Aus: www.mz-web.de
Die Stadt Halle (Saale) und das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sind seit Dienstag Kooperationspartner. Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) und IWH-Präsident Reint Gropp unterzeichneten einen entsprechenden Vertrag im Rahmen der Beigeordnetenkonferenz. „Ich glaube, es ist eine große Chancen für die Stadt Halle und uns“, sagte der Wirtschaftsprofessor. Er führte aus, das IWH, das zur Hälfte aus Bundesmitteln finanziert wird, zähle zu den fünf großen Wirtschaftsforschungsinstituten in Deutschland. Entsprechend überregional seien auch die Forschungsschwerpunkte: Finanzmarktfragen, Ressourcenallokation, langfristiges Wachstum.

 

Teaser

Teaser

Teaser

6th IWH/INFER Workshop on (Ending) Unconventional Monetary Policy

Im Rahmen des 6th IWH/INFER Workshop on (Ending) Unconventional Monetary Policy hielt Peter Praet, Europäische Zentralbank (EZB), die Keynote. ... mehr

"Reiches Deutschland – Armes Deutschland"

IWH-Präsident Reint E. Gropp war am 5. September 2016 Teilnehmer der Talkrunde: "Reiches Deutschland – Armes Deutschland" in der Sendung des MDR " Fakt ist!". ... mehr

Promotionsverfahren erfolgreich beendet

Matthias Brachert, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Strukturwandel und Produktivität, hat am 21. September 2016 in Utrecht seine Promotionsschrift erfolgreich verteidigt.

 



Vorankündigungen

 

Montag, 5. Dezember 2016 bis Dienstag, 6. Dezember 2016
17th IWH-CIREQ-GW Macroeconometric Workshop: Inequality, Micro Data and Macroeconomics

The workshop provides a platform to discuss new developments in the field of empirical and applied macroeconomic modelling and aims at bringing together academic researchers and practitioners. We invite applied and theoretical papers dealing with time series and business cycles, international macroeconometrics and inequality. Papers that explicitly cover the linkage between micro data and macroeconomics are particularly welcome.

Keynote lectures are given by:
Stefania Albanesi (University of Pittsburgh)
Winfried Koeniger (University of St. Gallen)

Please submit your paper or an extended abstract in PDF format along with information on paper title, name(s) of author(s) and contact details to: https://www.xing-events.com/Macro_Workshop_2016.html.

The submission deadline is September 30th, 2016. Authors will be informed by October 15th, 2016. Registration will be possible from October 15th, 2016.

Call for Papers

 

Donnerstag, 23. März 2017 bis Samstag, 25. März 2017

22nd Spring Meeting of Young Economists 

The Halle Institute for Economic Research (IWH) - Member of the Leibniz Association and the Martin Luther University of Halle-Wittenberg are organising the 22nd Spring Meeting of Young Economists to be held in Halle (Saale), Germany from March 23rd to 25th, 2017.

Keynote speakers:

Ernst Fehr (University of Zurich)
Jordi Galí (CREI, Universitat Pompeu Fabra, Barcelona GSE)
Barbara Rossi (CREI, Universitat Pompeu Fabra, Barcelona GSE)
Uwe Sunde (Ludwig-Maximilians-Universität Munich)

Call for Papers

 

Durchgeführte Veranstaltungen

 
 

Donnerstag, 1. September 2016, IWH, Halle (Saale)

Hoffest im IWH

Auch in diesem Jahr lud das IWH seine Gremienmitglieder sowie die Alumni zum traditionellen Hoffest ein. Bei gutem Wetter, bester Laune und schöner Musik wurde am Nachmittag gefeiert, getrunken und gegessen.

Teaser

 

Sonntag, 4. September 2016 bis Mittwoch, 7. September 2016

Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Augsburg zum Thema "Demographischer Wandel"

Das IWH war mit vielen Beiträgen und einem Stand auf der Jahrestagung präsent. Unter anderem war IWH-Präsident Reint E. Gropp aktiver Teilnehmer an der ARGE-Podiumsdiskussion zum Thema "Migration und Integration".

Teaser

 

Donnerstag, 8. September 2016 bis Freitag, 9. September 2016, IWH, Halle (Saale)

Der zweite IWH-FIN-FIRE Workshop zum Thema 'Challenges to Financial Stability' fand von Donnerstag, 8. September 2016 bis Freitag, 9. September 2016, am IWH in Halle (Saale) statt. Der Workshop wurde durch das IWH in Kooperation mit dem FIRE Forschungszentrum an der Frankfurt School of Finance & Management organisiert. Als diesjähriger Keynote Speaker konnte Steven Ongena (University of Zurich, Swiss Finance Institute and CEPR) gewonnen werden. Sein Vortrag thematisierte die Auswirkungen des kontrazyklischen Kapitalpuffers in der Schweiz auf die Zusammensetzung der Kreditvergabe von Banken. Das Programm beinhaltete des Weiteren Vorträge zu Fragestellungen bezogen auf die Bankenunion und deren Auswirkungen auf die Finanzmarktstabilität, die Stabilität von und Refinanzierungsbedingungen für Banken sowie die Kreditvergabe an realwirtschaftliche Firmen.

TeaserKeynote Speaker Steven Ongena (University of Zurich, Swiss Finance Institute and CEPR)

Programm

Donnerstag, 22. September 2016 bis Freitag, 23. September 2016, IWH, Halle (Saale)
13. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Lohn- und Einkommensungleichheit – Ausmaß und Entwicklung, Ursachen und Konsequenzen

Als Erklärung für die seit den 1990er Jahren steigende Lohnungleichheit in Deutschland nennt die ökonomische Forschung technologischen Wandel, zunehmenden internationalen Wettbewerbsdruck sowie institutionelle Veränderungen am Arbeitsmarkt. So wird Lohnungleichheit z. B. durch den seit Jahrzehnten zu beobachtenden Rückgang der Tarifbindung beeinflusst. Die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns zum Jahresbeginn 2015 dürfte der Lohnspreizung am unteren Ende der Verteilung entgegenwirken.
Der Sachverständigenrat zeigt in seinem Gutachten des Jahres 2015, dass trotz steigender Lohnungleichheit die Einkommensungleichheit auf Haushaltsebene im gleichen Zeitraum kaum angestiegen ist. Dennoch ist das Armutsrisiko insbesondere in niedrigen Bildungsschichten und in Ostdeutschland unverändert hoch. So beziehen in Deutschland noch etwa eine Million Menschen Sozialleistungen trotz Arbeit. Vor diesem Hintergrund beleuchtete der 13. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik Befunde und Handlungsfelder im Zusammenhang mit der Lohn- und Einkommensungleichheit in Ost- und Westdeutschland.

Keynote Speaker:

"Anstieg der Lohnungleichheit in Deutschland: Fakten und Erklärungen", Bernd Fitzenberger (Humboldt-Universität zu Berlin)

TeaserProgramm

Mittwoch, 28. September 2016, IWH, Halle (Saale)
Wissenschaftler und leitende Regierungsmitarbeiter aus der Republik Korea zu Gast am IWH

Am 28. September 2016 fand am IWH ein Treffen zur Aufarbeitung und Diskussion von Erfahrungen bei der wirtschaftlichen Entwicklung in den Neuen Bundesländern statt. Neben IWH-Vertretern waren auch Wissenschaftler und leitende Regierungsmitarbeiter aus der Republik Korea vertreten. Seitens des IWH trug Matthias Wieschemeyer die gemeinsam mit Dr. Axel Lindner (beide Abteilung Makroökonomik) erarbeiteten Untersuchungsergebnisse über die Wechselwirkungen von Binnenwanderung in Deutschland und die wirtschaftliche Leistungskraft der deutschen Bundesländer vor. Ferner referierte Dr. Gerhard Heimpold, Abteilung Strukturwandel und Produktivität, über die Umstrukturierung ostdeutscher Unternehmen im Zuge der Privatisierung. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Korean German Research Network on Unification Studies statt, innerhalb dessen das IWH seit Frühjahr 2014 regelmäßig  Erfahrungen der wirtschaftlichen Entwicklung  Ostdeutschlands aufbereitet und mit Gesprächspartnern des Korea Institute for International Economic Policy (KIEP) und des Ministry of Strategy and Finance der Republik Korea diskutiert. An der Zusammenarbeit ist auch das Bundesministerium der Finanzen beteiligt.

Teaser

Donnerstag, 29. September 2016 bis Freitag, 30. September 2016, IWH, Halle (Saale)
6th IWH/INFER Workshop on (Ending) Unconventional Monetary Policy 

IWH and the International Network for Economic Research (INFER) organised the 6th Workshop on Applied Economics and Economic Policy. The workshop took place on September 29th untill September 30th at IWH. This year, the special topic was unconventional monetary policy. In 13 presentations, the effects and reactions to unconventional monetary policy, the international spillovers of U.S. monetary policy and the effects of Quantitative Easing (QE) were analysed and discussed. The keynote address on ‘Monetary Policy and the Financial Cycle’ was given by Peter Praet (European Central Bank).

TeaserProgramm



Externe Veröffentlichungen

Buch, Claudia; Koetter, Michael; Ohls, Jana: Banks and Sovereign Risk: A Granular View, in: Journal of Financial Stability, Vol. 25, August 2016, 1-15.
>>We investigate the determinants of sovereign bond holdings of German banks and the implications of such holdings for bank risk. We use granular information on all German banks and all sovereign debt exposures in the years 2005–2013. As regards the determinants of sovereign bond holdings of banks, we find that these are larger for weakly capitalized banks, banks that are active on capital markets, and for large banks. ...<<

 
Kick, T.; Koetter, Michael; Poghosyan, T.: Bank Recapitalization, Regulatory Intervention, and Repayment, in: Journal of Money, Credit, and Banking, Vol. 48 (7), 2016, 1467-1494.
>>We use prudential supervisory data for all German banks during 1994–2010 to test if regulatory interventions affect the likelihood that bailed-out banks repay capital support. Accounting for the selection bias inherent in nonrandom bank bailouts by insurance schemes and the endogenous administration of regulatory interventions, we show that regulators can increase the likelihood of repayment substantially. An increase in intervention frequencies by one standard deviation increases the annual probability of capital support repayment by 7%. Sturdy interventions, like restructuring orders, are effective, whereas weak measures reduce repayment probabilities. Intervention effects last up to 5 years. ...<<
 

IWH-Pressemitteilungen

 

IWH-Pressemitteilung 37/2016
Kommentar: IWH-Präsident Reint E. Gropp: Die EZB widersteht ihren Kritikern und hält am Anleihekaufprogramm fest; behält sich sogar offen, es auszuweiten. Diese Entscheidung ist vollkommen angemessen.

>>Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrer bisherigen Strategie fest. Darunter fällt auch das vielkritisierte Anleihekaufprogramm, das zunächst bis März 2017 laufen soll. Die EZB hielt sich heute offen, das Programm über den März hinaus weiter zu verlängern, und widerstand damit der lauten Kritik, die unter anderem aus den europäischen Großbanken zu hören war. ...<<

 

IWH-Pressemitteilung 38/2016
Gefühlte finanzielle Unterlegenheit fördert Fremdenfeindlichkeit

>>Vergleichen Personen ihren ökonomischen Status mit dem ihrer relevanten sozialen Bezugsgruppe (peergroup) – und fällt dieser Vergleich zu ihrem Nachteil aus –, entwickeln sie eher negative Einstellungen gegenüber Ausländern. Das zeigt eine neue Studie aus dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) anhand von 1990 auf dem Gebiet der DDR erhobenen Daten. Besonders stark ist dieser Effekt, wenn die betroffenen Ausländer aus einem Niedriglohnland stammen. ...<<

 

IWH-Pressemitteilung 40/2016
Gemeinschaftsdiagnose im Herbst 2016: Deutsche Wirtschaft gut ausgelastet – Wirtschaftspolitik neu ausrichten

>>Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung, der von einem stabilen Arbeitsmarkt und kräftigen Konsum gestützt wird. Davon gehen die an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligten Wirtschaftsforschungsinstitute aus. Das Bruttoinlandsprodukt wird demnach im nächsten Jahr um 1,4 Prozent und im Jahr 2018 um 1,6 Prozent wachsen. Für das laufende Jahr wird ein Wachstum von 1,9 Prozent erwartet, so die von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Gemeinschaftsdiagnose. Im Frühjahr gingen die Institute noch von einem Wachstum von 1,6 Prozent für dieses und 1,5 Prozent für nächstes Jahr aus. ...<<

 

IWH-Pressemitteilung 41/2016
Auch der Osten ist im Aufschwung – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2016 für Ostdeutschland

>>Für das Jahr 2016 prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) einen Anstieg des ostdeutschen Brutto­inlandsprodukts um 1,8% (Gemeinschaftsdiagnose für Deutschland insgesamt: 1,9%). Maßgeblicher Treiber ist wie in Deutschland insgesamt die Binnennachfrage. Insbesondere profitiert die Wirtschaft von der hohen Dynamik in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Die Arbeitsproduktivität dürfte in diesem Jahr im Osten wohl etwas schneller als im Westen steigen; somit wird ein kleiner Fortschritt bei der ökonomischen Konvergenz erreicht. ...<<

 

Wirtschaft im Wandel

 

Wirtschaft im Wandel 4/2016

Kommentar: Wen die Götter bestrafen wollen, dessen Gebete erhören sie
Gropp, Reint E.
Aktuelle Trends: Ostdeutsche Exporte nach Russland im freien Fall – Gefahr für Arbeitsplätze in Deutschland?
Ludwig, Udo
Preisverzerrungen Fehlanzeige– Keine Hinweise für Effekte der Bankenrettung in den USA
Noth, Felix; Vogt, Karolin
Im Fokus: Industrielle Kerne in Ostdeutschland und wie es dort heute aussieht – Das Beispiel des Chemiestandorts Schkopau
Heimpold, Gerhard

IWH-Bauumfrage im zweiten Quartal 2016: Geschäftslage erneut verbessert, Aussichten auf hohem Niveau
Loose, Brigitte

IWH-Industrieumfrage im zweiten Quartal 2016: Aufschwung im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe geht weiter
Schultz, Birgit
Wie können wir den Wettbewerb im Dienstleistungsbereich ankurbeln – ein Tagungsbericht
Pohle, Felix

 

Konjunktur aktuell

 

Konjunktur aktuell 3/2016

IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Konjunktur zieht nach schwachem Start in das Jahr 2016 an
Ludwig, Udo; Exß, Franziska
Konjunktur aktuell: Konjunktur in Deutschland bleibt trotz sinkender Stimmung robust
Arbeitskreis Konjunktur

 



Oliver Holtemöller: Bericht: "Sinkt das Rentenniveau nicht, steigt der Beitrag erheblich"
in: Focus Money Online, 30. September 2016
Oliver Holtemöller: Bericht: "Arbeitslosigkeit auf Rekordtief"
in: Mitteldeutsche Zeitung, 29. September 2016
IWH: Bericht: "IWH: Ost-Wirtschaft im Aufschwung"
in: Thüringer Allgemeine, 29. September 2016
Martin T. W. Rosenfeld: Interview: "Kann die 'Genussregion' Oberfranken retten?"
in: inFranken.de, 23. September 2016
Oliver Holtemöller: Interview: "Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit"
in: ARD Tagesthemen, 21. September 2016
Oliver Holtemöller: Interview: "Welche Auswirkungen haben Flüchtlinge auf die Wirtschaft in Deutschland?"
in: Wissenschaft im Dialog gGmbH, 20. September 2016
Reint E. Gropp: Bericht: "Bankrücklagen auf Bürgerkosten?"
in: der Freitag – Das Meinungsmedium, 19. September 2016
Walter Hyll: Bericht: "Abstiegsangst schafft Feinde"
in: Spiegel Online, 16. September 2016
Oliver Holtemöller: Bericht: "Warum sich Arbeitnehmer auf 2017 freuen können"
in: WeltN24.de, 15. September 2016
Reint E. Gropp: Bericht: "IWH unterzeichnet Kooperationsvertrag mit der Stadt – Gropp: 'Wir bleiben in Halle!'"
in: Wochenspiegel. de, 14. September 2016
Steffen Müller: Bericht: "Volkswagens Vorkämpfer wird 60"
in: WirtschaftsWoche, 12. September 2016
Oliver Holtemöller: Bericht: "Jahr der Freude. Jahr des Leids"
in: WeltN24.de, 11. September 2016
Reint E. Gropp: Bericht: "Wir müssen ehrgeiziger werden"
in: Handelsblatt, 7. September 2016
Reint E. Gropp: Talkrunde: "Reiches Deutschland – Armes Deutschland"
in: MDR Fakt ist!, 5. September 2016
IWH: Bericht: "IWH senkt Konjunkturprognose für 2017 auf 1,2 Prozent Wachstum"
in: Focus Money Online, 1. September 2016



Wirtschaftswissenschaftliche Vorträge  

Manuel Buchholz zusammen mit Lena Tonzer und Julian Berner: Asymmetric Investment Responses to Firm-specific Uncertainty. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Aida Ćumurović zusammen mit Walter Hyll: Financial Literacy and Self-employment. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Daniel Fackler: Plant-level Employment Development Before Collective Displacements: Comparing Mass Layoffs, Plant Closures, and Bankruptcies. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Daniel Fackler: Plant-level Employment Development Before Collective Displacements: Comparing Mass Layoffs, Plant Closures, and Bankruptcies. 28th EALE (European Association of Labour Economists) Conference. 16. September 2016, Ghent, Belgien.

 

Katja Heinisch: A Real-time Analysis on the Importance of Hard and Soft Data for Nowcasting German GDP. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Katja Heinisch: Nowcasting World GDP Growth. 33rd CIRET (Centre for International Research on Economic Tendency Surveys) Conference. 14. bis 16. September 2016, Kopenhagen, Dänemark.

 

Oliver Holtemöller: Sovereign Stress, Banking Stress, and Corporate Financing Costs in the Euro Area. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Konstantin Kiesel zusammen mit Felix Noth: When Debt Spells Sin: Does Religiosity Guard
Against Over-indebtedness?
Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Michael Koetter: Politics, Banks, and Sovereign Debt: Unholy Trinity or Divine Coincidence? Lunchtime Seminar Europäische Zentralbank, Directorate General Research. 23. September 2016, Frankfurt am Main.

 

Helge C. N. Littke zusammen mit Stefan Eichler und Lena Tonzer: Central Bank Transparency and Cross-border Banking. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Gregor von Schweinitz zusammen mit Makram El-Shagi: The Joint Dynamics of Sovereign Ratings and Government Bond Yields. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Mirko Titze zusammen mit Eva Dettmann und Matthias Brachert: Identifying the Effects of Place-based Policies– Evidence from Germany. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Lena Tonzer: Uncertainty, Financial Crises, and Subjective Well-being. Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik zum Thema "Demographischer Wandel". 4. bis 7. September 2016, Augsburg.

 

Lena Tonzer zusammen mit Thomas Krause und Talina Sondershaus: Postersession: The Role of Complexity for Bank Risk during the Financial Crisis: Evidence from a Novel Dataset. 23rd Conference DGF German Finance Association. 30. September 2016, Bonn.

 
Wirtschaftspolitische Vorträge  

Reint E. Gropp: Investitionen, Produktivität und Wachstum. Industrieclub Magdeburg, Maritim Hotel. 21. September 2016, Magdeburg.

 

Lena Tonzer: Die Auswirkungen des Brexit in einer globalisierten Welt. Rotary Club Halle. 14. September 2016, Halle (Saale).

 


Matthias Brachert, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Strukturwandel und Produktivität, hat am 21. September 2016 in Utrecht seine Promotionsschrift zum Thema „Related Variety and Regional Development - Insights from Germany“ erfolgreich verteidigt. Die Promotion wurde von Prof. Ron Boschma, Dr. Pierre-Alexandre Balland und Dr. Andrea Morrison betreut.

Teaser

Reint E. Gropp reiste vom 28. September bis 3. Oktober 2016 zu einem Forschungsaufenthalt an die Bank of Canada nach Ottawa. Gemeinsam mit Adi Mordel, Ph.D. arbeitete er an gemeinsamen Forschungsprojekten.

Teaser

Michael Koetter ist seit dem 1. September 2016 Leiter der Abteilung Finanzmärkte. Er studierte International Money and Banking an der Universität Maastricht und der Stern School of Business. Er promovierte an der Utrecht School of Economics und absolvierte den tenure track an der Universität Groningen. Von 2012 bis 2016 war er Professor of Banking and Finance an der Frankfurt School of Finance & Management. Ab 2013 war er Forschungsprofessor am IWH und leitete die Abteilung Finanzmärkte bereits kommissarisch von August 2014 bis Dezember 2015. Seit September 2016 ist Michael Koetter Universitätsprofessor für Financial Economics an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Teaser

Seit September 2016 ist Talina Sondershaus als Doktorandin in der Forschungsgruppe "Innovationen im finanz- und realwirtschaftlichen Sektor" in der Abteilung Finanzmärkte tätig. Sie studierte Kultur und Wirtschaft (B.A.) an der Universität Mannheim sowie an der University of Bergen und Volkswirtschaftslehre (M.Sc.) an der Universität Leipzig. Talina Sondershaus untersucht Auswirkungen unkonventioneller Geldpolitik auf Finanzintermediation und Realwirtschaft und beschäftigt sich außerdem mit Effekten von Bankennetzwerken. Sie ist Adam Smith Fellow des Mercatus Centers an der George Mason University.

Teaser



Dienstag, 13. September 2016, IWH und Stadt Halle, Halle (Saale)

Die Stadt Halle (Saale) und das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sind seit Dienstag Kooperationspartner

Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) und IWH-Präsident Reint E. Gropp unterzeichneten einen entsprechenden Vertrag im Rahmen der Beigeordnetenkonferenz im Stadthaus Halle (Saale).

 
Reint E. Gropp nahm am 21. September 2016 an der Festveranstaltung "10 Jahre Nationaler Normenkontrollrat" in Berlin teil.  
Gerhard Heimpold, Abteilung Strukturwandel und Produktivität, nahm am 8. September 2016 in Peitz an der Tagung „Strukturwandel Lausitz: Bilder einer Zukunft für Peitz und Region“ teil, die vom ISD Liechtenstein Institute for Strategic Development, dem Evangelischen Kirchenkreis Cottbus und der Umweltgruppe Cottbus e. V., Grüne Liga, Netzwerk Ökologischer Bewegungen veranstaltet wurde.  
Katja Heinisch hat am 13. September 2016 am "Workshop on Rapid Estimates" der United Nations Statistics Division (UNSD), Statistics Denmark, Eurostat und CIRET teilgenommen.  
Konstantin Kiesel hat am 21. und 22. September 2016 an der ersten Generalversammlung der Doktorandensprecher der Leibniz-Institute am IPK in Gattersleben teilgenommen. Dort wurde das „Leibniz PhD Net“, eine Interessenvertretung und Netzwerkplattform für alle Doktorandinnen und Doktoranden innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft gegründet.  

 


Wenn Sie unseren Newsletter nicht mehr nutzen möchten, klicken Sie einfach auf den folgenden Link. Sie werden dann aus dem Verteiler ausgetragen. www.iwh-halle.de/asp/newsletter.asp?NLMode=news&EMail=$$USER&Mode=unsubscribe

 

Impressum
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Kleine Märkerstraße 8
D-06108 Halle (Saale),
Tel +49 345 7753 60
www.iwh-halle.de

Vorstand: Vertretungsberechtigter Vorstand: Professor Reint E. Gropp, Ph.D.,
Professor Dr. Oliver Holtemöller, Dr. Tankred Schuhmann, Anschrift wie oben

Registergericht: Vereinsregister Stendal, Vereinsregisternummer 21103