Ostdeutsche Kommunen verbessern ihre Standortqualität durch Umweltschutzinvestitionen

Auf Grund der Vernachlässigung des Umweltschutzes in der früheren DDR befand sich die kommunale Abwasser- und Abfallentsorgungsinfrastruktur Ostdeutschlands zu Be-ginn des Einigungsprozesses in einem desolatem Zustand. Der Beitrag fasst die Ergeb-nisse einer Studie zusammen, in der die Bestimmungsgründe, Entwicklung und Förderung von Umweltschutzinvestitionen ostdeutscher Kommunen analysiert wurden. Obwohl der Ausbau der Entsorgungsinfrastruktur merklich vorangetrieben wurde, sind auch künftig umfangreiche Investitionen notwendig, um Umweltschutzstandards erfüllen und um die Standortattraktivität weiter verbessern zu können.

01. Juli 1995

Autoren Walter Komar

Außerdem in diesem Heft

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in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 2, 1995

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in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 2, 1995

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Gerhard Heimpold Martin Junkernheinrich

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 2, 1995

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