Das ostdeutsche Handwerk hat seine Leistungsfähigkeit bedeutend erhöht
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1995
Abstract
Der Beitrag behandelt ausgewählte Fragen der Entwicklung des Handwerks in den neuen Bundesländern seit der Währungs- Wirtschafts- und Sozialunion. Dazu wurden u. a. Daten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks ausgewertet. Kernpunkte des Beitrages betreffen die Veränderungen der Gewerbestruktur des Handwerks und die Entwicklung des Unternehmensbesatzes unter regionalen Gesichtspunkten.
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Der schwierige Weg Ostdeutschlands zur selbsttragenden Entwicklung
Martin Junkernheinrich, Gerhard Heimpold, Robert Skopp
Wirtschaftsdienst,
Nr. 7,
1995
Abstract
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Ostdeutschland: Wachstum zunehmend aus konjunkturellen Impulsen
Udo Ludwig, Brigitte Loose, Helmut Rahneberg, Stefan Kofner, Frank Klawun, Ingrid Haschke, Ruth Grunert, Hans-Ulrich Brautzsch, Jürgen Boje
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
1995
Abstract
Der Aufsatz analysiert und prognostiziert die konjunkturelle Entwicklung in Ostdeutschland in den Jahren 1995 und 1996. Die kräftige Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Produktion hält in beiden Jahren an. Entscheidende Grundlage bleiben die durch massive staatliche Anreize unterstützten Anlageinvestitionen. Die stärksten Impulse von den Investitionen auf die Produktion gehen nach wie vor auf den Bausektor sowie seine Zulieferer in der Industrie und dem Diestleistungsbereich aus. Der in den vergangenen Jahren schnell gestiegene private Verbrauch hält nun Kurs auf Normalisierung.
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Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland (13. gemeinsamer Bericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 2,
1995
Abstract
Schwerpunkt des 13. Berichtes ist eine Zwischenbilanz der Transformation der ostdeutschen Wirtschaft von der Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft nach fünf Jahren. Dazu werden die Untersuchungsergebnisse zur Erneuerung der Wirtschaftsstruktur und zur Entwicklung in ausgewählten Wirtschaftsbereichen (u. a. Industrie, Baugewerbe, Handel und Verkehr sowie Wohnungswirtschaft) präsentiert. Entwicklungshemmnisse werden benannt und Vorschläge für die Wirtschaftspolitik unterbreitet.
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Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland (12. gemeinsamer Bericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 1,
1995
Abstract
Schwerpunkt des 12. Berichtes ist eine Einschätzung über den (bis 1994) erreichten Stand bei der Erneuerung und Modernisierung des Kapitalstocks in den neuen Ländern. Hierzu werden Untersuchungsergebnisse zur Entwicklung der Investitionen und des Anlagevermögens im ostdeutschen Unternehmenssektor dargestellt. In Verbindung damit erfolgt eine kritische Bewertung der Investitionsförderung.
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Hat die deutsche Wirtschaft bei einer Ost-Erweiterung der EU einen Standortvorteil?
Hubert Gabrisch
Wirtschaft im Wandel,
1994
Abstract
Deutschland wird aufgrund seiner geographischen Lage ein Standortvorteil gegenüber anderen EU-Ländern, insbesondere den west- und südwesteuropäischen Mitgliedern, nachgesagt, falls es zu einer Ost-Erweiterung der EU käme. Zieht ein Land aber stärker als andere Mitgliedsländer ökonomische Vorteile aus einer Ost-Erweiterung, so wird sich zwangsläufig auch seine politische Position in der Gemeinschaft verbessern. Diese Furcht könnte neben der Gefährdung sensibler Industrien der Gemeinschaft und hohen Transfers aus EU-Fonds ein Motiv für den Widerstand einiger Mitgliedsländer gegen eine Ost-Erweiterung der EU sein. Die These eines deutschen Standortvorteils wird auf den ersten Blick durch die Entwicklung des Außenhandels der früheren RGW-Länder gestützt. Danach ist Deutschland zum wichtigsten Partner aufgestiegen. 1992 entfielen 27 vH der Exporte der mittel- und osteuropäischen Reformländer auf Deutschland, nach nur 13 vH im Jahre 1989. Bei den Importen waren es 22 vH gegenüber 16 vH (Tabelle 1). Dies hat weniger mit Handelserleichterungen seitens der EU zunächst in Form von Handels- und Kooperationsabkommen und später (ab 1.3.1992) von den sog. Interimsabkommen zu tun, sondern mit der ReOrientierung dieser Länder auf ihre natürlichen Handelspartner nach der Auflösung des RGW.
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Die umwelttechnische Industrie in Deutschland: Marktvolumen, wettbewerbsfähigkeit und Entwicklungsperspektiven
Jens Horbach
Wirtschaft im Wandel,
1994
Abstract
Seit den siebziger Jahren ist die Nachfrage nach Umweltschutzgütern in den westlichen Industrieländern kräftig gestiegen. Umweltschutzgüter dienen der Erfassung, Vorbeugung, Vermeidung und Verminderung von Umweltbelastungen oder tragen zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei (z.B. Abwasserbehandlungsanlagen oder Filter zur Abgasreinigung). Vor allem in Westdeutschland haben sich immer mehr Unternehmen der „klassischen" Industriezweige auf die Produktion derartiger Güter spezialisiert. Eine kontinuierliche Beobachtung des Marktes für Umweltschutzgüter anhand amtlicher Statistiken ist allerdings pro blematisch, da es sich bei der „Umweltschutzindustrie" um eine Querschnittsbranche handelt, die sich vom Maschinenbau bis zum Baugewerbe über sehr unterschiedliche Wirtschaftszweige erstreckt.
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Wachstum in den neuen Bundesländern. Räumliche Entwicklungshemmnisse und -potentiale
Jens Horbach, Martin Junkernheinrich
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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Stabilisierungseffekte des Energiesektors für die ostdeutsche Entwicklung
Martin Weisheimer
Wirtschaft im Systemschock – Die schwierige Realität der ostdeutschen Transformation,
1994
Abstract
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Sektorale Entwicklung in den neuen Bundesländern
Robert Skopp
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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