Editorial
Jutta Günther
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
2008
Abstract
Hinsichtlich der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands wird häufig gefragt: Ist das Glas nun halb voll oder halb leer? Deutschland ist ein anerkannter Hochtechnologiestandort und gilt als Garant für hohe Produktqualität und Solidität. Die Innenperspektive jedoch offenbart nicht nur in jüngerer Zeit verpasste Chancen und ungenutzte Möglichkeiten. Viel zitiert ist der Transrapid – eine einst führende Technologie, die nie zum Zuge kam. Ein für den globalen Wettbewerb weit deutlicheres Menetekel ist das von deutschen Entwicklern hervorgebrachte MP3-Format, für das sich aber kein Produzent am Standort Deutschland interessierte. Wie ist es also bestellt um den Hochtechnologiestandort? Droht Deutschland den Anschluss zu verlieren oder sind das überzogene Szenarien?
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Specialization as Strategy for Business Incubators: An Assessment of the Central German Multimedia Center
Michael Schwartz, Christoph Hornych
Technovation,
Nr. 7,
2008
Abstract
Die wissenschaftliche Debatte um die Wirksamkeit von Technologie- und Gründerzentren (TGZ) beschränkt sich weitgehend auf Zentren, die für alle Branchen offen sind (diversifizierte TGZ). Obwohl das Konzept einer Spezialisierung von TGZ zunehmend an Bedeutung gewinnt, werden mögliche Vorteile dieser Strategie kaum thematisiert. In Deutschland können gegenwärtig rund 19% aller TGZ als spezialisiert bezeichnet werden und knapp ein Drittel aller seit 1999 neu eröffneten Zentren haben einen spezifischen Branchenfokus. Dieser Artikel widmet sich den theoretischen Vor- aber auch Nachteilen dieses Konzeptes und stellt diese, empirischen Beobachtungen eines auf die Medienbranche spezialisierten TGZ am Standort Halle (Saale) gegenüber. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vorteile einer Spezialisierungsstrategie insbesondere in dem qualitativ hochwertigen Angebot an Räumen und Ausrüstungsgegenständen, in der verbesserten Beratungs- und Betreuungsqualität sowie in verbesserten Imageeffekten des Standortes zu suchen sind. Nachteile können vor allem im Hinblick auf die zentreninterne Vernetzung der Unternehmen untereinander sowie mit wissenschaftlichen Einrichtungen identifiziert werden.
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Technologie- und Gründerzentren im Lichte von Diversifizierung versus Spezialisierung
Michael Schwartz, Christoph Hornych
IWH Discussion Papers,
Nr. 7,
2008
Abstract
Im Kontext einer Unternehmensförderung durch Technologie- und Gründerzentren (TGZ) lässt sich, nicht nur in Deutschland, seit einigen Jahren ein Trend zur Errichtung von TGZ erkennen, welche ihre Förderstrukturen auf eine einzige oder wenige komplementäre Branchen bzw. Technologien ausrichten. Trotz der stetig steigenden Bedeutung dieser spezifischen Maßnahme städtischer Wirtschaftsförderung, existieren noch keine verlässlichen Studien zu den Besonderheiten und vor allem Vorteilen spezialisierter TGZ im Vergleich zu eher traditionell diversifizierten Zentren. Diese Arbeit stellt nunmehr Ergebnisse einer im Frühjahr 2008 vom IWH durchgeführten Erhebung von 161 in spezialisierten wie auch diversifizierten TGZ in Deutschland ansässigen Unternehmen vor. Ziel ist es, erstmals theoretisch fundierte Hypothesen bezüglich der Wirkungsweise spezialisierter gegenüber diversifizierter TGZ im Rahmen einer auf die gesamtdeutsche Zentrenlandschaft fokussierten Querschnittsuntersuchung zu überprüfen.
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29.05.2008 • 20/2008
Herbst in den „Blühenden Landschaften“? Alterung als Standortrisiko
Strategien im Umgang mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung werden auch aus unternehmerischer Sicht eine zunehmende Bedeutung gewinnen müssen, insbesondere weil unsere europäischen Nachbarn mit ganz ähnlichen demographischen Herausforderungen zu kämpfen haben. Nach Jahren der Flaute am deutschen Arbeitsmarkt zeichnet sich mittlerweile ein zunehmender Fachkräftemangel ab. Dabei stellen sich die demographischen Veränderungen in den Regionen zunächst uneinheitlich dar: Das vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung prognostizierte Wachstum der für den Arbeitsmarkt relevanten Altersgruppe zeigt neben einem Ost-West-Gefälle weitere beachtliche Unterschiede zwischen den Regionen.
Marco Sunder
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Hightech-Firmen in Ostdeutschland: Disperses Standortmuster und ungleiche Entwicklungschancen
Michael Schwartz, Christoph Hornych, Matthias Brachert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2008
Abstract
Unternehmen der Hochtechnologie wird oftmals eine herausragende Rolle im Rahmen der Stärkung, Transformation und Verbesserung der Zukunftsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft zugesprochen. Dabei wird meist auf deren überlegenes Wachstum abgestellt, insbesondere im Hinblick auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Der Beitrag zeigt einleitend die räumliche Verteilung der Beschäftigten in Hochtechnologieunternehmen im Osten Deutschlands auf und geht anschließend im Rahmen eines Fallbeispiels mit Hilfe einer Stichprobe junger, durch Technologie- und Gründerzentren (TGZ) geförderter Unternehmen der vielfach erhofften Wachstumsstärke von Hightech-Unternehmen nach. In den Neuen Bundesländern lässt sich räumlich eine stark heterogene Struktur der Hochtechnologiesektoren mit einem ausgeprägten Nord-Süd-Gefälle feststellen. Während in einigen Städten und Regionen kaum Hightech-Unternehmen angesiedelt sind, können dagegen auch einige Hightech-Schwerpunkte identifiziert werden. Dabei handelt es sich insbesondere um Standorte mit langjährigen Traditionen in bestimmten Technologiefeldern. Darüber hinaus zeigte die empirische Untersuchung des Fallbeispiels TGZ-geförderter Firmen zum Unternehmenswachstum in Abhängigkeit vom Technologieniveau nicht nur ein statistisch signifikant stärkeres Wachstum der Hochtechnologieunternehmen gegenüber nicht bzw. nur gering technologieorientierten Unternehmen, sondern auch, dass innerhalb der Hightech-Segmente mit steigender Technologieorientierung höheres Wachstum der in dieser Fallstudie untersuchten Unternehmen einhergeht. Der Beitrag weist abschließend darauf hin, dass die Potenziale der Hochtechnologie in Ostdeutschland realistisch eingeschätzt werden sollten. Insbesondere ist aufgrund des gegenwärtig und wohl auch zukünftig relativ geringen Anteils dieser Unternehmen an der Gesamtbeschäftigung in den Neuen Bundesländern vor einer Überschätzung im Hinblick auf die Generierung von Arbeitsplätzen zu warnen.
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Kulturelle Grundlagen der Ökonomie: Eine Analyse aus Sicht der modernen Informationsökonomik
Ulrich Blum
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2008
Abstract
Die Debatte über die Folgen der Globalisierung für das deutsche Wirtschaftsmodell, die Soziale Marktwirtschaft, verweist immer wieder auf die Wertbindung von Wirtschaftsordnungen. Dies besitzt Tradition, denn immer war ökonomisches Handeln als Teil der gesellschaftlichen Interaktion eingebettet in konkrete gesellschaftliche Bedingtheiten. Durch die Globalisierung lösen sich diese Grenzen auf, der Wettbewerb der Ordnungen wird intensiver, damit auch die Frage, welche kulturellen Grundlagen erfolgreichen Wirtschaftsnationen eigen sind. In diesem Beitrag wird der Frage, weshalb Kultur für effizientes Wirtschaften wichtig ist, aus Sicht der modernen Informationsökonomik nachgegangen. Dabei erfolgt ein Rückgriff auf die alte und neue Institutionenökonomik, insbesondere die Transaktionskostenökonomik und die Vertragstheorie. Es wird gezeigt, daß spezifische Informationstechnologien bestimmte Kooperationsformen begünstigen, die Kern der Ausgestaltung institutioneller Arrangements sind. Gleichermaßen besteht eine Verbindung zwischen diesen Informationstechnologien und der Kultur, insbesondere den Wertestrukturen. Der Wettbewerb der Wirtschaftsordnungen begünstigt daher bestimmte Kombinationen technologischer, kultureller und ökonomischer Art. Hieraus folgt unmittelbar, daß kultureller Wettbewerb, insbesondere der Wettbewerb der Standorte und der Wirtschaftsordnungen, dem Güterwettbewerb vorgelagert ist. Im Sinne des Wettbewerbs der Werte und der zugehörigen Kultur gewinnt damit die Frage, welche Kulturvermittlung für Nationen aus ökonomischen Gründen bedeutsam ist, Gehalt. Der Beitrag zeigt, daß Technologien, insbesondere Informationstechnologien die Institutionenstruktur erheblich beeinflussen, die wiederum aufs engste mit Kulturinhalten, insbesondere Werthaltungen verbunden ist. Aus ökonomischer Sicht muß folglich das kulturelle Angebot als strategischer Wettbewerbsparameter angesehen werden.
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Ostdeutsches Innovationssystem attraktiv für ausländische Investoren
Jutta Günther, Björn Jindra, Johannes Stephan
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2008
Abstract
Ausländische Direktinvestitionen gelten als wichtige Impulsgeber für den wirtschaftlichen Aufholprozeß in Ostdeutschland. Dabei stellen die von ausländischen Investoren erhofften Beschäftigungs- und Nachfrageeffekte weiterhin eine wichtige Zielmarke dar. Vor dem Hintergrund des zunehmenden internationalen Standortwettbewerbs sollte aber auch ihrem Beitrag zur technologischen Leistungsfähigkeit im ostdeutschen Innovationssystem Aufmerksamkeit geschenkt werden. In der bisherigen Diskussion ist dem ostdeutschen Standort diesbezüglich wenig Potential bescheinigt worden. Belastbare empirische Befunde dafür fehlen bisher jedoch. Der vorliegende Beitrag geht daher der Frage nach, ob und inwiefern ausländische Investoren am ostdeutschen Standort technologische Aktivitäten (FuE und Innovation) durchführen und ob diese in das ostdeutsche Innovationssystem integriert sind, das heißt mit lokalen Akteuren (Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen) interagieren. Grundlage der empirischen Untersuchung ist eine aktuelle repräsentative Befragung ausländischer Investoren im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands. Die empirische Untersuchung zeigt, daß sich die ausländischen Investoren im Vergleich zum gesamten Verarbeitenden Gewerbe durch eine höhere technologische Aktivität (gemessen an FuE und Innovation) auszeichnen und mit diesen Aktivitäten keineswegs isolierte Inseln bilden, sondern klar in das ostdeutsche Innovationssystem eingebettet sind. Ausländische Investoren messen dabei besonders den ostdeutschen Wissenschaftseinrichtungen Bedeutung bei. Untersucht man die Integration der Investoren in Abhängigkeit von ihrer technologischen Leistungsfähigkeit, zeigt sich im Einklang mit der theoretischen Literatur, daß es gerade die technologisch leistungsfähigen Investoren sind, die den Austausch mit lokalen Akteuren suchen. Dabei ist jedoch im Hinblick auf mögliche Spillover-Effekte zugunsten einheimischer Unternehmen festzustellen, daß lediglich Zulieferer als potentielle Adressaten firmieren. Entgegen existierenden Annahmen kann dem ostdeutschen Innovationssystem also bescheinigt werden, daß es für ausländische Investoren mit FuE- und Innovationsaktivitäten durchaus attraktiv ist und damit im Vergleich zu ostmitteleuropäischen und asiatischen Aufhol-Ländern Standortvorteile zu bieten hat.
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Was bringt eine Zentralisierung gemeindlicher Verwaltungsstrukturen? - Befunde aus Fallstudien in sachsen-anhaltischen Kommunen
Gerhard Heimpold, Martin T. W. Rosenfeld
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2008
Abstract
Wenn Städte und Gemeinden im interregionalen Standortwettbewerb mithalten und ihre Leistungen effizient und effektiv anbieten wollen, benötigen sie auch eine geeignete Organisationsform. Der vorliegende Beitrag stellt am Beispiel Sachsen-Anhalts im Rahmen von Fallstudien ermittelte Ergebnisse zu wichtigen Aspekten der Effizienz und Effektivität zentralistischer und föderativ organisierter Gemeindeformen vor. Die Konzentration auf Sachsen-Anhalt erklärt sich nicht zuletzt durch die dort in Gang gesetzte Gemeindegebietsreform, die eine möglichst flächendeckende Bildung von sogenannten Einheitsgemeinden vorsieht. Die Befunde liefern kein Bild, das eindeutig zugunsten der untersuchten zentralistisch organisierten „Einheitsgemeinden“ ausfällt, wenngleich dort, wie theoretisch erwartet, Indizien für effizienzfördernde Economies of Scale vorhanden sind, die sich allerdings nicht im Selbstlauf erschließen. Zudem gibt es auch in den untersuchten föderativ organisierten Kommunen in der Form von „Verwaltungsgemeinschaften“ Hinweise auf Effizienz- und Effektivitätsvorteile, die aus dem föderativen Wettbewerb und der Bürgerbeteiligung herrühren. In Anbetracht der für die Zukunft erwarteten zunehmenden Erosion der Bevölkerung und Abnahme des finanziellen Handlungsspielraums der Kommunen in weiten Teilen Sachsen-Anhalts spricht einiges dafür, den Aspekt der Effizienzsteigerung durch räumliche Konzentration von kommunalen Einrichtungen mit einem hohen Gewicht zu versehen. Dies spräche für eine Entscheidung zugunsten der Einheitsgemeinden. Damit müßte auf die Vorteile der heutigen Verwaltungsgemeinschaften verzichtet werden. Zwar könnten gemeindliche Einrichtungen auch innerhalb von Verwaltungsgemeinschaften räumlich konzentriert werden, indem die entsprechenden Kompetenzen auf die „übergeordnete“ Ebene der Verwaltungsgemeinschaft übertragen werden. In den sachsen-anhaltischen Verwaltungsgemeinschaften wurde aber bislang nur zögerlich von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Zudem stehen verfassungsrechtliche Schranken einer umfangreichen Zentralisation innerhalb von Verwaltungsgemeinschaften entgegen. Vor diesem Hintergrund ist zu empfehlen, sich nicht ausschließlich auf die Einführung von Einheitsgemeinden zu konzentrieren, sondern auch nach Alternativen zu suchen, welche die Vorteile der zentralistischen Gemeindeorganisation mit jenen der föderativen Modelle verknüpfen könnten.
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Aktuelle Trends: Gute Gründe für ausländische Direktinvestitionen in Ostdeutschland
Jutta Günther, Björn Jindra, Johannes Stephan
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2008
Abstract
Das IWH hat eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren im Verarbeitenden Gewerbe in den Neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) durchgeführt. Die antwortenden Unternehmen gaben dabei auch die relative Bedeutung verschiedener Investitionsmotive der jeweiligen ausländischen Eigentümer zum Zeitpunkt der Neugründung eines Tochterunternehmens bzw. der Beteiligung an einem bereits existierenden Unternehmen an.
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Globalisierung und Beschäftigung – eine Untersuchung mit der Input-Output-Methode
Udo Ludwig, Hans-Ulrich Brautzsch
IMK Studies,
Nr. 1,
2008
Abstract
Im Zuge der Internationalisierung des Wirtschaftsgeschehens werden die nationalen Produktions- und Dienstleistungsprozesse zunehmend von Importen durchdrungen. Damit im Zusammenhang werden inländische Produkte substituiert und Arbeitsplätze in das Ausland verlagert. Zugleich kann jedoch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt und ihre Position auf den nationalen und internationalen Märkten ausgebaut werden. In der Studie wird anhand des Input-Output-Modells gezeigt, dass der Standort Deutschland trotz kräftiger Importsteigerungen in den neunziger Jahren vom exportinduzierten Produktionszuwachs profitiert hat. Dies betrifft nicht nur die Güterbilanz im Exportsektor, in dem zunehmend importierte Vorleistungsgüter für die Herstellung der Exportgüter eingesetzt werden, sondern den Export-Import-Saldo insgesamt. Im Zusammenhang mit den hohen Exportüberschüssen hat sich die Wertschöpfung per saldo durchgängig und die Beschäftigung besonders in der zweiten Hälfte der letzten Dekade kräftig erhöht. Zwar sind auch mehr Arbeitsplätze durch den gestiegenen Kauf von Vorleistungsgütern und Endprodukten aus dem Ausland im Vergleich zur ersten Hälfte der neunziger Jahre verloren gegangen. Die Ausweitung der Beschäftigung infolge des starken Anstiegs der Exporte hat diese Verluste jedoch mehr als kompensiert. Wenngleich ähnliche Prozesse in anderen Industrieländern Europas stattgefunden haben, so unterscheiden sich die Beschäftigungswirkungen zwischen ihnen deutlich. Während die Beschäftigung in den Niederlanden ähnlich stark wie in Deutschland expandierte, fielen die Arbeitsplatzgewinne in Frankreich nicht zuletzt wegen der geringen Exportüberschüsse in der Handelsbilanz schmal aus.
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