Networks and the Macroeconomy: An Empirical Exploration
Daron Acemoglu, Ufuk Akcigit, William R. Kerr
NBER Macroeconomics Annual,
2015
Abstract
How small shocks are amplified and propagated through the economy to cause sizable fluctuations is at the heart of much macroeconomic research. Potential mechanisms that have been proposed range from investment and capital accumulation responses in real business-cycle models (e.g., Kydland and Prescott 1982) to Keynesian multipliers (e.g., Diamond 1982; Kiyotaki 1988; Blanchard and Kiyotaki 1987; Hall 2009; Christiano, Eichenbaum, and Rebelo 2011); to credit market frictions facing firms, households, or banks (e.g., Bernanke and Gertler 1989; Kiyotaki and Moore 1997; Guerrieri and Lorenzoni 2012; Mian, Rao, and Sufi 2013); to the role of real and nominal rigidities and their interplay (Ball and Romer 1990); and to the consequences of (potentially inappropriate or constrained) monetary policy (e.g., Friedman and Schwartz 1971; Eggertsson and Woodford 2003; Farhi and Werning 2013).
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14th IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop: “Forecasting and Big Data“
Katja Drechsel
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2014
Abstract
Am 2. und 3. Dezember 2013 fand am IWH in Zusammenarbeit mit dem Centre interuniversitaire de recherche en économie quantitative (CIREQ), Montréal, und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg der 14. IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop statt. Im Rahmen des Workshops stellten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen europäischer Universiäten und internationaler Organisationen, wie z. B. der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Kommission sowie der spanischen, kanadischen und japanischen Zentralbanken, ihre neuesten Forschungsergebnisse im Bereich makroökonometrischer Modellierung und Prognose unter Berücksichtigung großer und komplexer Datenbanken vor. Auch wurden weitere makroökonomische Themen wie beispielsweise die Wirkung geldpolitischer Schocks oder Wechselkurs-Volatilitäten diskutiert.
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Catching the Flu from the United States
Stéphane Dées, Filippo di Mauro, Marco Lombardi
Palgrave Macmillan,
July
2010
Abstract
Looking at historical cross-country interactions, this book examines the role of the US in the world economy. Illustrating that US shocks tend to have a global nature and that Monetary Union only partially shelters the Euro area from its external environment, the US should fully assume its responsibility, minimizing shock transmission.
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Macroeconomic Shocks and Banks' Foreign Assets
Claudia M. Buch, K. Carstensen, A. Schertler
Journal of Money, Credit and Banking,
Nr. 1,
2010
Abstract
Recent developments in international financial markets have highlighted the role of banks in the transmission of shocks across borders. We employ dynamic panel methods for a sample of OECD countries to analyze whether banks' foreign assets react to macroeconomic shocks at home and abroad. We find that banks reduce their foreign assets in response to a relative increase in domestic interest rates, and they increase their foreign assets when the growth rate of world energy prices rises. The responses are characterized by a temporal overshooting and a dynamic adjustment process that extends over several quarters.
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Das makroökonometrische Modell des IWH: Eine angebotsseitige Betrachtung
Rolf Scheufele
IWH Discussion Papers,
Nr. 9,
2008
Abstract
Diese Arbeit beschreibt das makroökonometrische Modell des IWH: ein auf Quartalsdaten gestütztes, strukturelles Modell für die deutsche Volkswirtschaft. Der Beitrag konzentriert sich auf die Spezifikation und Schätzungen der angebotsseitigen Aspekte des Modells. Dieser Ansatz gewährleistet ein theoretisch fundiertes langfristiges Modellgleichgewicht. Somit verbindet das Modell kurzfristig gewünschte Prognoseeigenschaften mit langfristigen theoretischen Anforderungen. Für einige makroökonomische Aggregate werden kurz- bis langfristige Auswirkungen von Angebots- und Nachfrageschocks dargestellt. Zudem werden durch Modellsimulationen die Auswirkungen außenwirtschaftlicher Schocks auf das Gesamtmodell illustriert.
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Ölpreis und Außenhandel: Wie stark profitieren Industrieländer vom “Recycling“ der Petrodollars?
Götz Zeddies
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2008
Abstract
In den zurückliegenden vier Jahren haben sich an den internationalen Rohstoffmärkten die Ölpreise ungefähr verdreifacht. Seit den Ölpreisschocks der 70er und 80er Jahre wurden zahlreiche empirische Analysen zu den makroökonomischen Wirkungen von Rohstoffpreissteigerungen durchgeführt, die auf eine zunehmende Gefahr der aktuellen Ölpreis-Hausse für Konjunktur und Wachstum in ölimportierenden Industrieländern schließen lassen. Allerdings werden darin die Rückwirkungen von Ölpreissteigerungen über den Außenhandel ölimportierender Länder, die, im Gegensatz zu den binnenwirtschaftlichen Effekten im Zuge der Globalisierung an Bedeutung gewonnen haben, nur unvollständig berücksichtigt. Dies betrifft insbesondere die verbesserte Einkommenssituation ölexportierender Länder, die ihre Erdöleinnahmen größtenteils in den entwickelten Industrieländern recyceln.
In der vorliegenden Analyse werden die Wirkungen von Ölpreissteigerungen auf die Warenexporte und -importe ölimportierender Industrieländer detailliert untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass die dämpfenden Effekte bei den Warenausfuhren geringer ausfallen als bei den Wareneinfuhren. Während die Importnachfrage überproportional auf die Abschwächung der Konsum- und Investitionsnachfrage reagiert, stehen auf der Exportseite einer schwächeren Entwicklung der Ausfuhren in die Industrieländer hohe Exportzuwächse in die Ölförderländer gegenüber. Infolgedessen wird der negative Effekt von Ölpreisschocks auf Wachstum und Konjunktur in ölimportierenden Industrieländern vom Außenhandel über Verbesserungen der Außenbeiträge abgemildert, aber nicht kompensiert.
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The Effect of the Iraq War on Foreign Bank Lending to the MENA Region
H. Evren Damar
Emerging Markets Finance and Trade,
Nr. 5,
2007
Abstract
This paper examines whether a large geopolitical event, such as the war in Iraq, can affect foreign bank lending from developed countries to emerging markets. Using country-level data, the paper analyzes the effects of economic shocks and the Iraq war on the availability of foreign bank credit to five countries in the Middle East and North Africa. The war has had a nonuniform effect on foreign banks: Although the war has led to higher U.S. lending, it has also discouraged British and Italian banks from lending to the region. Implications concerning the stability and reliability of foreign bank credit in the face of increased geopolitical risks are identified and discussed.
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