Reassessing EU Comparative Advantage: The Role of Technology
Filippo di Mauro, Marco Matani, Gianmarco Ottaviano
IWH-CompNet Discussion Papers,
Nr. 2,
2024
Abstract
Based on the sufficient statistics approach developed by Huang and Ottaviano (2024), we show how the state of technology of European industries relative to the rest of the world can be empirically assessed in a way that is simple in terms of computation, parsimonious in terms of data requirements, but still comprehensive in terms of information. The lack of systematic cross-industry correlation between export specialization and technological advantage suggests that standard measures of revealed comparative advantage only imperfectly capture a country’s technological prowess due to the concurrent influences of factor prices, market size, markups, firm selection and market share reallocation.
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Reassessing EU Comparative Advantage: The Role of Technology
Filippo di Mauro, Marco Matani, Gianmarco Ottaviano
IWH Discussion Papers,
Nr. 26,
2024
Abstract
Based on the sufficient statistics approach developed by Huang and Ottaviano (2024), we show how the state of technology of European industries relative to the rest of the world can be empirically assessed in a way that is simple in terms of computation, parsimonious in terms of data requirements, but still comprehensive in terms of information. The lack of systematic cross-industry correlation between export specialization and technological advantage suggests that standard measures of revealed comparative advantage only imperfectly capture a country’s technological prowess due to the concurrent influences of factor prices, market size, markups, firm selection and market share reallocation.
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Medienecho
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Archiv
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Alumni
IWH-Alumni Das IWH pflegt den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit. Wir beziehen unsere Alumni in unsere Arbeit ein und unterrichten diese…
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27.01.2017 • 9/2017
Arbeitsmarktintegration Geflüchteter: Regionale Unterschiede auf Arbeitsmarkt erklären unterschiedliche Erwartungen an Tempo der Integration
In den vergangenen Tagen ist eine Debatte darüber in Gang gekommen, wie lange die Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt dauert und mit welchen Erwerbs- und Arbeitslosenquoten bei Geflüchteten langfristig zu rechnen ist. Die Bundesagentur für Arbeit weist daraufhin, dass laut vorliegenden statistischen Daten die Beschäftigungsquote von Geflüchteten nach 15 Jahren nicht mehr deutlich von anderen Beschäftigtengruppen abweicht. Sie geht davon aus, dass nach fünf Jahren etwa die Hälfte der Geflüchteten einer Erwerbstätigkeit nachgeht.
Oliver Holtemöller
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Einflussfaktoren betrieblicher Innovationstätigkeit: Kleine Betriebe in Ostdeutschland mit viel Potenzial
Jutta Günther, Philipp Marek
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
2011
Abstract
Innovationen in Form neuer Produkte und Produktionsprozesse sind in fortgeschrittenen Volkswirtschaften der entscheidende Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung. Nach Abschluss der massiven technologischen Erneuerung
in Ostdeutschland, die sich bis Ende der 1990er Jahre in deutlich höheren Quoten innovierender Betriebe als in Westdeutschland niederschlug, müssen sich die Betriebe in den Neuen Ländern im Innovationswettbewerb behaupten.
Der Beitrag skizziert die Innovationstätigkeit der Betriebe in Ost- und Westdeutschland und geht im Rahmen einer multivariaten Analyse den Bestimmungsfaktoren von Produkt- und Prozessinnovationen nach.
Die empirischen Untersuchungen unter Verwendung des IAB-Betriebspanels zeigen, dass sich die Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland im Jahr 2008 durch eine rege Innovationsbeteiligung auszeichnen. Gemessen am Anteil der Betriebe mit Innovationen bestehen zwischen Ost- und Westdeutschland keine wesentlichen Unterschiede. Die regressionsanalytische Untersuchung zeigt, dass eigene betriebliche Forschung und Entwicklung (FuE) eine wichtige Einflussgröße für Innovationen in Ost- und Westdeutschland darstellt. Auch den betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten kann ein positiver Einfluss bescheinigt werden. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland besteht darin, dass eine zunehmende Betriebsgröße in Ostdeutschland – anders als in Westdeutschland – keinen Einfluss auf die Innovationsneigung ausübt. In Ostdeutschland zeigen die kleinen Betriebe (10 bis 49 Beschäftigte) eine starke Innovationsneigung bei den besonders wichtigen Produktinnovationen im Sinne
von Marktneuheiten.
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