Determinants of Foreign Technological Activity in German Regions – A Count Model Analysis of Transnational Patents
Eva Dettmann, Iciar Dominguez Lacasa, Jutta Günther, Björn Jindra
Foresight-Russia,
Nr. 1,
2014
Abstract
Most research on R&D internationalisation focuses on comparative analysis of location factors at the national level of analysis. Very little work, however, has taken place in this field for the sub-national regional location behavior of multi-national enterprises (MNE). The paper contributes to the existing research by providing evidence on the determinants of foreign technological activities at the sub-national level for Germany, which hosts the largest share of foreign R&D within the EU27 and features the highest cross-regional dispersion of patented research. Using a pooled count data model, we estimate the effect of various sources for externalities on the extent of foreign technological activity across regions. Particular attention is paid to the role of local knowledge spillovers, technological specialization and diversification. We differentiate foreign and domestic sources of specialisation and account for region and sector-specific influences. This is the first time that the ‘cross-border-ownership’ principle to measure R&D internationalisation is combined with regionalised patent information.
To verify our findings we develop hypotheses. In particular, we expect and find that foreign technological activity is attracted by technologically specialised sectors of regions. In contrast to current empirical work, this effect applies both to foreign as well as domestic sources of specialization, although effects on foreign specialization seem more significant. We expect and find the same for science-industry spillovers. We postulate a negative impact of domestic specialization on foreign technological activities and a strong positive effect from diversificationspillovers, by comparison with specialisation spillovers, but these hypotheses are rejected. We find that the direction of the specialisation effect depends on dominance in the position of domestic firms as well as on the balance of knowledge flows between them and foreign actors.
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Im Fokus: Technologie- und Gründerzentren – Spezialisierung nimmt zu!
Michael Schwartz, Christoph Hornych
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 5,
2010
Abstract
Im Handlungsspektrum wirtschaftspolitischer Entscheidungsträger zugunsten technologie- und innovationsbasierter Wachstumsdynamik gelten Technologie- und Gründerzentren (TGZ) seit fast 30 Jahren vielfach als Herzstück urbaner Wirtschafts-und Innovationsstrategien in Deutschland.
Neben breit aufgestellten, in ihrer sektoralen und technologischen Ausrichtung eher diversifizierten TGZ werden zunehmend so genannte spezialisierte TGZ errichtet. Diese stimmen ihr Förderinstrumentarium auf die Unterstützung einer einzigen Branche bzw. weniger komplementärer Branchen (oder Technologien) ab.
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Innovationen als Treiber der Wissensgesellschaft – Begriffserläuterungen und aktuelle Erklärungsansätze –
Jutta Günther, Björn Jindra
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2007
Abstract
Hinsichtlich der Frage, was Europas Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft sichert, wird unter dem Stichwort Wissensgesellschaft vor allem auf Standortvorteile für Forschung und Entwicklung (FuE), Innovation und Wissen verwiesen. Diese Sichtweise vertreten nicht nur Entscheidungsträger der hochleistungsfähigen Industrieländer, sondern auch der sogenannten nachholenden Ökonomien in Mittel- und Osteuropa sowie in Asien. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vor dem Hintergrund aktueller innovationstheoretischer Ansätze mit der Frage, was den abstrakten Begriff der Wissensgesellschaft ausmacht, welche Akteure eine Rolle spielen und warum FuE und Innovation geographisch unterschiedlich verteilt sind. Es werden systemische Theorieansätze skizziert, welche die Verbindungen zwischen unterschiedlichen wissensgenerierenden Akteuren, insbesondere zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in den Vordergrund stellen. Zur Erklärung der geographischen Verteilung von FuE und Innovation verweist der Beitrag auf die regionalökonomische Theorie, welche begründet, warum diese Prozesse durch räumliche Konzentration gekennzeichnet sind. Dabei konkurrieren Hypothesen, die die räumliche Konzentration entweder mit sektoraler Spezialisierung oder Diversifizierung verbinden. Der Artikel zeigt, daß multinationale Unternehmen FuE im privaten Sektor dominieren und regionale Zentren der Innovation über Ländergrenzen hinweg verbinden. Basierend auf der Theorie der technologischen Akkumulation und Internationalisierung von Unternehmen wird die Globalisierung von FuE- und Innovationsprozessen erklärt. Dabei ist festzustellen, daß sich eine Hierarchie regionaler Innovationssysteme herausbildet, in der die Disparitäten sowohl innerhalb von Ländern als auch international zunehmen.
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Aktuelle Trends - Ausgeprägte technologische Spezialisierung in Ostdeutschland
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 13,
2002
Abstract
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