Projekte
Unsere Projekte 07.2022 ‐ 12.2026 Evaluierung des InvKG und des Bundesprogrammes STARK Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Im Auftrag des Bundesministeriums…
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Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2024
Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2024 von Oliver Holtemöller, 08.03.2024 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Schweigepflicht gegenüber den Medien anlässlich der…
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Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023
Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023 von Oliver Holtemöller, 07.09.2023 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Schweigepflicht gegenüber den Medien anlässlich der…
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Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023
Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023 von Oliver Holtemöller, 16.03.2023 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Schweigepflicht gegenüber den Medien anlässlich der…
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Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2022
Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2022 von Oliver Holtemöller, 18.03.2022 Liebe Kolleginnen und Kollegen, heute (Freitag, 18.03.) beginnt für das IWH die…
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Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2022
Schweigeperiode Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2022 von Oliver Holtemöller, 12.09.2022 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Schweigepflicht gegenüber den Medien anlässlich der…
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05.04.2023 • 9/2023
Ostdeutsche Wirtschaft bisher gut durch Energiekrise gekommen – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023 und amtlicher Länderdaten für die ostdeutsche Wirtschaft
Im Jahr 2022 hat die ostdeutsche Wirtschaft mit 3,0% deutlich stärker expandiert als die Wirtschaft in Westdeutschland (1,5%). Hintergrund ist eine robustere Entwicklung der Arbeitnehmer- und Rentnereinkommen. Auch für das Jahr 2023 prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) deshalb mit 1% eine höhere Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts in Ostdeutschland als in Deutschland insgesamt (0,3%). Die Arbeitslosenquote dürfte mit 6,8% im Jahr 2023 und 6,7% im Jahr darauf in etwa stagnieren.
Oliver Holtemöller
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28.02.2023 • 5/2023
Presseeinladung zur Konferenz: „Steigende Energiepreise – Wie kann der Umbau der deutschen Wirtschaft gelingen?“ am 9. März 2023 am IWH
Die Folgen von Krieg und Klimakrise fordern Deutschlands Unternehmen heraus. Wie der Wandel inmitten einer Energiekrise erfolgreich gestaltet werden kann, diskutiert eine Konferenz am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) mit Gästen aus Wissenschaft, Politik und Industrie. Es sprechen unter anderem die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und Sachsen-Anhalts Vize-Ministerpräsident Armin Willingmann.
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Wirtschaftswachstum, Staatsfinanzen und Treibhausgas-Emissionen in der mittleren Frist
Katja Heinisch, Oliver Holtemöller, Axel Lindner, Alessandro Sardone, Götz Zeddies
Konjunktur aktuell,
Nr. 4,
2022
Abstract
Die mittelfristige Projektion der gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland beinhaltet, dass das Wirtschaftswachstum mit 1% pro Jahr in den kommenden sechs Jahren in etwa genauso hoch ausfällt wie in den vergangenen sechs Jahren. Der Staatshaushalt bleibt im Defizit, aber der Schuldenstand geht relativ zum Bruttoinlandsprodukt ab dem Jahr 2024 wieder zurück. Bei diesem Tempo der wirtschaftlichen Expansion werden die Emissionen mittelfristig zwar weiter zurückgehen, aber deutlich langsamer als nötig, um die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen.
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10.11.2022 • 27/2022
Deutsche Industrie kann Gasverbrauch um ein Viertel senken ohne große Umsatzeinbußen
Eine kleine Minderheit von Produkten verursacht bei ihrer Herstellung einen Großteil des Gasverbrauchs der Industrie. Viele könnten relativ leicht durch Importe ersetzt werden, zeigt eine Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) für das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen. Ein Industriezweig ist besonders betroffen.
Steffen Müller
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