Steffen Müller beleuchtet Jugendarbeitslosigkeit in der Zeitschrift "Wirtschaft im Wandel 2/2016"

Jugendarbeitslosigkeit und mangelnde Chancen sozialen Aufstiegs gehören zu den wichtigsten sozialpolitischen Herausforderungen in vielen Ländern. Die Probleme erweisen sich als so hartnäckig, dass die These naheliegt, sie würden innerhalb der Familien „vererbt“.

 

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„Deutschlands Großkonzerne im Umbruch: Gelingt der Strukturwandel?"

Reint E. Gropp, Präsident des IWH, war Gast der Diskussionssendung Forum Wirtschaft des Senders Phoenix zum Thema „Deutschlands Großkonzerne im Umbruch: Gelingt der Strukturwandel?". … mehr

Delegation des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Republik Tadschikistan am IWH

Im Rahmen des Projektes der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) fand ein Training zur Prognose des Bruttoinlandsprodukts statt. ... mehr

Vertretung in der Elternzeit

Seit dem 18. Mai 2016 vertritt Rahel Künkele als Mitarbeiterin der Öffentlichkeitsarbeit Stefanie Orphal, die für ein Jahr in Elternzeit ist. ... mehr

 



Vorankündigungen

 
 

Freitag, 1. Juli 2016, IWH, Halle (Saale)
15. Lange Nacht der Wissenschaften 

Mitmach-Programm:

17:00–17:30, 17:30–18:00, 18:00–18:30, 18:30–19:00 Uhr

Schlaue Fischer gesucht! Ein Mitmachspiel für Kinder zum Thema Überfischung. Das Anglerspiel ist ein beliebter Geschicklichkeitstest für die Kleinsten. Die etwas Größeren merken bald, dass der Teich schnell leer ist, wenn man sich nicht mit den anderen darauf einigt, dem Fischbestand etwas Zeit zum Erholen zu geben.

18:00–18:45, 20:00–20:45 Uhr

Schutz der Weltmeere als öffentliches Gut – ein Mitmachexperiment. Wie viel würden Sie für den Schutz der Weltmeere opfern? Wir testen in einem computerisierten Experiment, welchen freiwilligen Beitrag unsere Gäste zu einem öffentlichen Gut leisten und verdeutlichen damit das so genannte Trittbrettfahrer-Problem.
Vorträge:

19:00 Uhr:
Industrielle Kerne in Ostdeutschland und wie es dort heute aussieht

Der Vortrag zeigt, wie es um die industriellen Kerne in Ostdeutschland, deren Erhalt ein Schwerpunkt des Aufbaus Ost war, mehr als 25 Jahre nach Herstellung der Deutschen Einheit bestellt ist.

Referent: Dr. Gerhard Heimpold

19:30 Uhr:

Risikopräferenzen und Verhalten

Was unterscheidet Start-up-Gründerinnen und Börsenanleger von anderen? Der Vortrag behandelt die Messung von Risikopräferenzen in den Wirtschaftswissenschaften und diskutiert, wie sich eine hohe Präferenz für Risiko auf das Verhalten auswirkt.
Referent: Dr. Walter Hyll

20:30 Uhr:

Vom Nutzen von Naturkatastrophen: Beispiele aus der empirischen Bankenforschung

Naturkatastrophen haben meist dramatische Folgen für Menschen und Regionen. Anhand von Beispielen aus den USA und Deutschland wird gezeigt, wie Wirbelstürme wie Katrina oder die Elbhochwasser in der Bankenforschung “eingesetzt” werden.

Referent: Juniorprofessor Dr. Felix Noth

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Mittwoch, 6. Juli 2016, Berlin:
IWH/European Commission Conference: How Can We Boost Competition in the Services Sector? 

The Halle Institute for Economic Research (IWH) - Member of the Leibniz Association and the Representation of the European Commission in Germany will jointly organise a scientific conference under the title 'How Can We Boost Competition in the Services Sector?'. The conference provides a platform for economic researchers and policy makers to enter into a discussion on the subject.

Keynote Speaker:
Henrik Enderlein (Hertie School of Governance and Jacques Delors Institute - Berlin)

Call for Papers

Freitag, 8. Juli 2016 bis Samstag, 9. Juli 2016, IWH, Halle (Saale):
IWH Workshop on Labour Mobility and Inequality

The labour market is undergoing permanent adjustment processes accompanied by worker mobility, firm dynamics, and structural change. How these changes are associated with economic inequality is the topic of this workshop. The aim is to bring together economists working on these questions to present and discuss their ongoing research, and to stimulate interaction and co-operation between them.

Keynote Speaker:

Johannes F. Schmieder (Boston University)

Call for Papers

Donnerstag, 8. September 2016 bis Freitag, 9. September 2016, IWH, Halle (Saale):
2nd IWH-FIN-FIRE Workshop on “Challenges to Financial Stability”  

The Halle Institute for Economic Research (IWH) - Member of the Leibniz Association and the FIRE research centre at Frankfurt School of Finance & Management are organising a joint Workshop on 'Challenges to Financial Stability' on September 8th and 9th, 2016, to be held in Halle (Saale).

The workshop provides a platform to discuss changes in the regulatory framework of the financial sector, their impact on financial stability, and consequences for the real sector.

Keynote Speakers:
Ross Levine (University of California, Berkeley)

Steven Ongena (University of Zurich, Swiss Finance Institute and CEPR)

Call for Papers

Donnerstag, 22. September 2016 bis Freitag, 23. September 2016, IWH, Halle (Saale)
13. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Lohn- und Einkommensungleichheit – Ausmaß und Entwicklung, Ursachen und Konsequenzen

Der diesjährige Workshop zur Arbeitsmarktpolitik des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg widmet sich dem Thema "Lohn- und Einkommensungleichheit – Ausmaß und Entwicklung, Ursachen und Konsequenzen" und beleuchtet vor allem die Inzidenz und die Ursachen von Lohn- und Einkommensungleichheit sowie deren institutionelle Rahmenbedingungen und Konsequenzen.

Keynote Speaker:
Bernd Fitzenberger (Humboldt-Universität zu Berlin)

Call for Papers

Donnerstag, 29. September 2016 bis Freitag, 30. September 2016, IWH, Halle (Saale)
6th IWH/INFER Workshop on (Ending) Unconventional Monetary Policy 

The Halle Institute for Economic Research (IWH) - Member of the Leibniz Association and the International Network for Economic Research (INFER) are organizing a joint Workshop on Applied Economics and Economic Policy on September 29th and 30th, 2016 to be held in Halle (Saale).

The workshop provides a platform to discuss applied economic research. We invite empirical and theoretical contributions from all fields of macroeconomics and international economics with an emphasis on a high relevance for economic policy.

Keynote Speaker:
Peter Praet (European Central Bank (ECB))

Call for Papers

Durchgeführte Veranstaltungen

 
 

Donnerstag, 5. Mai 2016, Tagung "Science Diplomacy 2016" in Washington D.C.

Gerhard Heimpold, Abteilung Strukturwandel und Produktivität, hat am 5. Mai 2016 an der Tagung "Science Diplomacy 2016" in Washington D.C. als Panelist in einer Session zum Thema "Science Diplomacy in Korea: Case Studies and Future Policy Direction" teilgenommen. In einer Präsentation, die gemeinsam mit Mirko Titze, Koordinator des Zentrums für evidenzbasierte Politikberatung (IWH-CEP), vorbereitet wurde, berichtete er über die Entwicklung des ostdeutschen Innovationssystems vor und nach der Herstellung der Deutschen Einheit. Die Tagung wurde vom Center for Science Diplomacy der American Association for the Advancement of Science (AAAS) veranstaltet.

Programm

 

 

Donnerstag, 26. Mai 2016 bis Freitag, 27. Mai 2016 Besuch einer Delegation des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Republik Tadschikistan

Am 26. und 27. Mai 2016 besuchte eine Delegation des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Republik Tadschikistan das IWH. Im Rahmen des Projektes der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) fand ein Training zur Prognose des Bruttoinlandsproduktes unter Leitung von Andrej Drygalla und Katja Heinisch statt. Neben theoretischen Grundlagen wurden auch in praktischen Computer-Übungen ökonometrische Schätzungen umgesetzt und Prognosen für das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2016 erstellt.

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Externe Veröffentlichungen

Fichtner, F.; Döhrn, R.; Holtemöller, Oliver; Wollmershäuser, T.: Aufschwung bleibt moderat – Wirtschaftspolitik wenig wachstumsorientiert, in: Wirtschaftsdienst, Jg. 96 (5), 2016, 351-356.
>>Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Zu diesem Ergebnis kommt die Mitte April veröffentlichte Gemeinschaftsdiagnose der Wirtschaftsforschungsinstitute. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte demnach in diesem Jahr um 1,6% und im kommenden Jahr um 1,5% zulegen. Getragen wird der Aufschwung vom privaten Konsum, der wiederum vom anhaltenden Beschäftigungsaufbau, den spürbaren Steigerungen der Lohn- und Transfereinkommen und den Kaufkraftgewinnen infolge der gesunkenen Energiepreise profitiert. ...<<
 

IWH-Pressemitteilungen

 

IWH-Pressemitteilung 20/2016

Fehlende Strukturreformen im deutschen Finanzsystem sind Grund für Kritik an Niedrigzinspolitik der EZB

>>Ein wichtiger Grund für die überzogene Kritik an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sind laut IWH-Präsident Reint E. Gropp mangelnde Strukturreformen im deutschen Finanzsystem und die dadurch andauernde Kleinteiligkeit des deutschen Finanzsektors. Die verpassten Strukturreformen in Deutschland sind der Grund dafür, dass das deutsche Finanzsystem im Niedrigzinsumfeld besonders unter Druck gerät. ...<<

 

IWH-Pressemitteilung 21/2016

Kein Spielraum für Mehrausgaben im Landeshaushalt von Sachsen-Anhalt – Prioritäten setzen

>>Der Koalitionsvertrag von CDU, SPD und Grünen sieht eine Reihe neuer Ausgaben für den Landeshaushalt vor. Bei einer vollständigen Umsetzung der angekündigten Maßnahmen bis zum Jahr 2021 beliefen sich die Mehrausgaben auf knapp vier Mrd. Euro. Die wichtigsten Posten sind höhere Zuweisungen an die Gemeinden, finanzielle Entlastungen der Eltern bei der Kindertagesbetreuung sowie die Erhöhung der Zuweisungen an die örtlichen Träger der Jugendhilfe. Für zusätzliche Ausgaben steht jedoch im Landeshaushalt von Sachsen-Anhalt kaum Spielraum zur Verfügung. ...<<

 

IWH Online

 

IWH Online 4/2016

Internationale Konjunkturprognose und konjunkturelle Stressszenarien für die Jahre 2015 bis 2020

Lindner, Axel; Drygalla, Andrej

Die Weltproduktion dürfte im Herbst 2015 wie schon in der ersten Jahreshälfte nur in mäßigem Tempo expandieren. In den meisten fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist die Konjunktur recht robust. Dagegen hat sich in einer Reihe von Schwellenländern die Wirtschaftslage im Jahr 2015 nochmals verschlechtert. Insbesondere häufen sich Anzeichen für eine Verschärfung der Probleme in China. Im Prognosezeitraum wird sich das mäßige weltwirtschaftliche Expansionstempo kaum verändern.

 

Wirtschaft im Wandel

 

Wirtschaft im Wandel 2/2016

Kommentar: Die EZB tut, was sie kann – nun ist die Politik gefordert
Gropp, Reint E.
Aktuelle Trends: Produktivität im Ost-West-Vergleich: Ostdeutschland holt langsam weiter auf
Heimpold, Gerhard
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2016: Aufschwung bleibt moderat – Wirtschaftspolitik wenig wachstumsorientiert
Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose
Außenwirtschaft Sachsen-Anhalts auf dem Weg zu einer größeren Internationalisierung
Kämpfe, Martina
Vererbung von Arbeitslosigkeit: Wie der Vater, so der Sohn?
Müller, Steffen
IWH-Bauumfrage im ersten Quartal 2016: Hochkonjunktur im Ausbaugewerbe
Loose, Brigitte
IWH-Industrieumfrage im ersten Quartal 2016: Optimistische Erwartungen im Konsumgütergewerbe
Lang, Cornelia
Von der Transformation zur europäischen Integration: Auf dem Weg zu mehr Wachstumsdynamik – ein Tagungsbericht
Heimpold, Gerhard

 

IWH-Diskussionpapiere

 

IWH-Diskussionspapiere 15/2016
Regional Banking Instability and FOMC Voting

Eichler, Stefan; Lähner, T.; Noth, Felix
>>This study analyzes if regionally affiliated Federal Open Market Committee (FOMC) members take their districts' regional banking sector instability into account when they vote. Considering the period from 1978 to 2010, we find that a deterioration in a district's bank health increases the probability that this district's representative in the FOMC votes to ease interest rates. ...<<

 

IWH-Diskussionspapiere 16/2016
Central Bank Transparency and Cross-border Banking

Eichler, Stefan; Littke, Helge; Tonzer, Lena
>>We analyze the effect of central bank transparency on cross-border bank activities. Based on a panel gravity model for cross-border bank claims for 21 home and 47 destination countries from 1998 to 2010, we find strong empirical evidence that a rise in central bank transparency in the destination country, on average, increases cross-border claims. Using interaction models, we find that the positive effect of central bank transparency on cross-border claims is only significant if the central bank is politically independent. ...<<

 

IWH-Diskussionspapiere 17/2016
The Role of Complexity for Bank Risk during the Financial Crisis: Evidence from a Novel Dataset

Krause, Thomas; Sondershaus, T.; Tonzer, Lena
>>We construct a novel dataset to measure banks' business and geographical complexity. Using these measures of complexity, we evaluate how they relate to banks' idiosyncratic and systemic riskiness. The sample covers stock listed banks in the euro area from 2007 to 2014. Our results show that banks have increased their total number of subsidiaries while business and geographical complexity have declined. ...<<

 

IWH-Diskussionspapiere 18/2016
Identifying the Effects of Place-based Policies – Causal Evidence from Germany

Dettmann, Eva; Brachert, Matthias; Titze. Mirko
>>The German government provides discretionary investment grants to structurally weak regions to reduce regional disparities. We use a regression discontinuity design that exploits an exogenous discrete jump in the probability of receiving investment grants to identify the causal effects of the investment grant on regional outcomes. We find positive effects for regional gross value-added and productivity growth, but no effects for employment and gross wage growth. ...<<

 



Holtemöller, Oliver: Interview: "Trotz boomender Wirtschaft: Mehr Kinder in Hartz IV"
in: Saarländischer Rundfunk, 31. Mai 2016
Gropp, Reint E.: Forum Wirtschaft: "Deutschlands Großkonzerne im Umbruch: Gelingt der Strukturwandel?"
in: Phoenix, 29. Mai 2016
Holtemöller, Oliver: Bericht: "Schuldenschnitt Griechenlands"
in: The Greek Report, 20. Mai 2016
Titze, Mirko: Interview: "Fördermittelmissbrauch Fricopan"
in: MDR info, 19. Mai 2016
IWH: Bericht: "IWH-Prognose: Nur 0,4 Prozent Wachstum im zweiten Quartal"
in: WirtschaftsWoche.de, 19. Mai 2016
IWH: Bericht: "IWH warnt Land vor Mehrausgaben"
in: Focus Online, 19. Mai 2016
Holtemöller, Oliver: Interview: "Die Sorge mit der Rente"
in: MDR Sachsen-Anhalt heute, 11. Mai 2016
Holtemöller, Oliver: Interview: "Deutschland hat zwei Probleme in der Rentenversicherung"
in: MDR aktuell, 11. Mai 2016
Holtemöller, Oliver: Namensartikel: "Bargeld-Abschaffung wäre ein epochaler Rückschritt"
in: Die Welt, 11. Mai 2016
Holtemöller, Oliver: Bericht: "Wirtschaftsforscher fordert Regeln für Staatspleiten"
in: WirtschaftsWoche, 10. Mai 2016
Holtemöller, Oliver: Bericht: "It’s Petry’s Time In Germany"
in: The Corner, 4. Mai 2016
IWH: Bericht: "Ein Volk von Ökonomie-Analphabeten"
in: FAZ.net, 2. Mai 2016



Wirtschaftswissenschaftliche Vorträge  

Manuel Buchholz: How Effective is Macroprudential Policy during Financial Downturns? Evidence from Caps on Banks‘ Leverage. Konferenz "Annual International Conference on Macroeconomic Analysis and International Finance 2016“. 26. bis 28. Mai 2016, Rethymno, Griechenland.

 

Reint E. Gropp: Public Bank Guarantees and Allocative Efficiency. Finance-Seminar an der Universität Bristol, School of Economics, Finance and Management. 13. Mai 2016, Bristol, Großbritannien.

 

Reint E. Gropp: Electoral Credit Supply Cycles among German Savings Banks. Deutscher Sparkassen- und Giroverband. 31. Mai 2016, Berlin.

 

Gerhard Heimpold in Zusammenarbeit mit Mirko Titze: The Transition of East Germany‘s Innovation System after German Unification. Tagung Science Diplomacy 2016, veranstaltet vom Center for Science Diplomacy der American Association for the Advancement of Science (AAAS) am 5. Mai 2016, Washington D.C.

 
Udo Ludwig: Der "Schürer-Bericht“ und der wirtschaftliche Niedergang der DDR. Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung "Die Planwirtschaft in der DDR und die Folgen“ an der ETL Akademie. 2. bis 4. Mai 2016, Aschersleben.  
Udo Ludwig: Die Folgen der DDR-Planwirtschaft für die neuen Bundesländer. Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung "Die Planwirtschaft in der DDR und die Folgen“ an der ETL Akademie. 2. bis 4. Mai 2016, Aschersleben.  
Wirtschaftspolitische Vorträge  

Reint E. Gropp: Finanz- und Bankenkrise 2007-2009: Marktversagen, Politikversagen und die Folgen. Tagung der Studienstiftung des deutschen Volkes "Gesellschaft.Macht.Banken". 26. bis 29. Mai 2016, Tutzing.

 

Oliver Holtemöller: Wirtschaftspolitische Herausforderungen für Sachsen-Anhalt.Veranstaltung "Frühlingserwachen“ der Handwerkskammer Magdeburg. 28. Mai 2016, Schönebeck.

 
IWH Research Seminar in Economics  
2. Mai 2016: Florian Heider, Europäische Zentralbank:

Lending-of-Last-Resort is as Lending-of-Last-Resort Does: Central Bank Liquidity Provision and Interbank Market Functioning in the Euro Area

 
9. Mai 2016: Juniorprofessor Dr. Philipp Engler, Freie Universität Berlin:

Small Open Economy Model Dynamics with Deferred Payment

 
23. Mai 2016: Juniorprofessor Dr. Wolfgang Dauth, Julius-Maximilians-Universität Würzburg:

Adjusting to Globalization – Evidence from Worker-establishment Matches in Germany 

 
30. Mai 2016: Dr. Eva Schliephake, Universität Bonn:
Bank Capital Regulation with Unregulated Competitors
 
IWH Doctoral Research Seminar  
12. Mai 2016:

Konstantin Kiesel:
Revisiting the Finance Growth Nexus: Can Religion Give further Insights?
Matias Ossandon Busch:
Banks Closing their Watergates? Liquidity Adjustments to Interbank Shocks and the Role of Central Bank Interventions

 

19. Mai 2016:
Felix Pohle:
Effect of the Minimum Wage on Employment in Germany
Philip Maschke:
Convergence and Multidimensional Well-being Across Regions of the EU Using Panel Data

 
26. Mai 2016:

Matthias Mertens:
Import Competition, Multi-product Firms, and Productivity Estimation
Andreas Schmalzbauer:
The Transmission of Monetary Policy Shocks Using Interest Rate Surprises as External Instruments

 


Im Rahmen des Doktorandenprogramms IWH-DPE/CGDE leitete Constanze Armbrecht am 24. und 25. Mai 2016 den Personal Qualification Workshop – Presenting Scientific Papers

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Seit dem 18. Mai 2016 vertritt Rahel Künkele als Mitarbeiterin der Öffentlichkeitsarbeit Stefanie Orphal, die für ein Jahr in Elternzeit ist. Frau Künkele studierte Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie Europäische und Internationale Wirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Am IWH wird sie für Pressearbeit, Social Media, den monatlichen Newsletter, Veranstaltungsorganisation und Gremienbetreuung tätig sein.

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Reint E. Gropp war am 4. Mai 2016 Gast der Ceremony in Honour of Prof. Otmar Issing´s 80th Birthday (President of the CFS), an der Goethe Universität Frankfurt am Main.  
Reint E. Gropp hat vom 1. bis 5. Mai 2016 am 49th Annual Meeting of the Board of Governors of the Asian Development Bank in Frankfurt am Main teilgenommen.  
Gerhard Heimpold nahm am 12. Mai 2016 in Berlin an der Veranstaltung "Zukunft der Industrie – Jetzt die Weichen richtig stellen!“, veranstaltet vom Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), teil.  
Gerhard Heimpold nahm am 31. Mai 2016 am Satellitenmeeting des WissenschaftsCampus "Pflanzenbasierte Bioökonomie“ (WCH) teil und berichtete dort über Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben "Innovation Networks in the Plant-based Bioeconomy“,  die von Wilfried Ehrenfeld und Frieder Kropfhäußer erarbeitet wurden.  

 


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Vorstand: Vertretungsberechtigter Vorstand: Professor Reint E. Gropp, Ph.D.,
Professor Dr. Oliver Holtemöller, Dr. Tankred Schuhmann, Anschrift wie oben

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