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IWH-Insolvenztrend: Höchster Oktoberwert seit 20 Jahren Deutlich schneller als die amtliche Statistik liefert das IWH jeden Monat ein Lagebild vom bundesweiten Insolvenzgeschehen.…
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Extreme Dependence with Asymmetric Thresholds: Evidence for the European Monetary Union
Stefan Eichler, R. Herrera
Journal of Banking and Finance,
Nr. 11,
2011
Abstract
Existing papers on extreme dependence use symmetrical thresholds to define simultaneous stock market booms or crashes such as the joint occurrence of the upper or lower one percent return quantile in both stock markets. We show that the probability of the joint occurrence of extreme stock returns may be higher for asymmetric thresholds than for symmetric thresholds. We propose a non-parametric measure of extreme dependence which allows capturing extreme events for different thresholds and can be used to compute different types of extreme dependence. We find that extreme dependence among the stock markets of ten initial EMU member countries, the United Kingdom, and the United States is largely asymmetrical in the pre-EMU period (1989–1998) and largely symmetrical in the EMU period (1999–2010). Our findings suggest that ignoring the possibility of asymmetric extreme dependence may lead to an underestimation of the probability of co-booms and co-crashes.
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Rückschläge bei der Transformation Mittel- und Osteuropas: Das Beispiel Bulgariens
Thomas Meißner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
1997
Abstract
In jüngster Zeit häuften sich Meldungen über Rückschläge im Transformationsprozeß Mittel- und Osteuropas. Ein extremes Beispiel dafür lieferte im Jahre 1996 Bulgarien, das einen völligen Verlust des Vertrauens in die nationale Währung und einen massiven Produktionsrückgang erlebte. Für die Mitte d. J. ist hier die Einrichtung eines currency boards geplant. Die neue geld- und währungspolitische Strategie ist als ein weiterer Versuch zur makroökonomischen Stabilisierung und zur Eindämmung einer drohenden Hyperinflation zu sehen. Inwieweit der Versuch gelingt, wird insbesondere davon abhängen, wie schnell die bulgarische Wirtschaftspolitik verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnt. Dazu ist die Einführung des currency boards allein nicht hinreichend. Ergänzend bedarf es beispielsweise einer Konsolidierung der öffentlichen Haushalte und einer konsequenten Fortsetzung der Reformpolitik.
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