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Wirtschaftspolitik mit Priorität für die Wettbewerbsfähigkeit - ein Kommentar

13. April 1997

Autoren Rüdiger Pohl

Außerdem in diesem Heft

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Aktuelle Trends - Ostdeutsche Industrieproduktion 1996 mit anhaltender Ausdifferenzierung von Wachstums- und Schrumpfungsbranchen

Udo Ludwig

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 4, 1997

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Deutschland 1997: Schwacher, exportgetragener Aufschwung

Udo Ludwig Silke Tober Ruth Grunert Ingrid Haschke Martin Snelting Hans-Ulrich Brautzsch Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 4, 1997

Abstract

Mit dem Jahresausblick für 1997 wird die Konjunkturprognose von Mitte 1996 für das Jahr 1997 aktualisiert. Die gesamtwirtschaftliche Produktion erhält im Jahr 1997 infolge der anziehenden Weltkonjunktur und der Normalisierung des Außenwerts der D-Mark Impulse vom Export. Die Selbstverstärkung des Aufschwungs wird schwach bleiben, da die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte nur geringen Spielraum für zusätzlichen Konsum bieten. Das Bruttoinlandsprodukt wird 1997 mit 2,1 % expandieren. Der Aufschwung bleibt jedoch zu schwach, um einen Abbau der Arbeitslosigkeit zu ermöglichen.

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IWH-Bauumfrage: Ostdeutsches Bauhauptgewerbe im Februar mit großer Skepsis

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 4, 1997

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Ostdeutsches Druckereigewerbe: Trotz Wettbewerbsfähigkeit rascher Personalabbau

Hans-Ulrich Brautzsch

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 4, 1997

Abstract

Der Beitrag untersucht die Entwicklung von Produktion, Beschäftigung, Tarif- und Effektiv-löhnen im ostdeutschen Druckereigewerbe, wobei die westdeutsche Branche als Vergleichs-maßstab herangezogen wird. Trotz der rasanten Tariflohnanpassung unterschreiten im ostdeutschen Druckereigewerbe die Lohnstückkosten seit 1992 den westdeutschen Vergleichswert. Damit gehört das ostdeutsche Druckereigewerbe zu den noch immer wenigen wettbewerbsfähigen Wirtschaftszweigen Ostdeutschlands. Der durch die Tariflohnentwicklung vorgezeichnete Anstieg der Personalkosten führte zu einem Selektionsprozess unrentabler Betriebe.

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