VfS-Jahrestagung 2017 in Wien

"Alternative Geld- und Finanzarchitekturen" war das zentrale Thema der diesjährigen Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, die vom 3. bis 6. September in Wien stattfand. Die Finanzkrise 2008/2009 hat zu einer Kritik an der bestehenden Geld- und Finanzarchitektur geführt, und alternative Geld- und Bankenmodelle sind zunehmend in den Fokus der wissenschaftlichen Diskussion gerückt. In insgesamt sechs Sessions wirkten IWH-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit. Präsident Gropp diskutierte außerdem auf dem ARGE-Panel mit den Kollegen der anderen großen Wirtschaftsforschungsinstitute über „Europa im 21. Jahrhundert: Welche Zukunft für die Euro-Zone?“

 

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Neonröhren 'Do Something Great'

Teaser

Aufschwung weiter kräftig – Anspannun-gen nehmen zu

Die Institute veröffentlichten am 28.09.2017 ihr gemeinsa-mes Herbstgutachten. ... mehr

Zwecklose Aufgaben frustrieren Arbeits-kräfte nachhaltig

Wenn Beschäftigte erfahren, dass eine bereits erledigte Aufgabe sinnlos war, strengen sie sich bei zukünftiger Arbeit weniger an. ... mehr

Lena Tonzer wird Juniorprofessorin

Wir gratulieren Lena Tonzer zur Juniorprofessur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. ... mehr

 



Vorankündigungen

 

Montag, 23. Oktober 2017, Halle (Saale)

IWH Research Seminar: Bad Times, Good Credit

Banks’ limited knowledge about borrowers’ creditworthiness constitutes an important friction in credit markets. Is this friction deeper in recessions, thereby contributing to cyclical swings in credit? Alternatively, is the depth of this friction reduced in recessions, as tough times reveal information about firm quality? We test these alternative hypotheses using internal ratings data from a large, Swedish bank.

Speaker:

Kasper Roszbach (Sveriges Riksbank)

Foto Kasper Roszbach

Dienstag, 7. November 2017, Halle (Saale)

IWH Policy Talk

Gesprächspartner von IWH-Präsident Reint E. Gropp ist diesmal der Chef der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA), Andrea Eria. Als Teil des Europäischen Systems der Finanzaufsicht (ESFS) ist es Aufgabe der EBA, ein wirksames und kohärentes Maß an Regulierung und Beaufsichtigung im europäischen Bankensektor zu gewährleisten. Sie soll helfen, die Finanzstabilität in der EU zu wahren und das ordnungsgemäße Funktionierens des Bankensektors zu sichern.

Zu Gast im Talk:

Andrea Enria (Europäische Bankenaufsichtsbehörde)

Foto Andrea Enria

Dienstag, 12. Dezember und Mittwoch, 13. Dezember 2017, Halle (Saale)

18th IWH-CIREQ-GW Macroeconometric Workshop: Mixed Frequency Data in Macroeconomics and Finance

The workshop provides a platform to discuss new developments in the field of empirical and applied macroeconomic modelling and aims at bringing together academic researchers and practitioners.

Keynote speakers:

Massimiliano Marcellino (Bocconi University)
John H. Rogers (Federal Reserve Board)

Call for papers

Durchgeführte Veranstaltungen

 

Mittwoch, 19. Juli 2017, BMWi, Berlin

Seminar des Korean German Research Network on Unification Studies

Am 19. Juli 2017 fand im Bundesministerium der Finanzen in Berlin ein Seminar statt, das der Aufarbeitung und Diskussion von Erfahrungen bei der wirtschaftlichen Entwicklung in den Neuen Bundesländern diente. An der Veranstaltung nahmen Wissenschaftler des Korea Institute for International Economic Policy sowie des IWH und Vertreter des Ministeriums für Strategie und Finanzen der Republik Korea sowie des Bundesministeriums der Finanzen teil. Seitens des IWH trug Walter Hyll (Abteilung Strukturwandel und Produktivität) Forschungsergebnisse über die Entwicklung von Präferenz- und Verhaltensunterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland vor. Ferner referierte Gerhard Heimpold, ebenfalls Abteilung Strukturwandel und Produktivität, über die Privatisierung ehemaliger volkseigener Betriebe in Ostdeutschland.

Korean-German Research Network on Unification Studies

Montag, 28. August und Dienstag, 29. August 2017, Halle (Saale)

3rd IWH-FIN-FIRE Workshop on "Challenges to Financial Stability"

Im Mittelpunkt des vom IWH und dem FIRE Research Center der Frankfurt School of Finance & Management gemeinschaftlich organisierten Workshops standen Fragen der Effektivität von Finanzmarktregulierung, der Schockübertragung sowie der Anreize von Managern und neuer Formen der Intermediation auf Finanzmärkten. Am zweiten Tag folgten Vorträge zu Kapital- und Liquiditätsbeschränkungen sowie zur Kreditvergabe infolge des Brexits.

Keynote speakers:

Charles Calomiris (Columbia Business School)
Martin Hellwig (Max Planck Institute for Research on Collective Goods)

 

Konferenzbericht

Beim FIN-FIRE-Workshop: Keynote-Speaker Martin Hellwig im Gespräch mit Michael Koetter

Donnerstag, 7. September und Freitag, 8. September 2017, Halle (Saale)

7th IWH/INFER Workshop on Challenges and Implications of Inflationary Dynamics

In Zusammenarbeit mit dem International Network for Economic Research (INFER) und unter Förderung der Stadt Halle (Saale) fand am IWH der 7. Workshop in der Reihe „Applied Economics and Economic Policy (AEEP)“ statt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler europäischer Universitäten und internationaler Organisationen präsentierten und diskutierten ihre neuesten Forschungsergebnisse zu aktuellen ökonomischen Fragen und Problemen, insbesondere zum Spezialthema „Challenges and Implications of Inflationary Dynamics“. Hier ging es um die Entwicklung von Inflationserwartungen.

Keynote speakers:

Michael Ehrmann (European Central Bank)
Mathias Trabandt (Freie Universität Berlin)

 

Konferenzbericht

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 7. IWH/INFER AEEP-Workshops

Montag, 18. September und Dienstag, 19. September 2017, Halle (Saale)

14. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Industrielle Beziehungen: Arbeitnehmer-Mitbestimmung und Tarifverträge im Fokus

Die industriellen Beziehungen in Deutschland sind aufgrund hoher Produktivität und geringer Streikdauern seit Jahrzehnten Gegenstand internationaler Forschung. Der 14. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik diskutierte aktuelle Entwicklungen der industriellen Beziehungen und deren Ursachen sowie die Folgen von Arbeitnehmermitbestimmung und Tarifbindung für Betriebe und Beschäftigte.

Keynote speaker:

Claus Schnabel (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

IWH-IAB-Workshop: Podiumsdiskussion

Donnerstag, 28. September und Freitag, 29. September 2017, Halle (Saale)

31. Sitzung des Arbeitskreises Recht und Personal der Leibniz-Gemeinschaft

Das IWH war Gastgeber der 31. Sitzung des Arbeitskreises Recht und Personal der Leibniz-Gemeinschaft. Etwa 50 Teilnehmende aus den verschiedenen Leibniz-Instituten hörten Vorträge und beteiligten sich an Diskussionen z. B. zu Themen wie „Außenhandel, Embargobestimmungen und Exportkontrolle“, „Entsendung von Beschäftigten ins Ausland“ bzw. „Home Office, mobiles/ortsunabhängiges Arbeiten – Chancen und Risiken“. Außerdem wurden die Sprecherinnen des Arbeitskreises Recht und Personal gewählt.

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Alle IWH-Veranstaltungen

 



Externe Veröffentlichungen

 

Wahyoe Soedarmono, Iftekhar Hasan, Nuruzzaman Arsyad: Non-Linearity in the Finance-Growth Nexus: Evidence from Indonesia, in: International Economics, Vol. 150, 2017, 19-35.
>>This paper investigates the finance-growth nexus where bank credit is decomposed into investment, consumption, and working capital credit. From a panel dataset of provinces in Indonesia, it documents that higher financial development measured by financial deepening and financial intermediation exhibits an inverted U-shaped relationship with economic growth. This non-linear effect of financial deepening is driven by both investment credit and consumption credit. These results suggest that too much investment credit and, to a lesser extent, consumption credit are detrimental to economic growth. Ultimately, only financial intermediation associated with working capital credit has a positive and monotonic impact on economic growth. ...<<

 

Reint E. Gropp, Christoffer Kok: Competition and Contestability in Bank Retail Markets, in: Jacob A. Bikker, Laura Spierdijk, Handbook of Competition in Banking and Finance, Edward Elgar: Cheltenham, 365-382.
>>We examine the role of internet banking in retail-banking competition. The empirical analysis focuses on European banks for the period 2012-15. Building on the idea of contestable markets, we show that internet banking has increased competition through the contestability of markets. The effect is stronger for retail deposits, but recently consumer loans also show an effect. We attribute this finding to the advent of fintechs. These outcomes support the use of non-concentration-based competition measures in banking research. ...<<

 

Udo Ludwig: Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der DDR bis 1989, in: Jürgen Schneider (Hrsg.), Die Ursachen für den Zusammenbruch der Sowjetunion und der DDR (1945-1990). Eine ordnungstheoretische Analyse. Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte (BWSG) Band 132.2. Franz Steiner Verlag: Stuttgart 2017, 1409-1448.

>>Gegenstand der Untersuchung sind Schlüsselereignisse und politischen Strategien in der Wirtschaftsgeschichte der DDR. Das Growth Accounting Model wird angewandt, um den Einfluss des Inputs von Arbeit und Kapital sowie des technischen Fortschritts auf das Wachstum
des Bruttoinlandsprodukts in den verschiedenen Perioden abzuschätzen. Hauptergebnis ist
die Erkenntnis, dass nur während der Wirtschaftsreformen in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre der entscheidende Einfluss auf das Wirtschaftswachstum von der totalen Faktorproduktivität ausging. ...<<

 

Vom selben Autor außerdem die Kapitel Der Neuaufbau der Wirtschaft in den neuen Bundesländern und Der Neuaufbau der Landwirtschaft, in: Jürgen Schneider (Hrsg.), Einigkeit, Recht und Freiheit. 25 Jahre deutsche Wiedervereinigung (1990-2015). Eine ordnungstheoretische Analyse. Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte (BWSG) Band 132.3. Franz Steiner Verlag: Stuttgart 2017, 573-606 und 621-629.

 

Alle externen Veröffentlichungen

 

Wirtschaft im Wandel 3/2017

 

Kommentar: Jamaika
Reint E. Gropp

Aktuelle Trends: Ertragslage der ostdeutschen Betriebe verbessert sich stetig
Steffen Müller

Arbeit ohne Sinn gefährdet die Produktivität
Sabrina Jeworrek

Messbar, aber milde: Auswirkungen des SMP-Wertpapierankaufprogramms der EZB auf den regionalen Bankenwettbewerb in Deutschland
Friederike Altgelt und Michael Koetter
Nationale Aufsicht versus europäische Bankenunion: Unterscheidet sich die Beurteilung der Einflussfaktoren systemischen Risikos von Banken?
Thomas Krause, Talina Sondershaus und Lena Tonzer
3rd IWH-FIN-FIRE Workshop on Challenges to Financial Stability
Lena Tonzer

 

Heft-Archiv "Wirtschaft im Wandel"

 

Konjunktur aktuell 3/2017

 

Konjunktur aktuell: Ostdeutsche Wirtschaft: Rückstand bleibt trotz kräftigem Aufschwung groß, Finanzausgleich fließt auch nach Reform vor allem in den Osten

Martin Altemeyer-Bartscher, Gerhard Heimpold, Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Mirko Titze

 

Heft-Archiv "Konjunktur aktuell"

 

IWH-Diskussionspapiere

 

IWH-Diskussionspapiere 17/2017
TV and Entrepreneurship
Viktor Slavtchev, Michael Wyrwich
>>We empirically analyse whether television (TV) can influence entrepreneurial identity and incidence. During the division of Germany after WWII some East German regions had access to West German public TV that transmitted images, values, attitudes and view of life compatible with the free-market economy principles and supportive of entrepreneurship. During the 40 years of socialistic regime in East Germany entrepreneurship was virtually impossible so that there were hardly any differences in the levels of entrepreneurship between East German regions with and without West German TV signal. After the Unification in 1990, entrepreneurship incidence is higher among the residents of East German regions that had access to West German public TV, indicating that TV can directly impact on the entrepreneurial mindset of individuals. ...<<

 

IWH-Diskussionspapiere 18/2017
Social Centralisation, Bank Integration and the Transmission of Lending Shocks
Reint E. Gropp, Deyan Radev
>>We introduce an innovative approach to measure bank integration, based on the corporate culture of multinational banking conglomerates. The new measure, the Power Index, assesses the prevalence of a language of power and authority in the financial reports of global banks. As a first step, we investigate whether parent-bank or parent-country characteristics are more important for bank integration. In a second step, we analyse whether bank integration affects the transmission of shocks across borders. We find that the level of integration of global banks is determined by parent-bank-specific factors as well as by the social centralisation in the parent’s country: Ethnically diverse and linguistically homogenous countries nurture decentralised corporate structures. ...<<

 

IWH-Diskussionspapiere 20/2017
Pricing Sin Stocks: Ethical Preference vs. Risk Aversion
Stefano Colonnello, Giuliano Curatola, Alessandro Gioffré
>>We develop a model that reproduces the return and volatility spread between sin and non-sin stocks, where investors trade off dividends with the ethical assessment of companies. We relax the assumption of boycott behaviour and investigate the role played by the dividend share of sin stocks on their return and volatility spread relative to non-sin stocks. We empirically show that the dividend share predicts a positive return and volatility spread. This pattern is reproduced by our model when dividends and ethicalness are complementary goods and investors are sufficiently risk averse. ...<<

 

Alle IWH-Diskussionspapiere

 

IWH-Pressemitteilungen

 

IWH-Pressemitteilung 29/2017
Vernetzt und aufgefangen
>>Während der Finanzkrise flossen Milliarden, um Banken zu retten, die ihren Regierungen zufolge zu groß waren als dass man sie hätte untergehen lassen dürfen. Doch eine Studie von Michael Koetter und Ko-Autoren zeigt: Nicht nur die Größe der Bankhäuser war für eine Rettung entscheidend. Wesentlich war auch, wie zentral ein Institut im globalen Finanznetzwerk war. ...<<

 

IWH-Pressemitteilung 33/2017
Reformvorschlag: Renten künftig an Verbraucherpreise koppeln
>>Bislang orientiert sich die jährliche Anpassung der Renten in Deutschland vor allem an der Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter. Ein Nachhaltigkeitsfaktor in der Rentenanpassungsformel berücksichtigt zudem den demographischen Wandel, dämpft also die Rentenanpassung bei einer Alterung der Bevölkerung – allerdings bislang nicht genug, um trotz eines sinkenden Rentenniveaus einen deutlichen Anstieg der Beiträge in der Zukunft zu verhindern. Zu dem bestehenden System gibt es durchaus Alternativen. ...<<

 

IWH-Pressemitteilung 34/2017
Zwecklose Aufgaben frustrieren Arbeitskräfte nachhaltig
>>Wenn Beschäftigte erfahren, dass eine bereits erledigte Aufgabe sinnlos war, strengen sie sich bei zukünftiger Arbeit weniger an. Wird jedoch ein neuer Zweck für die getane Arbeit kommuniziert, bleiben sie motiviert. Dies fanden Sabrina Jeworrek und Koautoren mit Hilfe eines großangelegten Experiments heraus. ...<<

 

Alle IWH-Pressemitteilungen

 



Steffen Müller: Bericht: „Wie krempelt man eine Branche um?

in: ZEIT online, 1. August 2017

Steffen Müller: Bericht: „Wirtschaftsforscher fordert höhere Löhne im Osten

in: Leipziger Volkszeitung, 16. August 2017

Reint E. Gropp: Bericht: „Deutsche Kommunen investieren an der Zukunft vorbei

in: Welt.de, 23. August 2017

Oliver Holtemöller: Bericht: „Diese Formel soll die deutsche Rente retten

in: Welt.de, 9. September 2017

Sabrina Jeworrek: Bericht: „Bloß nicht für den Papierkorb arbeiten!

in: faz-net, 26. September 2017

Oliver Holtemöller: Bericht: „Wie abgehängt sind die ostdeutschen Länder wirklich?

in: Focus Online, 27. September 2017

Reint E. Gropp: Interview: „Das war der Einstieg in den Ausstieg

in: Leipziger Volkszeitung, 28. September 2017

Oliver Holtemöller: Bericht: „Rechtsruck im Osten – was jetzt zu tun ist

in: Handelsblatt, 4. Oktober 2017

Oliver Holtemöller: Bericht: „Doppelt so viele Schulabbrecher wie im Westen

in: Tagesspiegel, 9. Oktober 2017

Gesamtes IWH-Medienecho



Wirtschaftswissenschaftliche Vorträge  

Dmitri Bershadskyy: The Endogenous Formation of Institutions in Public Goods Provision. ESA (Economic Science Association) 2017 European Meeting. 08.09.2017, Wien, Österreich.

 

Reint E. Gropp: Public Bank Guarantees and Allocative Efficiency. MIT Golub Center for Finance and Policy 4th Annual Conference “Government Financial Products, Policies, and Institutions”. 28.09.2017, Cambridge, MA, USA.

 

Eva Hank: Who Buffers Income Losses after Job Displacement? The Role of Alternative Income Sources, the Family, and the State. 29th EALE (European Association of Labour Economists) Conference. 22.09.2017, St. Gallen, Schweiz.

 

Sabrina Jeworrek: You Are Fired! Productivity Shocks from Work Norm Violations in a Field Experiment. 29th EALE (European Association of Labour Economists) Conference. 23.09.2017, St. Gallen, Schweiz.

 

Michael Koetter: Politics, Banks, and Sovereign Debt: Unholy Trinity or Divine Coincidence? EEA (European Economic Association) 32nd Annual Congress. 23.08.2017, Lissabon, Portugal.

 

Michael Koetter: Tracking the Real Effects of Monetary Policy: Evidence from European Central Bank's SMP Purchases. IFABS (International Finance and Banking Society) Asia 2017 Conference "Financial Innovation, Stability and Sustainable Growth". 02.09.2017, Ningbo, China.

 

Steffen Müller: Warum gibt es Widerstand gegen Betriebsräte? und Workplace Pay Heterogeneity and Rent-Sharing. 14. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik "Industrielle Beziehungen: Arbeitnehmer-Mitbestimmung und Tarifverträge im Fokus". 19.09.2017, IWH.

 
Wirtschaftspolitische Vorträge  

Gerhard Heimpold: Privatisierung ehemaliger volkseigener Betriebe in Ostdeutschland – ein Überblick. Vortrag vor einer Delegation aus der Republik Korea. 15.08.2017, Jena.

 


 

Lena Tonzer, Ph.D. ist seit September 2017 Juniorprofessorin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in gemeinsamer Berufung mit dem IWH. Sie leitet am IWH die Forschungsgruppe Regulierung internationaler Finanzmärkte und Banken und koordiniert die International Banking Library. Im Rahmen Ihrer Professur widmet sie sich dem von der EU geförderten Forschungsprojekt Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion.

Foto Lena Tonzer

H. Evren Damar, Ph.D. ist seit März 2017 IWH-Forschungsprofessor. Evren Damar ist Assistant Professor of Economics an den Hobart and William Smith Colleges, Geneva, NY (USA). Zuvor war er Forschungsleiter im Financial Stability Department der Bank of Canada. Er erforscht die Auswirkungen des Verhaltens von Finanzinstitutionen und finanzieller Regulierungen auf die Realwirtschaft.

Foto H. Evren Damar

Eric Bartelsman, Ph.D. ist seit Juni 2017 IWH-Forschungsprofessor. Eric Bartelsman ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Vrije Universiteit Amsterdam und Direktor des Tinbergen Institute. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Produktivitätswachstum und Reallokation.

Foto Eric Bartelsman

Chris Huth ist seit September 2017 Auszubildender zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Bibliothek des IWH. Nach dem Abitur absolvierte er bereits erfolgreich eine Ausbildung als Gestaltungstechnischer Assistent.

Foto Chris Huth

Nico Schneider ist seit August 2017 Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement im Bereich der Verwaltung des IWH.

Foto Nico Schneider

Peggy Krönung unterstützt seit Juli 2017 mit ihrer gestalterischen Fachkompetenz den Bereich Interne und externe Kommunikation am IWH. Sie ist ausgebildete Gestaltungstechnische Assistentin und besitzt langjährige Berufserfahrung als Mediengestalterin in Druckerei und Verlag.

Foto Peggy Krönung



Hannes Böhm und Talina Sondershaus besuchten vom 06. bis 09.09.2017 die VISS Vienna International Summer School "Modelling the Political Economy of Bank Regulatory Evasion" an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), Österreich.

 

Reint E. Gropp nahm am 15.09.2017 im Rahmen des Workshops "Tapping the Productive Potential of a Digitized World" in Berlin, ausgerichtet vom OECD Global Forum on Productivity und vom BMWi, an einer Paneldiskussion gemeinsam mit Dalia Marin (LMU München), Bart van Ark (The Conference Board) und Christian Kastrop (OECD) teil.

 

Reint E. Gropp nahm am 21. und 22.09.2017 an der 2nd ESRB (European Systemic Risk Board) Annual Conference in der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main teil.

 

Oliver Holtemöller war am 17.08.2017 Teilnehmer der Podiumsdiskussion "Was willst Du werden, wenn Du groß bist? Perspektiven für Kinder aus sozial benachteiligten Familien", die von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina im Rahmen der Zweiten Demografie-Woche des Landes Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) veranstaltet wurde.

 

Udo Ludwig war Teilnehmer der Podiumsdiskussion "Wirtschaftspolitik für die Zukunft Thüringens" auf dem 15. Unternehmertag des Verbandes der Wirtschaft Thüringens e. V. am 21.09.2017 in Weimar.

 

Talina Sondershaus nahm im Rahmen ihres Adam Smith Fellowships vom 08. bis 13.07.2017 am Kolloquium The Philosophy, Politics and Economics of Liberty in Fairfax, VA, USA teil. Sie leistete im Rahmen ihres Projekts The Impact of Unconventional Monetary Policy vom 21. bis 24.08.2017 Datenarbeit am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg, am 04.09.2017 im Forschungsdatenzentrum des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin und vom 26. bis 29.09.2017 am Forschungsdatenzentrum Bremen.

 

Lena Tonzer besuchte am 20. und 21.08.2017 den 5th Women in Economics Mentoring Retreat im Rahmen des EEA (European Economic Association) 32nd Annual Congress in Lissabon, Portugal. Sie war zudem vom 18. bis 22.09.2017 Gastforscherin bei der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main, wo sie zum Thema Europäische Bankenabgabe und deren Evaluierung forschte.

 

 


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Vorstand: Vertretungsberechtigter Vorstand: Professor Reint E. Gropp, Ph.D.,
Professor Dr. Oliver Holtemöller, Dr. Tankred Schuhmann, Anschrift wie oben

Registergericht: Vereinsregister Stendal, Vereinsregisternummer 21103