Common Venture Capital Investors and Startup Growth
Ofer Eldar, Jillian Grennan
Review of Financial Studies,
Nr. 2,
2023
Abstract
We exploit the staggered introduction of liability waivers when investors hold stakes in conflicting business opportunities as a shock to venture capital (VC) investment and director networks. After the law changes, we find increases in within-industry VC investment and common directors serving on startup boards. Despite the potential for rent extraction, same-industry startups inside VC portfolios benefit by raising more capital, failing less, and exiting more successfully. VC directors serving on other startup boards are the primary mechanism associated with positive outcomes, consistent with common VC investment facilitating informational exchanges in VC portfolios.
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Ostdeutschland
Die garstige Lücke Warum Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung um 20% ärmer ist als der Westen Dossier Auf den Punkt Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands…
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Herding Behavior and Systemic Risk in Global Stock Markets
Iftekhar Hasan, Radu Tunaru, Davide Vioto
Journal of Empirical Finance,
September
2023
Abstract
This paper provides new evidence of herding due to non- and fundamental information in global equity markets. Using quantile regressions applied to daily data for 33 countries, we investigate herding during the Eurozone crisis, China’s market crash in 2015–2016, in the aftermath of the Brexit vote and during the Covid-19 Pandemic. We find significant evidence of herding driven by non-fundamental information in case of negative tail market conditions for most countries. This study also investigates the relationship between herding and systemic risk, suggesting that herding due to fundamentals increases when systemic risk increases more than when driven by non-fundamentals. Granger causality tests and Johansen’s vector error-correction model provide solid empirical evidence of a strong interrelationship between herding and systemic risk, entailing that herding behavior may be an ex-ante aspect of systemic risk, with a more relevant role played by herding based on fundamental information in increasing systemic risk.
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Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion
Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion Juniorprofessur Lena Tonzer, PhD: Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion: Ursachen für nationale Unterschiede in…
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Finanzstabilität
Finanzsysteme: Die Anatomie der Marktwirtschaft Wie ist das Finanzsystem aufgebaut, wie funktioniert es, wie hält man es fit und wie kann ein bisschen Schokolade Gutes tun?…
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Datenschutz
Datenschutzerklärung Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen…
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Loose (Interview)
Als es in Halle noch kaum Wohnungen gab ... Brigitte Loose über die Gründung und Entwicklungen des IWH Frau Loose, wie haben Sie die Anfänge des IWH erlebt? Aus heutiger Sicht war…
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Forschungscluster
Drei Forschungscluster Forschungscluster "Wirtschaftliche Dynamik und Stabilität" Forschungsfragen Im Mittelpunkt der Forschung dieses Clusters steht die empirische Analyse von…
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Forschungsgruppen
Unsere Forschungsgruppen Anpassungsfähigkeit und Resilienz des Finanzsystems Banken, Regulierung und Anreizstrukturen Betriebliche Dynamiken und Beschäftigungsergebnisse Bildung,…
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Eine Hochfrequenzanalyse zur Abgrenzung von überlagernden Effekten am Beispiel des Ausfallrisikos italienischer Staatsanleihen
Ruben Staffa
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2023
Abstract
Die wirtschaftliche Aktivität und das Ausfallrisiko staatlicher Schulden beeinflussen sich gegenseitig. Sinkt die wirtschaftliche Aktivität einer Volkswirtschaft, steigt wegen fallender Steuereinnahmen das Risiko, dass der Staat Zinszahlungen und Tilgungen auf Staatsanleihen nicht zurückzahlen kann. Umgekehrt kann das staatliche Ausfallrisiko seinerseits die wirtschaftliche Aktivität beeinflussen. Steigt das Ausfallrisiko, geraten Banken unter Druck, die Staatsanleihen in ihren Bilanzen führen, und reduzieren die Kreditvergabe an Unternehmen. In der Konsequenz sinkt die wirtschaftliche Aktivität. Dieser Beitrag nutzt hochfrequente News-Ticker-Daten zur Ableitung politischer Ereignisse und davon ausgelöster Fluktuationen im Staatsschuldenrisiko. Diese allein politisch bedingten Fluktuationen ermöglichen es, den Effekt des Staatsschuldenrisikos auf die wirtschaftliche Aktivität zu messen, ohne dass die Schätzung von der gegenläufigen Beziehung der Variablen beeinträchtigt wird. Das Vorgehen wird am Beispiel Italiens erläutert.
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