FDI Micro Database – Methodological Note – Survey 2012 in East Germany
Jutta Günther, Andrea Gauselmann, Björn Jindra, Philipp Marek, Jan Engelhardt
Einzelveröffentlichungen,
2012
Abstract
With the integration of post-communist countries into the European and global economy
after 1990, there was strong research interest into the role of multinational enterprises
(MNEs) for economic restructuring and technological catching-up. Most of the existing
empirical studies on locational determinants of FDI and host country effects did not take
account of East Germany. This might be for different reasons: Firstly, theoretical and
empirical difficulties derive from the fact that East Germany followed a distinct transition
pattern as it became a region subsumed in a larger and more mature economy. Secondly,
East Germany received private investment from foreign as well as West German firms. Only
the first can be considered as a foreign direct investment (FDI). Finally, there had long been
a lack of micro data to adequately analyse the activities of corresponding firms from a
production as well as technological perspective.
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IWH-Industrieumfrage im November 2012: Lage verschlechtert, Aussichten aufgehellt
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
2012
Abstract
Die IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes Ostdeutschlands zeigt im November eine Verschlechterung der Lage. Der Saldo der positiven und negativen Meldungen ist gegenüber der Vorperiode um acht Punkte zurückgegangen. Die in den vorherigen Umfragen immer pessimistischer beurteilten Aussichten schlagen sich nunmehr in der aktuellen Geschäftslage nieder. Allerdings geben immer noch mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen eine positive Einschätzung ab.
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07.12.2012 • 39/2012
IWH-Industrieumfrage im November 2012: Lage verschlechtert, Aussichten aufgehellt
Die IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes Ostdeutschlands zeigt im November eine Verschlechterung der Lage. Der Saldo der positiven und negativen Meldungen ist gegenüber der Vorperiode um acht Punkte zurückgegangen. Die in den vorherigen Umfragen immer pessimistischer beurteilten Aussichten schlagen sich nunmehr in der aktuellen Geschäftslage nieder. Allerdings geben immer noch mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen eine positive Einschätzung ab. Der Saldo der Geschäftsaussichten hat seine Talfahrt der letzten Monate dagegen gestoppt und ist seit September geringfügig um zwei Punkte gestiegen. Beide Komponenten des Geschäftsklimas liegen deutlich unter dem Vorjahresstand.
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IWH-Bauumfrage im Oktober 2012: Aussichten im Hoch- und Ausbau wieder aufwärtsgerichtet
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2012
Abstract
In der neuesten Konjunkturumfrage des IWH vom Oktober 2012 deutet sich eine Stabilisierung des Geschäftsklimas am ostdeutschen Bau an. Zwar laufen die aktuellen Geschäfte bei den 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen nochmals schlechter als vor Jahresfrist. Die Aussichten für die nächsten sechs Monate werden allerdings günstiger bewertet als im Oktober 2011. Diese Grundaussage wird nach Ausschluss der üblichen Saisoneinflüsse bestätigt.
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02.11.2012 • 36/2012
IWH-Bauumfrage im Oktober 2012: Aussichten im Hoch- und Ausbau wieder aufwärtsgerichtet
In der neuesten Konjunkturumfrage des IWH vom Oktober 2012 deutet sich eine Stabilisierung des Geschäftsklimas am ostdeutschen Bau an. Zwar laufen die aktuellen Geschäfte bei den 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen nochmals schlechter als vor Jahresfrist. Die Aussichten für die nächsten sechs Monate werden allerdings günstiger bewertet als im Oktober 2011. Diese Grundaussage wird nach Ausschluss der üblichen Saisoneinflüsse bestätigt. Die Geschäftslage tendiert im Vergleich zum August zwar auch hier weiterhin abwärts, mit zwei Saldenpunkten fällt der Rückgang jedoch marginal aus. Bei den Geschäftserwartungen ergibt sich ein Stimmungsumschwung; dieser fällt mit plus zehn Saldenpunkten sogar besonders klar aus. Die weltweite konjunkturelle Abkühlung hatte im Sommerhalbjahr vor allem das Investitionsverhalten der Unternehmen negativ beeinflusst; zugleich hatte die hohe Investitionsdynamik der privaten Haushalte einen Dämpfer erhalten.
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IWH-Industrieumfrage im September 2012: Gedämpfte Erwartungen belasten das Geschäftsklima
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
2012
Abstract
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands bleibt die Stimmung verhalten. Dies geht aus den Ergebnissen der IWH-Industrieumfrage vom September unter rund 300 Unternehmen hervor. Wie schon in den beiden vorangegangenen Umfragen resultiert die Eintrübung des Geschäftsklimas aus den pessimistischeren Erwartungen bezüglich der Geschäfte der kommenden Monate. In der Beurteilung der aktuellen Geschäfte schlägt sich das derzeit jedoch nicht nieder.
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12.10.2012 • 32/2012
IWH-Industrieumfrage im September 2012: Gedämpfte Erwartungen belasten das Geschäftsklima
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands bleibt die Stimmung verhalten. Dies geht aus den Ergebnissen der IWH-Industrieumfrage vom September unter rund 300 Unternehmen hervor. Wie schon in den beiden vorangegangenen Umfragen resultiert die Eintrübung des Geschäftsklimas aus den pessimistischeren Erwartungen bezüglich der Geschäfte der kommenden Monate. In der Beurteilung der aktuellen Geschäfte schlägt sich das derzeit aber nicht nieder.
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IWH-Bauumfrage im August 2012: Verhaltenere Stimmung am Bau
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
2012
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage im August leicht und die Geschäftsaussichten deutlich schlechter als in der vorangegangenen Befragung im Juni. Ähnliche Abweichungen ergeben sich im Vorjahresvergleich. Insbesondere fällt der um 13 Saldenpunkte geringere Index für die Aussichten auf, der die bis zum Frühjahr 2013 reichenden Baugeschäfte widerspiegelt.
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IWH-Industrieumfrage im Juli 2012: Konsumgüterhersteller trotzen der konjunkturellen Eintrübung
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
2012
Abstract
Die Stimmung in der ostdeutschen Industrie hat sich stark eingetrübt. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom Juli unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wird sechs Saldenpunkte schlechter eingeschätzt als im Mai. Der Saldo der Geschäftsaussichten ist zum zweiten Mal in Folge gefallen. Seit der Vorperiode ist er um 14 Punkte abgestürzt. Knapp ein Viertel der befragten Unternehmen bewertet die Aussichten für die nächsten sechs Monate nunmehr als „eher schlecht“ oder „schlecht“.
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29.08.2012 • 29/2012
IWH-Bauumfrage im August 2012: Verhaltenere Stimmung am Bau
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage im August leicht und die Geschäftsaussichten deutlich schlechter als in der vorangegangenen Befragung im Juni. Ähnliche Abweichungen ergeben sich im Vorjahresvergleich. Insbesondere fällt der um 13 Saldenpunkte geringere Index für die Aussichten auf, der die bis zum Frühjahr 2013 reichenden Baugeschäfte widerspiegelt. Die aktuelle Geschäftslage wird nur wenig ungünstiger bewertet als noch vor einem Jahr. Da die als Folge des Kälteeinbruchs im Februar notwendigen Aufholarbeiten im Frühsommer abgeschlossen waren, stellen sich die aktuellen Baugeschäfte nun nicht mehr ganz so dynamisch dar. Die auffallend skeptischere Bewertung der Geschäftsaussichten bis zum Frühjahr 2013 dürfte dagegen der Zuspitzung der Krise im Euroraum und der inzwischen weltweiten konjunkturellen Abkühlung geschuldet sein, die aufgrund sinkender Absatzerwartungen vor allem das Investitionsverhalten der Unternehmen negativ beeinflussen dürfte.
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