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Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016: Aufschwung bleibt moderat – Wirtschaftspolitik wenig wachstumsorientiert
Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose
Die Wirtschaftsforschungsinstitute schätzen, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2016 um 1,6% zunehmen wird; im Herbst hatten sie noch 1,8% vorhergesagt. „Ausschlaggebend für die Revision war ausschließlich, dass sich die Weltwirtschaft Ende 2015 merklich abgekühlt hat. Die deutsche Binnenkonjunktur stellt sich aus heutiger Sicht sogar besser dar als noch im Herbst“, sagte Timo Wollmershäuser, Leiter des ifo Zentrums für Konjunkturforschung. Insgesamt befindet sich die deutsche Konjunktur in einem moderaten Aufschwung.
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„Science Diplomacy 2016“ am 5. Mai in Washington D.C.
Gerhard Heimpold berichtet über die Entwicklung des ostdeutschen Innovationssystems vor und nach der Herstellung der Deutschen Einheit … mehr |
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Was Änderungen beim Rentenniveau die Beitragszahler kosten
IWH-Berechnungen zeigen, was der Vorschlag, das Rentenniveau zu stabilisieren und nicht wie derzeit geltend sinken zu lassen, die Beitragszahler kosten würde ... mehr |
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„Girls‘ Day“ – Zukunftstag für Mädchen am IWH
Fünf Schülerinnen waren einen Tag lang am Institut zu Gast und erhielten erste Einblicke in die Welt der Wirtschaftsforschung ... mehr |
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Vorankündigungen |
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Donnerstag, 5. Mai 2016, Tagung "Science Diplomacy 2016" in Washington D.C.
Gerhard Heimpold, Abteilung Strukturwandel und Produktivität, wird am 5. Mai 2016 an der Tagung "Science Diplomacy 2016" in Washington D.C. als Panelist in einer Session zum Thema "Science Diplomacy in Korea: Case Studies and Future Policy Direction" teilnehmen. In einer Präsentation, die gemeinsam mit Mirko Titze, Koordinator des Zentrums für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP), vorbereitet wurde, wird über die Entwicklung des ostdeutschen Innovationssystems vor und nach der Herstellung der Deutschen Einheit berichtet. Die Tagung wird vom Center for Science Diplomacy der American Association for the Advancement of Science (AAAS) veranstaltet. |
Programm |
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Mittwoch, 6. Juli 2016, Berlin:
IWH/European Commission Conference: How Can We Boost Competition in the Services Sector?
The Halle Institute for Economic Research (IWH) - Member of the Leibniz Association and the Representation of the European Commission in Germany will jointly organise a scientific conference under the title 'How Can We Boost Competition in the Services Sector?'. The conference provides a platform for economic researchers and policy makers to enter into a discussion on the subject.
Keynote Speaker:
Henrik Enderlein, Hertie School of Governance and Jacques Delors Institute - Berlin |
Call for Papers |
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Freitag, 8. Juli 2016 bis Samstag, 9. Juli 2016, IWH, Halle (Saale):
IWH Workshop on Labour Mobility and Inequality
The labour market is undergoing permanent adjustment processes accompanied by worker mobility, firm dynamics, and structural change. How these changes are associated with economic inequality is the topic of this workshop. The aim is to bring together economists working on these questions to present and discuss their ongoing research, and to stimulate interaction and co-operation between them.
Keynote Speaker:
Johannes F. Schmieder (Boston University) |
Call for Papers |
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Donnerstag, 8. September 2016 bis Freitag, 9. September 2016, IWH, Halle (Saale):
2nd IWH-FIN-FIRE Workshop on “Challenges to Financial Stability”
The Halle Institute for Economic Research (IWH) - Member of the Leibniz Association and the FIRE research centre at Frankfurt School of Finance & Management are organising a joint Workshop on 'Challenges to Financial Stability' on September 8th and 9th, 2016, to be held in Halle (Saale).
The workshop provides a platform to discuss changes in the regulatory framework of the financial sector, their impact on financial stability, and consequences for the real sector.
Keynote Speakers:
Ross Levine (University of California, Berkeley)
Steven Ongena (University of Zurich, Swiss Finance Institute and CEPR) |
Call for Papers |
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Donnerstag, 22. September 2016 bis Freitag, 23. September 2016, IWH, Halle (Saale)
13. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Lohn- und Einkommensungleichheit – Ausmaß und Entwicklung, Ursachen und Konsequenzen
Der diesjährige Workshop zur Arbeitsmarktpolitik des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg widmet sich dem Thema "Lohn- und Einkommensungleichheit – Ausmaß und Entwicklung, Ursachen und Konsequenzen" und beleuchtet vor allem die Inzidenz und die Ursachen von Lohn- und Einkommensungleichheit sowie deren institutionelle Rahmenbedingungen und Konsequenzen.
Keynote Speakers:
Professor Dr. Bernd Fitzenberger, Ph.D. (Humboldt-Universität zu Berlin) |
Call for Papers |
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Durchgeführte Veranstaltungen |
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Donnerstag, 7. April 2016 bis Freitag, 8. April 2016, IWH, Halle (Saale):
6th Halle Forum on Urban Economic Growth
Am 7. und 8. April 2016 fand am IWH die stadtökonomische Tagung "6th Halle Forum on Urban Economic Growth” statt. Im Vordergrund standen die Perspektiven und Strategien von Städten vor dem Hintergrund der europäischen Integration.
Keynote Speaker waren Alain Thierstein, TU München zum Thema: “Interdependent Choice of Residence, Workplace and Mobility Behavior in Metropolitan Regions: Unpacking the Black Box” sowie Roberto Camagni, Polytechnische Universität Mailand zum Thema: “Agglomeration Economies and Second Rank Cities”. Christian Huttenloher vom Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. sprach im Rahmen einer speziellen Policy Session zum Thema “How Does EU Regional Policy Support the Development of Cities?”. |
Programm
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Dienstag, 19. April 2016, IWH, Halle (Saale):
Besuch des Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft
Am 19. April 2016 besuchte Herr Professor Dr. Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, das IWH. In Gesprächen mit Doktoranden und Post-Docs und im Rahmen einer Postersession wurden ihm die Arbeit am Institut und aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt. |
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Freitag, 22. April 2016 bis Samstag, 23. April 2016, IWH, Halle (Saale):
"IWH Workshop on Entrepreneurship and the Labour Market"
Am 22. und 23. April 2016 fand am IWH die Tagung "IWH Workshop on Entrepreneurship and the Labour Market" statt, die von Prof. Dr. Michael Fritsch (Friedrich-Schiller-Universität Jena) und Prof. Dr. Steffen Müller (IWH) gemeinsam organisiert wurde. Die Entscheidung Entrepreneur zu werden, die Unterscheidung zwischen necessity und opportunity entrepreneuership und die direkten Beschäftigungseffekte von Gründungen waren Kernpunkte der Tagung. Mit dem Vortrag “Financial Literacy and Self-employment: First Evidence from Germany” von Aida Ćumurović war auch ein wissenschaftlicher Beitrag des IWH vertreten. |
Programm |
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Donnerstag, 28. April 2016, IWH, Halle (Saale):
"Girls' Day"-Zukunftstag für Mädchen am IWH
Fünf Schülerinnen waren einen Tag lang am Institut zu Gast und erhielten erste Einblicke in die Welt der Wirtschaftsforschung. Dabei lernten sie etwas über das ökonomische Denken und die Geldpolitik, schauten einer Wirtschaftsinformatikerin über die Schulter und erlebten ein verhaltensökonomisches Experiment. Beim Girls‘ Day lernen Mädchen Berufsfelder kennen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind. Dazu gehören auch die Fächer Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik. |
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Externe Veröffentlichungen
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Breul, M.; Broekel, T.; Brachert, Matthias: Drivers of the Spatial Emergence and Clustering of the Photovoltaic Industry in Germany, in: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, Jg. 59 (3), 2015, 133-150.
>>The drivers of the spatial emergence and clustering of the photovoltaic industry in Germany. Following the relatedness literature, we explore to what extent related industries influenced the regional emergence of the photovoltaic (PV) industry. ...<< |
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IWH-Pressemitteilungen |
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IWH-Pressemitteilung 15/2016
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016: Aufschwung bleibt moderat – Wirtschaftspolitik wenig wachstumsorientiert
Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose
>>Die Wirtschaftsforschungsinstitute schätzen, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2016 um 1,6% zunehmen wird; im Herbst hatten sie noch 1,8% vorhergesagt. „Ausschlaggebend für die Revision war ausschließlich, dass sich die Weltwirtschaft Ende 2015 merklich abgekühlt hat. Die deutsche Binnenkonjunktur stellt sich aus heutiger Sicht sogar besser dar als noch im Herbst“, sagte Timo Wollmershäuser, Leiter des ifo Zentrums für Konjunkturforschung. Insgesamt befindet sich die deutsche Konjunktur in einem moderaten Aufschwung. ...<< |
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IWH-Pressemitteilung 16/2016
Stabiles Rentenniveau würde Beitragszahler noch stärker belasten und Jüngere zusätzlich benachteiligen
>>Der Vorschlag, das Rentenniveau zu stabilisieren und nicht wie derzeit geltend sinken zu lassen, bedeutet, dass bei unveränderten Regelungen zum Renteneintrittsalter die Beiträge bis zum Jahr 2030 um 2 Prozentpunkte stärker steigen werden als ohnehin geplant. Weitere Berechnungen und Alternativvorschläge zur Vermeidung von Altersarmut enthält eine heute erscheinende IWH-Studie. ...<< |
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IWH-Pressemitteilung 17/2016
Höheres Renteneintrittsalter würde gesetzliche Rentenversicherung langfristig stabiler machen
Die Deutschen werden immer weniger und immer älter – das stellt die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) vor große Herausforderungen. Drei Stellschrauben stehen zur Verfügung, um diesem demographischen Problem entgegenzuwirken: das Anheben des Beitragssatzes zur GRV, das Absenken des Rentenniveaus oder die Erhöhung des Renteneintrittsalters. Eine Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) legt nahe, dass die Deutschen langfristig später in Rente gehen sollten. ...<< |
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IWH-Pressemitteilung 18/2016
Produktivität im Ost-West-Vergleich: Ostdeutschland holt langsam weiter auf
Ostdeutschland holt bei der Produktivität weiter auf, aber eben nur sehr langsam. Dies zeigen Berechnungen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) auf Basis jüngster Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder. Nach zügigen Fortschritten in der ersten Hälfte der 1990er Jahre hat sich der Aufholprozess bei der Produktivität gegenüber Westdeutschland danach deutlich verlangsamt und kommt inzwischen höchstens in Trippelschritten voran. Aber er ist, wie die Veränderung im Jahr 2015 zeigt, nicht zum Stillstand gekommen. ...<< |
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IWH-Pressemitteilung 19/2016
Sachsen-Anhalt hat bei der Internationalisierung noch einen weiten Weg vor sich
Der Außenhandel Sachsen-Anhalts hat sich in den vergangenen Jahren abgeschwächt. Dies liegt vor allem an der anhaltenden Krise auf dem wichtigen Absatzmarkt Europa. Neue Wachstumsmärkte zu erschließen, ist gerade für die in Sachsen-Anhalt verbreiteten kleinen und mittleren Unternehmen schwierig. Zudem dominieren Vorerzeugnisse und Halbwaren den Export. Obgleich sich die Schwerpunkte in den Handelsregionen aufgrund der aktuellen Konjunktur jüngst leicht verschoben haben, bleibt es eine schwierige Aufgabe, das Außenwirtschaftspotenzial der Unternehmen besser zu entfalten. ...<< |
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IWH Online |
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IWH Online 1/2016
Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt – Die gesamtwirtschaftliche Lage im 4. Quartal 2015 –
Loose, Brigitte; Brautzsch, Hans-Ulrich; Exß, Franziska
Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Sachsen-Anhalt hat nach den indikatorgestützten Schätzungen des IWH im vierten Quartal des Jahres 2015 um 0,3% zugenommen, nachdem sie im Quartal zuvor zurückgegangen war. Damit dürfte die Expansion im vierten Quartal 2015 in etwa mit der in Deutschland in Gleichklang gewesen sein.
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IWH Online 2/2016
Was Änderungen beim Rentenniveau die Beitragszahler kosten
Holtemöller, Oliver; Pohle, Felix; Zeddies, Götz
„Das Niveau der gesetzlichen Rente darf nicht weiter sinken, sondern muss auf dem jetzigen Niveau stabilisiert werden“, lautet eine aktuelle Forderung des Bundeswirtschaftsministers, Sigmar Gabriel. Was würde dieser Vorschlag die Beitragszahler kosten?
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IWH Online 3/2016
Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters
Holtemöller, Oliver; Pohle, Felix; Zeddies, Götz
Die deutsche Bevölkerung schrumpft. Im Jahr 2015 lebten 81,6 Millionen Menschen in Deutschland. Nach der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung werden es im Jahr 2030 noch 81,1 Millionen Personen sein, wenn man die aktuellen Geburten- und Sterberaten fortschreibt und einen jährlichen Wanderungssaldo von 200 000 Personen unterstellt. Im Jahr 2060 wird die Bevölkerung unter diesen Annahmen auf 73,3 Millionen Personen zurückgegangen sein.
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IWH Technical Reports |
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IWH Technical Reports 1/2016
IWH-FuE-Mikrodatenbank: Teil 1: Daten, Datenherkunft und Datenqualität. Überarbeitung und Erweiterung der Fassung vom 14.10.2013
Titze, Mirko; Brachert, Matthias; Giebler, Alexander; Ehrenfeld, W.
Nahezu alle entwickelten Volkswirtschaften haben Programme zur Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) eingeführt. Allerdings ist sehr wenig darüber bekannt, welche Programme eigentlich genau zur Anwendung kommen, welche finanziellen Mittel dafür aufgebracht werden und ob die Programme in der Art und Weise wirken, wie sie ursprünglich intendiert waren. |
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IWH-Diskussionpapiere |
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IWH-Diskussionspapiere 11/2016
Financial Literacy and Self-employment
Ćumurović, Aida; Hyll, Walter
>>In this paper, we study the relationship between financial literacy and self-employment. We use established financial knowledge-based questions to measure financial literacy levels. The analysis shows a highly significant correlation between selfemployment and financial literacy scores. To investigate the impact of financial literacy on being self-employed, we apply instrumental variable techniques based on information on economic education before entering the labour market and education of parents. ...<< |
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IWH-Diskussionspapiere 12/2016
Social Comparisons and Attitudes towards Foreigners. Evidence from the 'Fall of the Iron Curtain'
Hyll, Walter; Schneider, Lutz
>>We exploit the natural experiment of German re-unification to address the question whether distress from social (income) comparisons results in negative attitudes towards foreigners. Our empirical approach rests upon East German individuals who have West German peers. We use the exogenous variation of wealth of West German peers shortly after the fall of the Berlin Wall as an instrument to identify the effect of distress from social comparisons on East Germans' attitudes. ...<< |
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IWH-Diskussionspapiere 13/2016
Multidimensional Well-being and Regional Disparities in Europe
Döpke, J.; Knabe, A.; Lang, Cornelia; Maschke, Philip
>>Using data from the OECD Regional Well-Being Index - a set of quality-of-life indicators measured at the sub-national level, we construct a set of composite well-being indices. We analyse the extent to which the choice of five alternative aggregation methods affects the well-being ranking of regions. We find that regional inequality in these composite measures is lower than regional inequality in gross-domestic product (GDP) per capita. ...<< |
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IWH-Diskussionspapiere 14/2016
The Political Determinants of Government Bond Holdings
Eichler, Stefan; Plaga, T.
>>This paper analyzes the link between political factors and sovereign bond holdings of US investors in 60 countries over the 2003-2013 period. We find that, in general, US investors hold more bonds in countries with few political constraints on the government. Moreover, US investors respond to increased uncertainty around major elections by reducing government bond holdings. These effects are particularly significant in democratic regimes and countries with sound institutions, which enable effective implementation of fiscal consolidation measures or economic reforms. ...<< |
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Gropp, Reint E.:: Bericht: "Mario battles the Wutsparer"
in: The Economist, 29. April 2016 |
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Holtemöller, Oliver: Bericht: "Rentenpläne belasten die Jungen"
in: FAZ.net, 26. April 2016 |
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Rosenfeld, Martin T. W.: Bericht: "Experte gegen Verlust der Kreisfreiheit"
in: Thüringer Allgemeine, 22. April 2016 |
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Holtemöller, Oliver: Bericht: "Der unfaire Generationenvertrag"
in: Volksstimme.de, 22. April 2016 |
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Gropp, Reint E.: Interview: "Si celano magagne tedesche dietro la polemica anti Draghi"
in: Il Foglio, 21. April 2016 |
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Gropp, Reint E.: Bericht: "Helikoptergeld findet auch Freunde in Deutschland"
in: manager magazin, 20. April 2016 |
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Gropp, Reint E.: Bericht: "Ce n’est pas à la BCE de faire moins, mais aux décideurs politiques européens de faire plus"
in: Le Monde, 14. April 2016 |
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Holtemöller, Oliver: Bericht: "Los ‘sabios’ alemanes, el FMI y Francia salen en defensa de Draghi"
in: El País, 14. April 2016 |
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IWH: Bericht: "Frühjahrsgutachten – Institute rechnen mit steigender Beschäftigung"
in: Süddeutsche.de, 13. April 2016 |
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IWH: Bericht: "Ökonomen warnen Schäuble vor neuen Sozialgeschenken"
in: Welt.de, 13. April 2016 |
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Gropp, Reint E. u. a.: Kommentar: "Gastbeitrag: Kritik an Draghi ist noch keine Lösung “
in: FAZ.net, 9. April 2016 |
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Müller, Steffen: Bericht: "Wer in einer großen Firma lernt, ist seltener arbeitslos"
in: Süddeutsche.de, 30. März 2016 |
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Gropp, Reint E.: Bericht: "Helikoptergeld: Geld auf die Hand nicht abwegig"
in: Volksstimme.de, 22. März 2016 |
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Wirtschaftswissenschaftliche Vorträge |
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Andrej Drygalla: Monetary Policy in an Oil-Dependent Economy in the Presence of Multiple Shocks. 21st Spring Meeting of Young Economists. 31. März bis 2. April 2016, Lissabon, Portugal. |
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Eva Hank: Job Displacement and Household Income: Evidence from German Survey Data. 21st Spring Meeting of Young Economists. 31. März bis 2. April 2016, Lissabon, Portugal. |
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Katja Heinisch: Potenzialschätzung und mittelfristige Prognosen der Gemeinschaftsdiagnose. Arbeitskreis Bau- und Wohnungsbauprognostik, GdW - Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. 19. April 2016, Berlin. |
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Helge C. N. Littke (Co-Autoren: S. Eichler, L. Tonzer): Central Bank Transparency and Cross-Border Banking. 21st Spring Meeting of Young Economists. 31. März bis 2. April 2016, Lissabon, Portugal. |
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Brigitte Loose: Prognose der Investitionen für Deutschland im Lichte der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016. Arbeitskreis Bau- und Wohnungsbauprognostik, GdW - Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. 19. April 2016, Berlin. |
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Udo Ludwig (Co-Autoren: J. Günther, M. Kristalova): Multiplikatoren einer FuE-Investition vor, während und nach der Wirtschaftskrise. Input-Output-Workshop bei der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS). 30. März bis. 1. April 2016, Osnabrück. |
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Udo Ludwig: Regionale Konjunktur – Einschätzung im Lichte der IHK-Umfragen. 100. Konjunkturbericht der IHK Halle-Dessau: Konjunkturumfragen – Aussagekraft und Bedeutung. 27. April 2016, Halle (Saale). |
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Thomas Krause (Co-Autoren: F. Bremus, F. Noth): Bank-Specific Shocks and House Price Growth in the U.S. 21st Spring Meeting of Young Economists. 31. März bis 2. April 2016, Lissabon, Portugal. |
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Wirtschaftspolitische Vorträge |
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Martin T. W. Rosenfeld: Kreisfreiheit von Städten – Pro und Contra aus volkswirtschaftlicher Sicht. Stadtverwaltung Gera. 21. April 2016, Gera. |
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IWH Research Seminar in Economics |
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4. April 2016: Professor Dr. Robert Inkaar, University of Groningen:
Cross-country Income Levels Over Time: Did the Developing World Suddenly Become Much Richer? |
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11. April 2016: Professor Dr. Bernd Fitzenberger, Ph.D., Humboldt-Universität zu Berlin:
The Effects of Training Incidence and Duration on Labor Market Transitions. |
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18. April 2016: Professor Dr. Andrea Weber, Wirtschaftsuniversität Wien:
The Effects of Increasing the Early Retirement Age on Employment of Older Workers. |
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25. April 2016: Hans Degryse, KU Leuven: The Impact of Bank Shocks on Firm-level Outcomes and Bank Risk-taking. |
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25. April 2016: Gaston Gelos, Ph.D., Internationaler Währungsfonds (IWF), Washington D.C.:
Global Financial Stability Report: A Report by the Monetary and Capital Markets Department on Market Developments and Issues. |
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IWH Doctoral Research Seminar |
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14. April 2016:
Benjamin Larin:
A Quantitative Model of Bubble-driven Business Cycles.
Julian Opferkuch:
The Forward-looking Disclosures of Corporate Managers: Theory and Evidence. |
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21. April 2016:
Carola Müller:
A Theoretical Approach towards Regulating Heterogeneous Banks.
Vahid Saadi:
Mortgage Supply and the US Housing Boom. |
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28. April 2016:
Geraldine Dany:
Level Shifts vs. Changing Persistence of Inflation during the Financial Crisis in Europe.
Stefan Gießler:
How Do Macroeconomic Factors Affect the Strength of the Impact of Commodity Prices on the EMBI over Time? |
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Tobias Berg wurde am 25. Februar 2016 zum IWH-Forschungsprofessor ernannt. Er ist Juniorprofessor am Institut für Finanzmarktökonomie und Statistik an der Universität Bonn. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Finanzintermediation mit einem Fokus auf Kreditvergabe, Bankenregulierung sowie realwirtschaftlichen Auswirkungen von Finanzintermediären. Er war als Gastforscher an der Stern School of Business (New York University) und der Europäischen Zentralbank tätig und arbeitete als Projektleiter bei der Boston Consulting Group. |
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Lena Tonzer war vom 18. bis 22. April 2016 im Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank und hat am Projekt "Taxing Banks: An Evaluation of the German Bank Levy“ (Koautoren: Claudia Buch und Björn Hilberg) gearbeitet. |
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Katja Heinisch war im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) als Beraterin des vietnamesischen Planungsministeriums und insbesondere des Zentralinstituts für Wirtschaftsmanagement (CIEM) vom 21. bis 25. März 2016 in der Hauptstadt Hanoi tätig. Ziel der Mission war es, die vorhandenen Methoden und Modelle zur Erstellung makroökonomischer Prognosen in Vietnam zu erfassen und zu evaluieren. |
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Reint E. Gropp war Teilnehmer der Conference "The ECB and Its Watchers" am 7. April 2016 in Frankfurt am Main. |
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Am 9. April 2016 nahm Reint E. Gropp als Speaker am Meeting des Think Tanks "Trinità dei Monti" zum Thema European Public Debt – A Solution to Fragility in Rom teil. |
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Am 12. April 2016 war Reint E. Gropp als aktiver Teilnehmer am Forschungsgipfel 2016 "Perspektiven für Wissenschaft, Wirtschaft und Innovation" in Berlin zum Thema "Digitalisierung im Fokus" geladen. |
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Reint E. Gropp nahm am 21. und 22. April 2016 an der Czech NB – ECB CompNet Conference “Productivity and External Rebalancing” in Prag teil. |
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Gerhard Heimpold nahm am 14. April 2016 in Magdeburg an der Sitzung der Lenkungsgruppe der Expertenplattform „Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt“ (http://expertenplattform-dw.de/) teil. Die seit 2009 existierende und inzwischen beim Interdisziplinären Zentrum für Altern Halle (IZAH) angebundene Plattform gibt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in Sachsen-Anhalt zum demographischen Wandel arbeiten, die Möglichkeit zum Austausch und zur Zusammenarbeit. Das IWH ist Mitglied der Expertenplattform und auch in deren Lenkungsgruppe vertreten. |
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Katja Heinisch, Cornelia Lang, Axel Lindner, Brigitte Loose und Birgit Schultz nahmen am 27. April 2016 an der Fachtagung anlässlich des 100. Konjunkturberichtes der IHK Halle-Dessau: Konjunkturumfragen – Aussagekraft und Bedeutung, in Halle (Saale) teil. |
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Udo Ludwig, Brigitte Loose und Brigit Schultz bestritten am 20. April 2016 turnusgemäß das Konjunkturgespräch mit
der IHK Halle-Dessau zur aktuellen Lage und den Aussichten der Wirtschaft in Deutschland sowie Sachsen-Anhalt im Frühjahr 2016. |
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Martin T. W. Rosenfeld leitete am 18. April 2016 in Erfurt eine Sitzung der Arbeitsgruppe "Chancen und Bedingungen der Kooperation im Rahmen der Metropolregion Mitteldeutschland“ der Landesarbeitsgemeinschaft für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften. |
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Martin T. W. Rosenfeld nahm am 20. April 2016 an einer Sitzung des Direktoriums der Interdisziplinären Wissenschaftlichen Einrichtung Genossenschafts- und Kooperationsforschung (IWE GK) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg teil. |
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Martin T. W. Rosenfeld nahm am 27. April 2016 an einer Sitzung des Beirats des Kompetenzzentrums Stadtumbau in Magdeburg teil. |
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Martin T. W. Rosenfeld moderierte am 22. April 2016 in Plauen (Vogtland) eine Session mit Vorträgen zum Thema "Grenzüberschreitende Kooperation" im Rahmen der Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) –Leibniz-Forum für Raumwissenschaften. |
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Impressum
Leibniz-Institut
für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Kleine Märkerstraße 8
D-06108 Halle (Saale),
Tel +49 345 7753 60
www.iwh-halle.de
Vorstand: |
Vertretungsberechtigter Vorstand:
Professor Reint E. Gropp, Ph.D.,
Professor Dr. Oliver Holtemöller, Dr.
Tankred Schuhmann, Anschrift wie
oben
| Registergericht:
Vereinsregister Stendal, Vereinsregisternummer 21103
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