IWH-Industrieumfrage zum Jahresauftakt 2013: Nach schwachem Jahresabschluss verhaltener Optimismus
Cornelia Lang
Konjunktur aktuell,
Nr. 2,
2013
Abstract
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands liefen die Geschäfte im Jahr 2012 schleppender als im Jahr zuvor. Die vom IWH regelmäßig befragten Unternehmen signalisierten in den ersten Monaten noch eine Geschäftstätigkeit auf hohem Niveau. Im Jahresverlauf trübte sich die Stimmung jedoch ein, und zum Ende 2012 befand sich die ostdeutsche Industrie auf Talfahrt.
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Exkurs: FuE und Innovation deutscher Unternehmen in Mittel- und Osteuropa – Eine umfragebasierte Analyse
Jutta Günther, Andrea Gauselmann, Björn Jindra
Internationale FuE-Standorte. Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 11-2013,
Nr. 11,
2013
Abstract
Trotz fortschreitender Internationalisierung ist das Gros technologischer Aktivitäten multinationaler Unternehmen in den Konzernzentralen angesiedelt, die sich in den führenden Industrienationen befinden. Allerdings führen multinationale Unternehmen zunehmend Innovationen sowie Forschung und Entwicklung (FuE) auch an ausländischen Standorten durch. In diesem Kontext steigt auch die Bedeutung nachholender Ökonomien als Standorte für FuE sowie Innovation. Dies gilt nicht nur für die rasch wachsenden Wirtschaften Chinas und Indiens sondern auch für die mittel- und osteuropäischen Transformationsökonomien in der Europäischen Union.
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IWH-Bauumfrage im vierten Quartal 2012: Lage stabil, Erwartungen aufwärtsgerichtet
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2013
Abstract
Die Geschäftslage des ostdeutschen Baugewerbes ist im Schlussquartal 2012 in etwa stabil geblieben; die Geschäftsaussichten bis zur Jahresmitte 2013 hellen sich aber wieder deutlich auf. Dies ist das Gesamtergebnis der IWH-Umfrage unter ca. 300 ostdeutschen Bauunternehmen. Die Seitwärtsbewegung am aktuellen Rand ist angesichts der allgemeinen konjunkturellen Abschwächung, die sich vor allem in einer zurückhaltenden Investitionstätigkeit der Unternehmen äußert, eine vergleichsweise positive Nachricht. Dies zumal die Produktionsbehinderungen aufgrund des Wintereinbruches Mitte Dezember 2012 dämpfend gewirkt haben dürften. Die Aussichten am Bau bleiben dank eines weiter florierenden Wohnungsbaus auch alles in allem gut.
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Aktuelle Trends: Multinationale Investoren in Ostdeutschland erwarten keine Eintrübung der Geschäftsaussichten im Jahr 2013
Andrea Gauselmann, Jutta Günther, Björn Jindra, Philipp Marek, Jan Engelhardt
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2013
Abstract
Das IWH führt in Ostdeutschland (inklusive Berlin) seit dem Jahr 2007 regelmäßig Befragungen von Tochterunternehmen multinationaler Konzerne mit Hauptsitz im Ausland bzw. in den westdeutschen Bundesländern durch. Im September 2012 wurden insgesamt 466 Tochterunternehmen bezüglich ihrer Geschäftserwartungen für das Jahr 2013 befragt. Die befragten Unternehmen gehören entweder dem Verarbeitenden Gewerbe oder ausgewählten Dienstleistungssektoren an. Ihr Gewicht in der ostdeutschen Wirtschaft ist erheblich: Beispielsweise ist jeder vierte Arbeitnehmer im Verarbeitenden Gewerbe bei einem Tochterunternehmen mit multinationalem Investor beschäftigt.
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IWH-Industrieumfrage zum Jahresauftakt 2013: Nach schwachem Jahresabschluss verhaltener Optimismus
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2013
Abstract
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands liefen die Geschäfte im Jahr 2012 schleppender als im Jahr davor. Die vom IWH regelmäßig befragten Unternehmen signalisierten in den ersten Monaten noch eine Geschäfts-täigkeit auf hohem Niveau, zum Ende des Jahres 2012 befand sich die ostdeutsche Industrie jedoch auf Talfahrt. Die Meldungen der Unternehmen zur Ertragslage lassen erkennen, dass 2012 dennoch ein gutes, wenn auch kein überragendes Jahr war. Knapp drei Viertel der Befragten erwirtschafteten Gewinne, und nur jedes zehnte Industrieunternehmen war in der Verlustzone. Wie schon im Jahr zuvor konnten sich die Unternehmen auch 2012 im Durchschnitt über positive Entwicklungen beim Umsatz freuen. 44% erzielten mehr Umsatz als 2011, 15% genauso viel und 41% weniger.
Für das Jahr 2013 gehen die Unternehmen von einer etwas dynamischeren Umsatzentwicklung aus. Die Be-schäftigungspläne der Unternehmen sind per saldo im Plus. 27% der Befragten wollen im Jahr 2013 Personal einstellen und 60% ihren Personalbestand halten.
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IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2013: Nach schwachem Produktionsverlauf im Jahr 2012 wieder große Zuversicht im Hoch- und Ausbau
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2013
Abstract
Im Jahr 2012 hat die Bauproduktion in Ostdeutschland einen Rückschlag erlitten. Verantwortlich ist eine rückläufige Nachfrage im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau, was zum einen der im Jahr 2012 weltweit schwachen Konjunktur und zum anderen dem Auslaufen der Konjunkturpakete im Jahr 2011 geschuldet sein dürfte. Zudem hat sich im Jahresverlauf die außergewöhnlich hohe Nachfrage im Wohnungsneubau und -ausbau normalisiert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Ertragslage der Bauunternehmen für das Jahr 2012 wider, die sich alles in allem etwas ungünstiger darstellt als noch vor einem Jahr.
Für das Jahr 2013 ist die Stimmung unter den vom IWH befragten Unternehmen verhalten optimistisch. Insgesamt überwiegen bei den Umsatzerwartungen für das Baugewerbe die Hoffnungen auf eine Expansion gegenüber der Furcht vor Rückgängen. Es zeigt sich allerdings eine deutliche Spreizung zwischen den Sparten. Sie reicht von einem eindeutigen Übergewicht expansionsgewillter Unternehmen im Ausbau bis zu einem klaren Übergewicht von Firmen mit rückläufigen Umsatzerwartungen im Tiefbau.
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05.02.2013 • 3/2013
IWH-Industrieumfrage zum Jahresauftakt 2013: Nach schwachem Jahresabschluss verhaltener Optimismus
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands liefen die Geschäfte im Jahr 2012 schleppender als im Jahr zuvor. Die vom IWH regelmäßig befragten Unternehmen signalisierten in den ersten Monaten noch eine Geschäftstätigkeit auf hohem Niveau. Im Jahresverlauf trübte sich die Stimmung jedoch ein, und zum Ende 2012 befand sich die ostdeutsche Industrie auf Talfahrt.
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IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2013: Nach schwachem Produktionsverlauf im Jahr 2012 wieder große Zuversicht im Hoch- und Ausbau
Brigitte Loose
Konjunktur aktuell,
Nr. 1,
2013
Abstract
Im Jahr 2012 hat die Bauproduktion in Ostdeutschland einen Rückschlag erlitten. Verantwortlich ist eine rückläufige Nachfrage im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau, was zum einen der im Jahr 2012 weltweit schwachen Konjunktur und zum anderen dem Auslaufen der Konjunkturpakete im Jahr 2011 geschuldet sein dürfte. Zudem hat sich im Jahresverlauf die außergewöhnlich hohe Nachfrage in Wohnungsneubau und -ausbau normalisiert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Ertragslage der Bauunternehmen für das Jahr 2012 wider, die sich alles in allem etwas ungünstiger darstellt als noch vor einem Jahr.
Für das Jahr 2013 ist die Stimmung unter den vom IWH befragten Unternehmen verhalten optimistisch. Insgesamt überwiegen bei den Umsatzerwartungen für das Baugewerbe die Hoffnungen auf eine Expansion gegenüber der Furcht vor Rückgängen. Es zeigt sich allerdings eine deutliche Spreizung zwischen den Sparten. Sie reicht von einem eindeutigen Übergewicht expansionsgewillter Unternehmen im Ausbau bis zu einem klaren Übergewicht von Firmen mit rückläufigen Umsatzerwartungen im Tiefbau.
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16.01.2013 • 2/2013
IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2013: Nach schwachem Produktionsverlauf im Jahr 2012 wieder große Zuversicht im Hoch- und Ausbau
Im Jahr 2012 hat die Bauproduktion in Ostdeutschland einen Rückschlag erlitten. Verantwortlich ist eine rückläufige Nachfrage im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau, was zum einen der im Jahr 2012 weltweit schwachen Konjunktur und zum anderen dem Auslaufen der Konjunkturpakete im Jahr 2011 geschuldet sein dürfte. Zudem hat sich im Jahresverlauf die außergewöhnlich hohe Nachfrage in Wohnungsneubau und -ausbau normalisiert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Ertragslage der Bauunternehmen für das Jahr 2012 wider, die sich alles in allem etwas ungünstiger darstellt als noch vor einem Jahr.
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03.01.2013 • 1/2013
IWH-Bauumfrage im vierten Quartal 2012: Lage stabil, Erwartungen aufwärtsgerichtet
Die Geschäftslage des ostdeutschen Baugewerbes ist im Schlussquartal 2012 in etwa stabil geblieben; die Geschäftsaussichten bis zur Jahresmitte 2013 hellen sich aber wieder deutlich auf. Das ist das Gesamtergebnis der IWH-Umfrage unter ca. 300 ostdeutschen Bauunternehmen. Die Seitwärtsbewegung am aktuellen Rand ist angesichts der allgemeinen konjunkturellen Abschwächung, die sich vor allem in einer zurückhaltenden Investitionstätigkeit der Unternehmen äußert, eine vergleichs-weise positive Nachricht. Dies zumal die Produktionsbehinderungen aufgrund des Wintereinbruches Mitte Dezember dämpfend gewirkt haben dürften. Die Aussichten am Bau bleiben dank eines weiter florierenden Wohnungsbaus auch alles in allem gut.
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