. ...<<
Döpke, J.; Maschke, Philip: Are there Business Cycles "beyond GDP"? Alternative Measures to GDP at Business Cycle Frequencies,
in: Applied Economics Quarterly, Vol. 61 (2), 2015, 115-139
>> We discuss properties of alternatives or complements to GDP as a measure of welfare at business cycle frequencies. Our results imply that the suggested indicators show practically no cycle at all and their methodologies can be questioned. First, data are not available at an appropriate quality and frequency. Second, the suggested time series sometimes correlate negatively with each other. Third, cross-section and quasi-panel evidence based on different samples of countries reveals no impact of the stance of the business cycle on some suggested welfare measures. ...<<
Döpke, J.; Maschke, Philip; Altmann, C.; Bieräugel, D.: Grüne Technologien als industriepolitisches Konzept? Der Süden Sachsen-Anhalts als Fallbeispiel,
in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Vol. 41 (1), 2015, 23-43
>>Die bundespolitische Maßnahme der Energiewende und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als Teil davon haben in Sachsen-Anhalt Hoffnungen ausgelöst, die insbesondere mit der Förderung grüner Technologien in Verbindung standen. Das vorliegende Papier stellt eine Analyse der Wirkungen von Subventionen im Allgemeinen dar und widmet sich dem EEG und seiner Auswirkungen im Speziellen. Dazu werden auch Ergebnisse einer Befragung herangezogen, welche die Industrie- und Handelskammer (IHK) Halle-Dessau bei Unternehmen im südlichen Sachsen-Anhalt durchgeführt hat. ...<<
Ludwig, Udo: Reorganisazija promyschlennosti vostotschnoj Germanii,
in: Region: Ekonomika i Soziologija. Novosibirsk (Russland) 2015, 238-260
>>Der Aufsatz behandelt den transformationsbedingten institutionellen und realwirtschaftlichen Umbau der Industrie auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Im Mittelpunkt stehen die Privatisierungsstrategie der deutschen Treuhandanstalt für Staatsunternehmen und deren Folgen für die Eigentümerverhältnisse, die Aktivitäten zur Rückkehr der Unternehmen auf einen Wachstumspfad und der mit der Re-Industrialisierung verbundene Strukturwandel der Industrieproduktion. Es wird gezeigt, dass der institutionelle Wandel zugleich einen Integrationspfad der ostdeutschen Industrie in den gesamtdeutschen Wirtschaftsverbund vorbestimmt hat, dessen Wachstums- und Aufholpotential eng begrenzt ist. ...<<
IWH-Publikationen
IWH-Pressemitteilungen
IWH-Pressemitteilung 45/2015
Konjunktur aktuell:
Robuste Binnenkonjunktur kompensiert schwächere Exportdynamik
>>Die deutsche Konjunktur dürfte aufgrund der starken Binnennachfrage im kommenden Jahr noch etwas Fahrt aufnehmen. Die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts wird im Jahr 2016 wohl 1,6% betragen. Der Verbraucherpreisindex dürfte im Jahr 2016 um 0,9% zunehmen. Die Arbeitslosigkeit wird trotz der günstigen Konjunktur aufgrund der Fluchtmigration nach Deutschland etwas zunehmen. ...<<
IWH-Pressemitteilung 46/2015
IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland 2015
und Prognose für 2016 – Ostdeutsche Konjunktur belebt sich
>>Nach der konjunkturellen Schwäche im Sommer legt die ostdeutsche Produktion wieder etwas stärker zu. Der Aufschwung setzt sich im Jahr 2016 fort und trägt nach der mindestlohnbedingten Umstrukturierung am Arbeitsmarkt zu dessen Stabilisierung bei. Die Ausgaben für die Flüchtlinge wirken stützend auf die Konjunktur. ...<<
IWH-Pressemitteilung 47/2015
Flüchtlingsmigration – Eine globale humanitäre Krise erreicht Deutschland
>>Täglich suchen tausende von Flüchtlingen Asyl in Europa. Die gegenwärtige Situation trägt krisenhafte Züge, unter anderem, weil das bestehende Asylsystem in Europa grundsätzliche Probleme aufweist. Es ist der momentanen Lage nicht gewachsen – und das, obwohl die Problematik an sich nicht neu ist. Die Integration der ankommenden Menschen in Gesellschaft und Arbeitsmarkt hat sprachliche, qualifikatorische, kulturelle und politische Dimensionen. In einem heute erscheinenden Policy Brief des Leibniz-Forschungsverbunds "Krisen einer globalisierten Welt“ wird die aktuelle Flüchtlingsmigration nach Europa aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und Literatur aus den beteiligten Instituten zu diesem Thema in einen Kontext gesetzt. ...<<
Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel 6/2015
Kommentar: Politische Kreditvergabe der Sparkassen
Gropp, Reidnt E.
Konvergenzvorsprung der ostdeutschen Wirtschaftsleistung ist dahin!
Ludwig, Udo
Arbeitsmarktbilanz Ostdeutschland: Beschäftigung im Osten rückläufig
Brautzsch, Hans-Ulrich
Zu den Auswirkungen der Migration auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt
Brautzsch, Hans-Ulrich
Im Fokus: Industrielle Kerne in Ostdeutschland und wie es dort heute aussieht – Das Beispiel des Chemiestandorts Bitterfeld-Wolfen
Heimpold, Gerhard
Persönliche Beziehungen, der Transfer von akademischem Wissen und der Standort von Gründungen aus Hochschulen
Heblich, S.; Slavtchev, Viktor
Policy Brief des Leibniz-Forschungsverbunds
Krisen einer globalisierten Welt:
Flüchtlingsmigration – Eine globale humanitäre Krise
erreicht Deutschland
>>Im Leibniz-Forschungsverbund “Krisen einer globalisierten Welt“ arbeiten 23 Leibniz-Institute zusammen, um inter- und transdisziplinär die Mechanismen und Dynamiken von Krisen und deren wechselseitige Interdependenzen besser zu verstehen. Im vorliegenden Policy Brief wird die aktuelle Flüchtlingsmigration nach Europa aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und Literatur aus den beteiligten Instituten zu diesem Thema in einen Kontext gesetzt. Die gegenwärtige Situation trägt krisenhafte Züge, zum einen aufgrund der großen Zahl der Flüchtenden, zum anderen, weil das bestehende Asylsystem in Europa grundsätzliche Probleme aufweist und daher der Lage nicht gewachsen ist – und dass, obwohl die Problematik an sich nicht neu ist. Die Integration der ankommenden Menschen in Gesellschaft und Arbeitsmarkt hat sprachliche, qualifikatorische, kulturelle und politische Dimensionen. ...<<
Vorankündigungen:
Tagung „Von der Transformation zur Europäischen Integration: Auf dem Weg zu mehr Wachstumsdynamik“
22. Februar 2016 in Halle (Saale)
Ausgehend von der Leitfrage, wie sich mehr Wachstumsdynamik und Innovationsstärke realisieren lassen, wird das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) gemeinsam mit Partnern aus Universitäten in Mitteldeutschland Forschungsergebnisse zu den Folgen des Strukturwandels, zur Erzielung von mehr Wachstumsdynamik und den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen hierfür präsentieren.
Als Eröffnungsredner wird Christian Lindner (Bundesvorsitzender der FDP und Vorsitzender der FDP-Fraktion im Landtag NRW) unter dem Titel: „Mehr Unternehmertum in Deutschland – was die Politik tun sollte“ die wirtschaftspolitische Dimension des Tagungsthemas erörtern. Die darauffolgenden wissenschaftlichen Vorträge beschäftigen sich mit der Insolvenz junger und kleiner Betriebe, Wachstum, Wachstumschancen und Lebenszufriedenheit in Ost- und Westdeutschland, der Wirksamkeit des Spitzencluster-Wettbewerbs und dem Einfluss der demographischen Entwicklung auf Länder- und Kommunalhaushalte. Den Abschluss der Tagung bildet ein Podiumsgespräch zum Thema „Von der Förderkultur zur Risikokultur?“ mit dem Präsidenten des IWH Reint E. Gropp und Gästen aus Wissenschaft und Wirtschaft.
6th Halle Forum on Urban Economic Growth
7. und 8. April 2016 in Halle (Saale)
The Halle Forum on Urban Economic Growth - established in 2006 - aims at bringing together original economic and interdisciplinary papers that cast some light on new developments in theoretical and empirical research on economic growth and development in urban environments. The forum should also give PhD students an opportunity for presenting and discussing their research results.
IWH Workshop on Entrepreneurship and the Labour Market
22. April und 23. April 2016 in Halle (Saale)
The Halle Institute for Economic Research (IWH) - Member of the Leibniz Association is hosting a workshop on Entrepreneurship and the Labour Market to be held in Halle (Saale) on April 22-23, 2016.
Durchgeführte Veranstaltungen:
16th IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop: Challenges for Forecasting – Structural Breaks, Revisions and Measurement Errors Am 7. und 8. Dezember fand am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) der 16. IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop statt. Die in Kooperation mit dem Centre interuniversitaire de recherche en économie quantitative (CIREQ), Montreal, durchgeführte Veranstaltung fand bereits zum 16. Mal statt und beschäftigte sich in diesem Jahr mit dem Thema „Challenges for Forecasting“. In Vorträgen wurden viele theoretische und empirische Arbeiten zu vektorautoregressiven Modellen (SVAR), Dynamisch-Stochastischen-Gleichgewichts(DSGE)-Modellen und Prognoseevaluationsmethoden präsentiert, die sich mit dem Problem der Identifikation beschäftigen. Die Keynote-Lectures hielten Simon Price (Bank of England) zum Thema „Forecasting in the Presence of Recent Structural Change”, Richard Dutu (OECD) zum Thema „OECD Forecasting During and After the Great Recession: A Post-mortem and Implications for Short-term Indicator Models“, und Tara M. Sinclair (The George Washington University) zum Thema „Old and New Challenges for Forecasting: Recessions, Booms, and Big Data“. |
Gäste am IWH:
Professor Dr. Makram El-Shagi (Henan University Kaifeng, China und IWH-Forschungsprofessor) war vom 7. bis 18. Dezember 2015 am IWH, um gemeinsam mit Dr. Gregor von Schweinitz an einem Paper zum Clustering von Rating-Entscheidungen zu arbeiten. |
Vom 7. bis 10. Dezember war Professor Jean-Marie Dufour, Ph.D. (IWH-Forschungsprofessor) am IWH zu Gast. Während des Aufenthalts nahm er u. a. am 16th IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop: Challenges for Forecasting – Structural Breaks, Revisions and Measurement Errors teil und präsentierte seine aktuelle Forschungsarbeit zum Thema "Short and long run second-order causality: theory, measures and inference“ im Rahmen des IWH Research Seminar in Economics. |
Wissenschaftler aus der Russischen Föderation besuchte das IWH Am 14. Dezember 2015 besuchte Dr. Aleksandr Kotov, Wissenschaftler am Rat für das Studium der Produktivkräfte/SOPS, Russische Föderation, das IWH. Er absolviert zur Zeit einen Forschungsaufenthalt am Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner. Dr. Kotov erhält ein „Bundeskanzler-Stipendium für Führungskräfte von morgen” der Alexander von Humboldt-Stiftung. Der Gast informierte sich in einem Gespräch mit Dr. Gerhard Heimpold, Abteilung Strukturwandel und Produktivität, über die wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen Ostdeutschlands. |
Vorträge
Wirtschaftswissenschaftliche Vorträge:
Dr. Peter Haug (Koautor Frédéric Blaeschke): “Does Intermunicipal Cooperation Increase the Efficiency of Wastewater Disposal? A Conditional Metafrontier Approach.” 6th Halle Colloquy on Local Public Economics. 26. und 27. November 2015, Halle (Saale).
Heinisch, Katja: “Regional Surveys: Identifying Uncertainty and Forecasting Economic Growth.” 9th International Conference on Computational and Financial Econometrics. 12. bis 14. Dezember 2015, London, England.
Krause, Thomas (Koautoren: Claudia Buch, Lena Tonzer): “Drivers of Systemic Risk: Do National and European Perspectives Differ?” Bundesbank, Seminar des Zentralbereichs Finanzstabilität. 7. Dezember 2015, Frankfurt am Main.
Wirtschaftspolitische Vorträge:
Holtemöller, Oliver: "Wie kann Wirtschaftspolitik für Wachstum sorgen?“ BUSA-Kolloquium, Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Sachsen-Anhalt. 25. November 2015, Halle (Saale).
Gastvorträge im Rahmen des IWH Research Seminar in Economics:
7. Dezember 2015: Frank Neffke, Ph.D., Center for International Development at Harvard University, sprach zum Thema: THE WORKFORCE OF PIONEER PLANTS.
9. Dezember 2015: Professor Jean-Marie Dufour, Ph.D., McGill University, Montreal, sprach zum Thema: SHORT AND LONG RUN SECOND-ORDER CAUSALITY: THEORY, MEASURES AND INFERENCE.
14. Dezember 2015: Juniorprofessor Theocharis Grigoriadis, Freie Universität Berlin, sprach zum Thema: RUSSIAN REVOLUTION AND THE SOFT BUDGET CONSTRAINT.
Vorträge im IWH Doctoral Research Seminar:
3. Dezember 2015: Philip Maschke sprach zum Thema: Convergence and Multidimensional Well-being across Regions of the OECD
10. Dezember 2015: Aida Ćumurović sprach zum Thema: Financial Literacy and Self-employment
17. Dezember 2015: Matthias Wieschemeyer spracht zum Thema “Interstate Bank Branching and Comovement of Economic Fluctuations ̶ Did the Dodd Frank Act Make any Difference?”
17. Dezember 2015: Andreas Schmalzbauer spracht zum Thema “The Transmission of Monetary Policy Shocks in Germany Using High Frequency Identification”
Weitere Aktivitäten:
Dr. Gerhard Heimpold nahm am 3. und 4. Dezember 2015 in Berlin an der Tagung "Regionale Implikationen der Zuwanderung aus dem Ausland in Deutschland“ teil, die von den Arbeitskreisen "Städte und Regionen" und „Migration-Integration-Minderheiten“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie e. V. in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veranstaltet wurde.
Dr. Katja Heinisch war im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) als Beraterin des Usbekischen Institute of Forecasting and Macroeconomic Research (IFMR) vom 30. November bis 3. Dezember 2015 in der Hauptstadt Taschkent tätig.
Am 3. Dezember 2015 nahm Professor Dr. Oliver Holtemöller an der Podiumsdiskussion "Genug gejammert! Auf der Suche nach Lösungen zur gelingenden Aufnahme von Flüchtlingen" der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt im Puschkinhaus in Halle (Saale) teil.
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