Ostdeutscher Produktivitätsrückstand und Betriebsgröße

Steffen Müller, Georg Neuschäffer Auch 30 Jahre nach dem Mauerfall ist die Produktivität der ostdeutschen Wirtschaft um 20% geringer als die der westdeutschen. Vielfach wird dies dadurch erklärt, dass westdeutsche Betriebe größer sind – denn größere Betriebe sind meist produktiver. Berechnungen auf Basis einzelbetrieblicher Daten bringen jedoch zum Vorschein, dass die Produktivitätslücke sich selbst dann nicht schließt, wenn Betriebe ähnlicher Größe verglichen werden. [...] weiterlesen

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Reint E. Gropp
Kommentar: Freihandel, Protektionismus und das stabile Genie
Eine erratische Handelspolitik, wie sie momentan von Präsident Trump betrieben wird, ist noch viel schlechter als stabiler Protektionismus. Unsicherheit ist vielleicht das schlimmste Gift für die Wirtschaft. ...<<



Steffen Müller
Aktuelle Trends: Fachkräftemangel hat in den letzten zehn Jahren in Ost und West stark zugenommen
Seit dem Krisenjahr 2009, in dem die Nichtbesetzungsquote lediglich bei etwa 16% lag, hat sie sich bis zum Jahr 2018 mehr als verdoppelt. Höhere Löhne könnten einzelbetriebliche Fachkräfteengpässe mildern. Die Ertragslage der allermeisten Unternehmen lässt dies zu. ...<<


Axel Lindner
Zur Wirtschaftskraft deutscher Regionen aus langfristiger Perspektive: Alte Muster werden in Ostdeutschland langsam wieder sichtbar
Ein Vergleich der Raumstruktur der deutschen Volkswirtschaft im Jahr 1925 mit ihrer Entwicklung nach 1990 zeigt: Historisch betrachtet sehen manche Tendenzen wie etwa der Berlin-Boom wie eine Normalisierung aus, die sich fortsetzen dürfte. ...<<


Preisgekrönter US-Ökonom forscht am IWH
Eine der wichtigsten Auszeichnungen in der deutschen Wissenschaft, der mit 1,5 Millionen Euro dotierte Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis, ging im Jahr 2019 an den Volkswirt Ufuk Akcigit von der Universität Chicago. Am IWH will Akcigit mit innovativen Methoden untersuchen, warum die Wirtschaft in Ostdeutschland bis heute hinter der westdeutschen zurückbleibt – und welche Rolle die Treuhandanstalt dabei spielt.



In der Studie Klimaschutz und Kohleausstieg: Politische Strategien und Maßnahmen bis 2030 und darüber hinaus hat das IWH im Auftrag des Bundesumweltamts die ökonomischen Auswirkungen eines durch die Klimaziele der Bundesregierung induzierten Kohleausstiegs untersucht. Der Fokus liegt hierbei auf den Braunkohleregionen. Die Modelle zeigen, dass bei einem frühzeitigen Ausstieg die negativen Effekte des Strukturwandels früher zu tage treten. Dafür können jedoch Erholungseffekte stärker den negativen Effekten entgegenwirken.



Das IWH wurde im Jahr 2019 für bemerkenswerte Leistungen in Forschung und Politikberatung belohnt. Im Juli bewertete der Senat der Leibniz-Gemeinschaft zum Abschluss der Evaluierung das Institut in allen Bereichen mit der  Note „sehr gut“. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) bestätigte im Oktober: Das Institut wird auch in Zukunft von Bund und Ländern gefördert. Bereits im Mai 2019 hatte die GWK außerdem dem Antrag des IWH auf eine strategische Erweiterung um eine vierte Abteilung zugestimmt, die im Jahr 2020 aufgebaut wird.







Montag, 1. Juli 2019, Halle (Saale)
Das andere Bauhaus-Erbe: Leben in den Plattenbausiedlungen Sachsen-Anhalts heute
Transferworkshop der Expertenplattform Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit dem IWH. Den Eröffnungsvortrag „Erbe mit Zukunft“ hielt Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt.



Freitag, 5. Juli 2019, Halle (Saale)
18. Lange Nacht der Wissenschaften
Banken, Braunkohle, Ballungsräume: Zur Langen Nacht der Wissenschaften stellten IWH-Forscher aus jeder der drei Abteilungen neue Erkenntnisse vor. Viele Hallenserinnen und Hallenser hörten zu und fragten nach.



Montag, 19. August, und Dienstag, 20. August 2019, Halle (Saale)
5th IWH-FIN-FIRE Workshop on Challenges to Financial Stability
Der Workshop diskutierte, welche Rettungsmaßnahmen am besten funktionieren und welche Warnschilder aufgestellt werden sollten, um die nächste Krise zu verhindern. Keynote-Vorträge: Anat R. Admati, Stanford University, und Luigi Zingales, University of Chicago.



Donnerstag, 17. Oktober 2019, Leopoldina, Halle (Saale)
Europa-Debatte: Wie viel Demokratie braucht Europa?
Zum Auftakt der gemeinsamen Veranstaltungsreihe der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des IWH zu brennenden europapolitischen Themen diskutierten Eva Heidbreder, Jürgen Kocka und Sven Schulze, wie viel Demokratie die Europäische Union künftig braucht und wie die demokratische Willensbildung ausgestaltet werden sollte.



Donnerstag, 17. Oktober, und Freitag, 18. Oktober 2019,
Halle (Saale)
16. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt
Die Ursachen strukturellen Wandels auf dem Arbeitsmarkt (internationale Arbeitsteilung, Digitalisierung, technologischer Fortschritt) und die Auswirkungen auf Arbeitnehmende, Betriebe, Branchen und Regionen waren Thema des Workshops.



Donnerstag, 24. Oktober, und Freitag, 25. Oktober 2019,
Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
Financial Intermediation in a Globalized World
The conference invited high-quality theoretical and empirical research papers on financial intermediation. The contributions especially covered topics on financial intermediation and regulation.



Dienstag, 29. Oktober, und Mittwoch, 30. Oktober 2019,
Halle (Saale)
20th IWH-CIREQ-GW Macroeconometric Workshop: Micro Data and Macro Questions
On this year's workshop researchers from more than 14 countries presented cutting edge research regarding the macroeconomic modelling using micro data. Keynotes: Frank Schorfheide, University of Pennsylvania, and Marco Del Negro, Federal Reserve Bank of New York.



Montag, 2. Dezember und Dienstag, 3. Dezember 2019,
European Bank for Reconstruction and Development, London
1st Finance and Productivity Conference (FINPRO)
The Great Financial Crisis of 2007/2008 still casts a shadow on many developed economies in terms of real outcomes, such as investment, innovation, employment, or trade. [...]
Konferenz-Website und Zusammenfassung, Präsentationen


Alle IWH-Veranstaltungen


American Economic Review
Structural Interpretation of Vector Autoregressions with Incomplete Identification: Revisiting the Role of Oil Supply and Demand Shocks
Christiane Baumeister, J. D. Hamilton
>>Traditional approaches to structural vector autoregressions (VARs) can be viewed as special cases of Bayesian inference arising from very strong prior beliefs. These methods can be generalised with a less restrictive formulation that incorporates uncertainty about the identifying assumptions themselves. …<<



European Economic Review
Pricing Sin Stocks: Ethical Preference vs. Risk Aversion
Stefano Colonnello, G. Curatola, A. Gioffré
>>We develop an ethical preference-based model that reproduces the average return and volatility spread between sin and non-sin stocks. Our investors do not necessarily boycott sin companies. Rather, they are open to invest in any company while trading off dividends against ethicalness. …<<



Industry and Innovation
Identifying Cooperation for Innovation ― A Comparison of Data Sources
Michael Fritsch, Mirko Titze, M. Piontek
>>The value of social network analysis is critically dependent on the comprehensive and reliable identification of actors and their relationships. We compare regional knowledge networks based on different types of data sources (co-patents, co-publications, and publicly subsidised collaborative R&D projects). …<<



Journal of Banking & Finance
Enforcement of Banking Regulation and the Cost of Borrowing
Y. D. Deli, M. D. Delis, Iftekhar Hasan, L. Liu
>>We show that borrowing firms benefit substantially from important enforcement actions issued on U.S. banks for safety and soundness reasons. Using hand-collected data on such actions from the main three U.S. regulators and syndicated loan deals, we find that enforcement actions decrease the total cost of borrowing by approximately 22 basis points. …<<



Journal of Banking & Finance
What Drives Discretion in Bank Lending? Some Evidence and a Link to Private Information
G. Ambrocio, Iftekhar Hasan
>>We assess the extent to which discretion, unexplained variations in the terms of a loan contract, has varied across time and lending institutions and show that part of this discretion is due to private information that lenders have on their borrowers. We find that discretion is lower for secured loans and loans granted by a larger group of lenders, and is larger when the lenders are larger and more profitable. …<<



Journal of Behavioral and Experimental Economics
Gender Stereotypes Still in MIND: Information on Relative Performance and Competition Entry
Sabrina Jeworrek
>>By conducting a laboratory experiment, I test whether the gender tournament gap diminishes in its size after providing information on the relative performance of the two genders. Indeed, the gap shrinks sizeably, it even becomes statistically insignificant. …<<



Journal of Financial Economics
Shareholder Bargaining Power and the Emergence of Empty Creditors
Stefano Colonnello, M. Efing, F. Zucchi
>>Credit default swaps can create empty creditors who potentially force borrowers into inefficient bankruptcy but also reduce shareholders’ incentives to default strategically. We show theoretically and empirically that the presence and the effects of empty creditors on firm outcomes depend on the distribution of bargaining power among claimholders. …<<



Journal of Macroeconomics
On the Empirics of Reserve Requirements and Economic Growth
Jesús Crespo Cuaresma, Gregor von Schweinitz, K. Wendt
>>Reserve requirements, as a tool of macroprudential policy, have been increasingly employed since the outbreak of the great financial crisis. We conduct an analysis of the effect of reserve requirements in tranquil and crisis times on long-run growth rates of GDP per capita and credit (%GDP) making use of Bayesian model averaging methods. …<<



Public Finance Review
Vertical Grants and Local Public Efficiency: The Inference-disturbing Effect of Fiscal Equalization
I. Bischoff, P. Bönisch, Peter Haug, A. Illy
>>Given the fact that vertical financial equalization systems often reduce differences in fiscal capacity, we argue that empirical studies based on cross-sectional data may yield a positive relationship between grants and efficiency of public service production even when the underlying causal effect is not. …<<



The B.E. Journal of Economic Analysis & Policy
Elevated Uncertainty During the Financial Crisis: Do Effects on Subjective Well-being Differ Across European Countries?
Lena Tonzer
>>This paper focuses on the effect of uncertainty as reflected by financial market variables on subjective well-being. The analysis is based on Eurobarometer surveys, covering 18 countries over the period 2000–2013. Individuals report lower levels of life satisfaction in times of higher uncertainty approximated by stock market volatility. …<<



Alle IWH-Veröffentlichungen


IWH-Diskussionspapiere Nr. 14/2019
What Does Peer-to-Peer Lending Evidence Say About the Risk-taking Channel of Monetary Policy?
Y. Huang, Xiang Li, C. Wang


IWH-Diskussionspapiere Nr. 15/2019
Firm-level Employment, Labour Market Reforms, and Bank Distress
R. Setzer, Moritz Stieglitz


IWH-Diskussionspapiere Nr. 16/2019
Power Generation and Structural Change: Quantifying Economic Effects of the Coal Phase-out in Germany
Christoph Schult, Katja Heinisch, Oliver Holtemöller


IWH-Diskussionspapiere Nr. 17/2019
Gift-exchange in Society and the Social Integration of Refugees: Evidence from a Field, a Laboratory, and a Survey Experiment
Sabrina Jeworrek, V. Mertins, B. J. Leisen


IWH-Diskussionspapiere Nr. 18/2019
How Forecast Accuracy Depends on Conditioning Assumptions
C. Engelke, Katja Heinisch, Christoph Schult


IWH-Diskussionspapiere Nr. 19/2019
Flight from Safety: How a Change to the Deposit Insurance Limit Affects Households’ Portfolio Allocation
H. Evren Damar, Reint E. Gropp, A. Mordel


IWH-Diskussionspapiere Nr. 20/2019
Import Competition and Firm Productivity: Evidence from German Manufacturing
Richard Bräuer, Matthias Mertens, Viktor Slavtchev


IWH-Diskussionspapiere Nr. 21/2019
Thou Shalt not Bear False Witness Against Your Customers: Cultural Norms and the Volkswagen Scandal
Iftekhar Hasan, Felix Noth, Lena Tonzer


IWH-Diskussionspapiere Nr. 22/2019
Spillovers of Asset Purchases Within the Real Sector: Win-Win or Joy and Sorrow?
Talina Sondershaus


IWH-Diskussionspapiere Nr. 23/2019
What Drives the Commodity-Sovereign-Risk-Dependence in Emerging Market Economies?
Hannes Böhm, Stefan Eichler, Stefan Gießler


Alle IWH-Diskussionspapiere


IWH-Pressemitteilung 14/2019
Studie: Wie Finanzkrisen Menschen unzufriedener machen und wie sich das verhindern lässt
>>Finanzkrisen haben nicht nur starke Verwerfungen im ökonomischen System zur Folge: Sie beeinflussen auch direkt die Lebenszufriedenheit der Menschen. Am stärksten betroffen sind die Schwachen der Gesellschaft, auch wenn diese gar nicht selbst mit Aktien spekulieren. …<<


IWH-Pressemitteilung 16/2019
Weiter gute Stimmung in Sachsen-Anhalts Mittelstand
>>Der Mittelstand in Sachsen-Anhalt verzeichnet bislang keine stärkere Konjunkturabschwächung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von Creditreform und Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) unter 465 vorrangig kleinen und mittleren Unternehmen aus Sachsen-Anhalt hervor. …<<


IWH-Pressemitteilung 20/2019
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2019: Konjunktur kühlt weiter ab – Industrie in der Rezession
>>Berlin, 2. Oktober 2019 – Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für Deutschland deutlich nach unten korrigiert. Waren sie im Frühjahr noch von einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von 0,8% im Jahr 2019 ausgegangen, erwarten sie nun nur noch 0,5%. Gründe für die schwache Entwicklung sind die nachlassende weltweite Nachfrage nach Investitionsgütern, auf deren Export die deutsche Wirtschaft spezialisiert ist, politische Unsicherheit und strukturelle Veränderungen in der Automobilindustrie. …<<


IWH-Pressemitteilung 21/2019
Dank robuster Binnennachfrage fallen Belastungen durch die Industrierezession für Ostdeutschland geringer aus als für den Westen – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2019 und amtlicher Länderdaten für die ostdeutsche Wirtschaft
>>Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose konstatiert in ihrem Herbstgutachten 2019, dass sich die Konjunktur in Deutschland im laufenden Jahr weiter abgekühlt hat. Maßgeblich für die konjunkturelle Schwäche ist die Rezession in der Industrie. Von dieser ist auch die Wirtschaft in Ostdeutschland betroffen. …<<


IWH-Pressemitteilung 24/2019
Konjunktur aktuell: Weltkonjunktur wieder etwas kräftiger – aber Deutschland zunächst weiter im Abschwung
>>Die Weltwirtschaft zieht wieder etwas an, weil der Gegenwind von den Handelskonflikten nachlässt. „In Deutschland erholt sich die Industrie aber nur langsam. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2020 wohl um 1,1% zunehmen. Ohne die besonders hohe Zahl an Arbeitstagen wäre die Zunahme noch geringer,“ sagt Oliver Holtemöller, Leiter der Abteilung Makroökonomik und Vizepräsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Der Produktionszuwachs in Ostdeutschland dürfte laut IWH-Prognose mit 1,3% höher ausfallen als in Gesamtdeutschland. …<<


Alle IWH-Pressemitteilungen


Steffen Müller: Interview: „Nach Abbruch der IG-Metall-Verhandlungen: IWH-Experte für einzelne Betriebsvereinbarungen“
in: MDR Aktuell, 1. Oktober 2019


Reint E. Gropp: Interview: „Deutsche Einheit: Niedriglohnland Ostdeutschland“
in: Deutschlandfunk, 2. Oktober 2019


Oliver Holtemöller: Interview: „Regierungsberater kritisiert Festhalten an der schwarzen Null“
in: Handelsblatt, 3. Dezember 2019


Gesamtes IWH-Medienecho




 


Christiane Baumeister ist seit Juni 2019 IWH Research Fellow in der Abteilung Makroökonomik. Sie ist Professorin an der University of Notre Dame, Indiana, NBER Faculty Research Fellow und CEPR Research Affiliate. Ihre Forschungsinteressen umfassen empirische Makroökonomik, Energiemärkte, angewandte Zeitreihenökonometrie, Geldpolitik und Prognosen.




Viele neue Gesichter am IWH:
Im Juni 2019 begann Mirja Hälbig ihre Tätigkeit als Doktorandin in der Abteilung Strukturwandel und Produktivität.
Seit Juli ist Verena Plümpe Doktorandin in der gleichen Abteilung.
Seit August absolviert Anna Sophie Tavernaro eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Verwaltung des IWH.
Im September wurde Michael Ghisletti Doktorand in der Abteilung Finanzmärkte.

Seit Oktober 2019 ist Huyen Nguyen Juniorprofessorin in der Abteilung Finanzmärkte, und als Doktorandinnen und Doktoranden stießen Tommaso Bighelli (Abteilung Strukturwandel und Produktivität), Dana Muratbek und Magnus Saß (Abteilung Makroökonomik) sowie Eleonora Sfrappini (Abteilung Finanzmärkte) hinzu.
Seit November verstärkt Thomas Reitmann, Ministerialrat a.D., den Präsidialbereich.



Die Makroökonomin Maftuna Khakimova von der Tajik State National University, Dushanbe war vom 20. Juli bis 19. September 2019 im Rahmen eines DAAD-Stipendiums Gastforscherin am IWH. Ihr aktuelles Forschungsprojekt befasst sich mit den Auswirkungen der Steuerpolitik auf die Haushalte in Tadschikistan.



Cora Pröschold und Chris Huth schlossen im August 2019 erfolgreich ihre Ausbildung zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Bibliothek ab. Cora Pröschold erreichte das deutschlandweit beste Prüfungsergebnis ihres Ausbildungsberufs. Für ihre sehr guten fachlichen Leistungen und ihr überdurchschnittliches Engagement über die Ausbildung hinaus wurde sie mit dem Leibniz-Auszubildenden-Preis ausgezeichnet. Wir gratulieren!




Impressum
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
Kleine Märkerstraße 8
D-06108 Halle (Saale)
Tel +49 345 7753 60
www.iwh-halle.de

Vorstand: Vertretungsberechtigter Vorstand: Professor Reint E. Gropp, Ph.D.,
Professor Dr. Oliver Holtemöller, Dr. Tankred Schuhmann, Anschrift wie oben
Registergericht: Vereinsregister Stendal, Vereinsregisternummer 21103