30.03.2011 • 13/2011
Kooperationsintensität und Kooperationsförderung in der deutschen Laserindustrie
Die Zahl der deutschen Laserstrahlquellenhersteller hat sich zwischen 1990 (47 Unternehmen) und 2010 (155 Unternehmen) mehr als verdreifacht. Großunternehmen der Laserstrahlquellenindustrie sind in Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen konzentriert. Relativ zur Anzahl der Firmen im jeweiligen Bundesland wird die öffentliche Kooperationsförderung insbesondere in Thüringen, Rheinland-Pfalz und Hamburg stark nachgefragt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine empirische Auswertung des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Muhamed Kudic
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29.03.2011 • 12/2011
IWH-Industrieumfrage im März 2011: Geschäftslage weiter verbessert, hochgesteckte Erwartungen stabil
Die Geschäftsaktivitäten im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands bewegen sich weiter auf hohem Niveau. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom März unter knapp 300 Unternehmen. Gegenüber der Umfrage vom Januar hat sich die aktuelle Geschäftslage um fünf Saldenpunkte verbessert, und die Beurteilung der Geschäftsaussichten ist seit Jahresbeginn nahezu unverändert geblieben.
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24.02.2011 • 7/2011
IWH-Industrieumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2011: Anhaltender, robuster Aufschwung
Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands erwärmte sich im Jahr 2010 spürbar – in der ersten Jahreshälfte sehr dynamisch, in der zweiten etwas verhaltener. Vor allem die vom IWH befragten mittleren und großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten berichten über ein gutes Geschäftsjahr. Eine deutliche Mehrheit dieser Unternehmen ist im Exportgeschäft tätig und hat von der erstarkten Auslandsnachfrage profitiert.
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IWH-Industrieumfrage im Januar 2011: Optimistischer Start ins neue Jahr
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2011
Abstract
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands herrscht weiterhin gute Stimmung. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom Januar unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wird zwar geringfügig schlechter beurteilt als im vergangenen November (drei Saldenpunkte weniger). Doch der Saldo der Geschäftserwartungen ist gegenüber der Novemberumfrage deutlich um 15 Punkte angestiegen. So viel Zukunftsoptimismus herrschte in der ostdeutschen Industrie zuletzt im Sommer 2008.
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03.02.2011 • 4/2011
IWH-Industrieumfrage im Januar 2011: Optimistischer Start ins neue Jahr
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands herrscht weiterhin gute Stimmung. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom Januar unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wird zwar geringfügig schlechter beurteilt als im vergangenen November (drei Saldenpunkte weniger). Doch der Saldo der Geschäftserwartungen ist gegenüber der Novemberumfrage deutlich um 15 Punkte angestiegen.
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The Identification of Regional Industrial Clusters Using Qualitative Input-Output Analysis (QIOA)
Mirko Titze, Matthias Brachert, Alexander Kubis
Regional Studies,
Nr. 1,
2011
Abstract
The 'cluster theory' has become one of the main concepts promoting regional competitiveness, innovation, and growth. As most empirical applications focus on measures of concentration of one industrial branch in order to identify regional clusters, the appropriate analysis of specific vertical relations is developing in this discussion. This paper tries to identify interrelated sectors via national input-output tables with the help of minimal flow analysis (MFA). The regionalization of these national industry templates is carried out with the allocation of branch-specific production values on regional employment. As a result, the paper shows concentrations of vertical clusters in only 27 of 439 German Nomenclature des Units Territoriales Statistiques (NUTS)-3 regions.
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Identifying Industrial Clusters from a Multidimensional Perspective: Methodical Aspects with an Application to Germany
Matthias Brachert, Mirko Titze, Alexander Kubis
Papers in Regional Science,
Nr. 2,
2011
Abstract
If regional development agencies assume the cluster concept to be an adequate framework to promote regional growth and competitiveness, it is necessary to identify industrial clusters in a comprehensive manner. Previous studies used a diversity of methods to identify the predominant concentrations of economic activity in one industrial sector in a region. This paper is based on a multidimensional approach developed by Titze et al. With the help of the combination of concentration measures and input–output methods they were able to identify horizontal and vertical dimensions of industrial clusters. This paper aims to refine this approach by using a superior measure of spatial concentration and by integrating information about spatial interdependence of industrial cluster structures to contribute to a more adequate framework for industrial cluster identification.
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IWH-Industrieumfrage im November 2010: Hochstimmung im Konsumgütergewerbe
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
2010
Abstract
Die rege Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands setzt sich auf dem Niveau der vergangenen Monate fort. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom November unter rund 300 Unternehmen. Die Salden der beiden Komponenten des Geschäftsklimas haben sich seit September nur geringfügig verändert; bei der Geschäftslage um einen Punkt nach oben und bei den Geschäftsaussichten um zwei Punkte nach unten. Damit ist die Lage in der ostdeutschen Industrie seit Ende 2009 von Umfrage zu Umfrage positiver bewertet worden.
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Lohnpolitische Koordinierung in der EU: Wie Gewerkschaften agieren
Toralf Pusch, Vera Glassner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
2010
Abstract
In den letzten Monaten hat sich die Diskussion über mehr wirtschaftspolitische Koordinierung in der EU und insbesondere in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion intensiviert. Dabei wurde unter anderem die unterschiedliche
Entwicklung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit thematisiert. In diesem Zusammenhang sind die seit einigen Jahren von den europäischen Branchengewerkschaftsverbänden forcierten Bemühungen
zur Koordinierung der Lohnverhandlungen von besonderem Interesse, da die daraus resultierenden Lohnpolitiken womöglich Folgen für den
weiteren Bedarf an wirtschaftspolitischer Abstimmung in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion haben könnten. Am Beispiel des 1997
gegründeten Lohnverhandlungsnetzwerks der IG Metall in Nordrhein-Westfalen und der Metallgewerkschaften Belgiens sowie der Niederlande wird in diesem Beitrag die tatsächliche Effektivität der grenzüberschreitenden lohnpolitischen Koordinierung untersucht, sowohl hinsichtlich der Zielsetzungen der Gewerkschaften als auch der Wirtschaftspolitik der EU. Es zeigt sich, dass das gewerkschaftliche Ziel einer produktivitätsorientierten Lohnentwicklung seit der Einrichtung des Netzwerks tendenziell erreicht werden konnte. Für eine Orientierung an der jüngst in der „Europa 2020“- Strategie bekräftigten Lohnleitlinie der EU-Wirtschaftspolitik konnte hingegen keine Evidenz gefunden
werden.
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03.12.2010 • 67/2010
IWH-Industrieumfrage im November 2010: Hochstimmung im Konsumgütergewerbe
Die rege Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands setzt sich auf dem Niveau der vergangenen Monate fort. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom November unter rund 300 Unternehmen. Die Salden der beiden Komponenten des Geschäftsklimas haben sich seit September nur geringfügig verändert; bei der Geschäftslage um einen Punkt nach oben und bei den Geschäftsaussichten um zwei Punkte nach unten. Damit ist die Lage in der ostdeutschen Industrie seit Ende 2009 von Umfrage zu Umfrage positiver bewertet worden.
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