Berufsausbildung
Berufsausbildung am IWH Am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) werden die staatlich anerkannten Berufe Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste in…
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10.08.2023 • 20/2023
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Insolvenzen bleibt hoch
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften lag im Juli erneut über dem Niveau vor der Corona-Pandemie. Der Anstieg bei den Insolvenzzahlen ist jedoch vorerst zu Ende.
Steffen Müller
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Psychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit (englisch mental health) ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen…
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Berufsausbildung
Berufsausbildung am IWH Am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) werden die staatlich anerkannten Berufe Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste in…
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05.04.2023 • 9/2023
Ostdeutsche Wirtschaft bisher gut durch Energiekrise gekommen – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023 und amtlicher Länderdaten für die ostdeutsche Wirtschaft
Im Jahr 2022 hat die ostdeutsche Wirtschaft mit 3,0% deutlich stärker expandiert als die Wirtschaft in Westdeutschland (1,5%). Hintergrund ist eine robustere Entwicklung der Arbeitnehmer- und Rentnereinkommen. Auch für das Jahr 2023 prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) deshalb mit 1% eine höhere Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts in Ostdeutschland als in Deutschland insgesamt (0,3%). Die Arbeitslosenquote dürfte mit 6,8% im Jahr 2023 und 6,7% im Jahr darauf in etwa stagnieren.
Oliver Holtemöller
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Monetary Policy in an Oil-dependent Economy in the Presence of Multiple Shocks
Andrej Drygalla
Review of World Economics,
February
2023
Abstract
Russian monetary policy has been challenged by large and continuous private capital outflows and a sharp drop in oil prices during 2014. Both contributed to significant depreciation pressures on the ruble and led the central bank to give up its exchange rate management strategy. Against this background, this work estimates a small open economy model for Russia, featuring an oil price sector and extended by a specification of the foreign exchange market to correctly account for systematic central bank interventions. We find that shocks to the oil price and private capital flows substantially affect domestic variables such as inflation and output. Simulations for the estimated actual strategy and alternative regimes suggest that the vulnerability of the Russian economy to external shocks can substantially be lowered by adopting some form of inflation targeting. Strategies to target the nominal exchange rate or the ruble price of oil prove to be inferior.
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10.11.2022 • 27/2022
Deutsche Industrie kann Gasverbrauch um ein Viertel senken ohne große Umsatzeinbußen
Eine kleine Minderheit von Produkten verursacht bei ihrer Herstellung einen Großteil des Gasverbrauchs der Industrie. Viele könnten relativ leicht durch Importe ersetzt werden, zeigt eine Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) für das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen. Ein Industriezweig ist besonders betroffen.
Steffen Müller
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Bitcoin Flash Crash on May 19, 2021: What Did Really Happen on Binance?
Tim Baumgartner, Andre Guettler
IWH Discussion Papers,
Nr. 25,
2022
Abstract
Bitcoin plunged by 30% on May 19, 2021. We examine the outage the largest crypto exchange Binance experienced during the crash, when it halted trading for retail clients and stopped providing transaction data. We find evidence that Binance back-filled these missing transactions with data that does not conform to Benford‘s Law. The Bitcoin futures price difference between Binance and other exchanges was seven times larger during the crash period compared to a prior reference period. Data manipulation is a plausible explanation for our findings. These actions are in line with Binance aiming to limit losses for its futures-related insurance fund.
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08.09.2022 • 22/2022
Konjunktur aktuell: Energiekrise in Deutschland
Das Versiegen der Gaslieferungen aus Russland und die Preisanstiege für Gas und Strom führen zu massiven Realeinkommensverlusten und zu einer Rezession in Europa und in Deutschland. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) prognostiziert, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 um 1,1% zunehmen und im Jahr 2023 um 1,4% sinken wird. Die Verbraucherpreise steigen im Jahr 2022 um 7,9% und im Jahr 2023 um 9,5%.
Oliver Holtemöller
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17.08.2022 • 19/2022
Arbeitsmobilität gehört zum Strukturwandel
Der Kohleausstieg wird die betroffenen Regionen auch dadurch verändern, dass ein Teil der Beschäftigten abwandert. Die Politik sollte diesen Prozess bei der Strukturpolitik berücksichtigen, denn vollständig verhindern lässt er sich nicht. Das verdeutlicht eine vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) veröffentlichte Studie an einem historischen Beispiel.
Oliver Holtemöller
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