Interregional Support Policy for East German Regions
Martin T. W. Rosenfeld
German Annual of Spatial Research and Policy,
2006
Abstract
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Gemeindefinanzierung im Ost-West-Vergleich
Martin Junkernheinrich
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 13,
1995
Abstract
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Die schwierige Transformation: Überlegungen zur Revitalisierung der ostdeutschen Wirtschaft – ein Editorial
Martin Junkernheinrich
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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Umweltschutz und internationale Wettbewerbsfähigkeit aus Sicht der neuen Außenhandelstheorie
Jacqueline Rothfels
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 1,
1998
Abstract
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Binnenwirtschaft trägt Konjunktur in Deutschland
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2014
Abstract
In diesem Artikel wird die Konjunkturprognose des IWH vom 12. Dezember 2013 zusammenfassend dargestellt. Die Weltwirtschaft dürfte im Jahr 2014 in moderatem Tempo expandieren. Die wirtschaftliche Erholung im Euroraum bleibt schleppend. In Deutschland setzt sich dagegen der im Frühjahr 2013 begonnene Aufschwung fort. Er wird von der binnenwirtschaftlichen Nachfrage getragen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2014 um 1,8% (66%-Prognoseintervall: 1,0% bis 2,7%) zulegen, nach 0,4% im Jahr 2013. Die Arbeitslosenquote sinkt leicht auf 6,5%, die Verbraucherpreise steigen wie schon 2013 um 1,5%. Der Finanzierungssaldo des Staates nimmt konjunkturbedingt noch etwas zu, auf 0,3% im Jahr 2014.
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Arbeitskosteneffekte des Vorleistungsbezugs der Industrie an Dienstleistungen in Deutschland im Vergleich mit Frankreich und den Niederlanden – Eine Untersuchung mit der Input-Output-Methode. Gutachten im Auftrag des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK)
Udo Ludwig, Hans-Ulrich Brautzsch
IMK Studies Nr. 4/2010, Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf,
2010
Abstract
Im Zuge des Outsourcing beziehen Industrieunternehmen zur Fertigung ihrer Produkte Dienstleistungen, die sie früher selbst erstellt haben. Infolge der Lohnunterschiede zwischen Industrie und Dienstleistungssektor ändert sich damit aus volkswirtschaftlicher Sicht die Belastung der Industriegüter mit Arbeitskosten. Die Studie geht der Frage nach, wie bedeutsam dieser Effekt ist. Dazu werden mit dem offenen statischen Input-Output-Modell der Verflechtungsgrad der Industrie mit ihren Zulieferzweigen, die Beschäftigungsintensitäten der Produktion und das Arbeitskostengefälle zwischen den Produktionsbereichen für Deutschland und im Vergleich mit Frankreich und den Niederlanden analysiert. Im Ergebnis zeigt die Erweiterung der Arbeitskostenanalyse der Industrieproduktion um die Beschäftigungs- und Lohnintensitäten in den Zulieferbereichen eine - gesamtwirtschaftlich betrachtet - geringere Belastung der Industriegüter mit Lohnkosten in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden an als es die sektoralen Größen in der Industrie signalisieren. Dabei ist der Unterschied in Deutschland quantitativ besonders stark ausgeprägt. Diese “Lohnersparnis“ hat sich nach dem Jahr 2000 etwas verstärkt. Der Entlastungseffekt wird ganz entscheidend über die unmittelbaren Vorleistungsinputs, d. h. die erste Verflechtungsstufe der Industrieproduktion erreicht.
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