R&D Cooperation for Non-technological Innovations
Gunnar Pippel
Economics of Innovation and New Technology,
Nr. 7,
2014
Abstract
Past research on the impact of R&D cooperation on firm innovation performance has almost solely focused on technological innovations. This paper investigates the impact of R&D cooperation on non-technological innovation performance of firms. In doing so, seven different cooperation partner types are distinguished. Survey data from German firms are used for the econometric analysis. It is shown that R&D cooperation increases the probability of a firm to introduce non-technological innovations. R&D cooperation with suppliers, consultants, other firms within the same firm group and universities has a significant positive impact on organizational and marketing innovation performance. Cooperation with governmental research institutes and competitors has no significant effect. R&D cooperation with customers has a significant impact on a firm's organizational innovation performance, but not on marketing innovation performance.
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7. Konferenz “Von der Transformation zur europäischen Integration – Ostdeutschland und Mittelosteuropa in der Forschung des IWH“ – ein Bericht
Gerhard Heimpold, Anne Löscher
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2014
Abstract
Am 16. Dezember 2013 fand am IWH die Konferenz „Von der Transformation zur europäischen Integration – Ostdeutschland und Mittelosteuropa in der Forschung des IWH“ statt. Den Eröffnungsvortrag hielt der Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Hartmut Möllring, zum Thema „Internationalisierungsstrategie für Sachsen-Anhalt: Ziele, Umsetzung und künftige Handlungsbedarfe“. In den darauf folgenden Vorträgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des IWH wurden Befunde über die Internationalisierung des FuEStandortes Deutschland, die Umsetzung des europäischen Fiskalpakts und der deutschen Schuldenbremse, die Konjunkturentwicklung in Ostdeutschland und über die Auswirkungen der Preisliberalisierung auf das Städtesystem Russlands präsentiert. Den Abschluss bildete ein Podiumsgespräch mit Persönlichkeiten aus Unternehmen der Region und der Wissenschaft zum Thema: „Ostdeutsche Mittelständler auf Erfolgskurs in Europa – Was steckt dahinter?“
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09.01.2014 • 2/2014
Hallenser Leibniz-Institute präsentieren ihre Forschung zu Transformationsökonomien auf einer der wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konferenzen weltweit
Die Erforschung ökonomischer Transformationsprozesse gehört zu den Leitthemen der beiden Forschungsinstitute und stößt nicht nur in den betroffenen Regionen, sondern auch international auf Interesse. Erkenntnisse über die Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa und Asien helfen der Wissenschaft, Strukturwandel und dessen wirtschaftspolitische Steuerung besser zu verstehen.
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18.12.2013 • 44/2013
Nach dem EU-Beitritt stoppt die Annäherung der mittel- und osteuropäischen Länder an die EU-Normen
In der neuesten Ausgabe Ihres „Transition Report“ warnt die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) vor einer Stagnation des ökonomischen Aufholprozesses in den mittel- und osteuropäischen Ländern und macht hierfür auch nicht zu Ende geführte institutionelle Reformen verantwortlich. Die Ergebnisse einer Studie, die das IWH im Rahmen eines EU-Forschungsprojektes durchgeführt hat, bestätigen diesen Befund und weisen auf die Herausbildung von Ländergruppen hin, deren institutionelle Annäherung an die EU auf ähnlichem Niveau verharrt (regionale Konvergenz-Clubs).
Marina Grusevaja
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MNEs and Regional R&D Co-operation: Evidence from Post-Transition Economies
Andrea Gauselmann
Grincoh Working Papers,
2013
Abstract
The aim of this paper is to contribute to the literature by investigating the determinants of R&D co-operation between MNEs’ foreign subsidiaries and enterprises in the region of location, thereby leading to a better understanding which firm- and region-specific factors influence this co-operation behavior. Applying a logit model, this paper investigates which firm- and region-specific determinants influence technological cooperation between foreign subsidiaries and suppliers, customers, and research institutions in the region of location. Results suggest that especially the foreign subsidiary’s mandate in terms of R&D, its internal technological embeddedness, its technological capability but also the regional knowledge stock are positively associated with these co-operations. The analysis focuses on post-transition economies, using the example of five selected CEE countries and East Germany. We exploit a unique dataset - the IWH FDI Micro database - which holds information on 1,245 foreign subsidiaries in this region.
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What Do We Learn from Schumpeterian Growth Theory?
Philippe Aghion, Ufuk Akcigit, Peter Howitt
P. Aghion, S. N. Durlauf (Hrsg.), Handbook of Economic Growth, Band 2B, Amsterdam: North Holland,
2014
Abstract
Schumpeterian growth theory has operationalized Schumpeter’s notion of creative destruction by developing models based on this concept. These models shed light on several aspects of the growth process that could not be properly addressed by alternative theories. In this survey, we focus on four important aspects, namely: (i) the role of competition and market structure; (ii) firm dynamics; (iii) the relationship between growth and development with the notion of appropriate growth institutions; and (iv) the emergence and impact of long-term technological waves. In each case, Schumpeterian growth theory delivers predictions that distinguish it from other growth models and which can be tested using micro data.
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Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur
Clemens Fuhrmeister, Monika Reck, Gerhard Heimpold
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2013
Abstract
Am 14. und 15. Februar 2013 veranstalteten das IWH, der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und der Lehrstuhl für Ökonometrie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) einen Workshop zum Thema „Die Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur“. Der Workshop verdeutlichte den existierenden Effizienzdruck in den Infrastruktureinrichtungen infolge rückläufiger Einwohnerzahlen. Es wurde aber auch deutlich, dass zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen ein breites Spektrum von Anpassungsmöglichkeiten existiert, das beispielsweise Veränderungen im Gebietszuschnitt, Kooperationslösungen, Flexibilisierung von Standards und Umnutzung brachgefallener Einrichtungen umfasst. Die von den Veranstaltern präsentierten Forschungsergebnisse sind im Rahmen der Expertenplattform „Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt“ entstanden und wurden durch das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Darüber hinaus hielten weitere Expertinnen und Experten aus Sachsen-Anhalt und anderen Bundesländern Vorträge.
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Network Formation: R&D Cooperation Propensity and Timing Among German Laser Source Manufacturers
Muhamed Kudic, Andreas Pyka, Marco Sunder
IWH Discussion Papers,
Nr. 9,
2013
Abstract
Empirical evidence on the evolution of innovation networks within high-tech industries is still scant. We investigate network formation processes by analyzing the timing of firms to enter R&D cooperations, using data on laser source manufacturers in Germany, 1990-2010. Network measures are constructed from a unique industry database that allows us to track both the formation and the termination of ties. Regression results reveal that a firm's knowledge endowment (and cooperation experience) shortens the duration to first (and consecutive) cooperation events. The previous occupation of strategic network positions is closely related to the establishment of further R&D cooperations at a swift pace. Geographic co-location produces mixed results in our analysis.
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Im Fokus: Geförderte FuE-Verbundprojekte: Sächsische Akteure wählen zunehmend Partner in räumlicher Nähe
Mirko Titze, Matthias Brachert, Wilfried Ehrenfeld
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
2013
Abstract
Externe Kooperationen bei innovativen Projekten sind mit einer Reihe von Vorteilen verbunden. Oft werden solche Projekte durch Kooperationen überhaupt erst möglich. Die Literatur stellt dabei insbesondere den Austausch von Wissen heraus. Für den Austausch einer ganz besonderen Form des Wissens, des so genannten nicht kodifizierten Wissens, ist oftmals räumliche Nähe erforderlich, da nicht kodifiziertes Wissen überwiegend durch persönliche Kontakte ausgetauscht wird. Der Bund und die Länder wenden eine ganze Reihe von Förderprogrammen an, die Anreize zur Aufnahme von innovativen Kooperationsprojekten bieten. Der vorliegende Beitrag analysiert die Kooperationsstrukturen innerhalb geförderter Verbundprojekte des Bundes in den Zeiträumen 1995 bis 2000 und 2005 bis 2010. Die Untersuchung richtet sich auf den Freistaat Sachsen. Es zeigt sich, dass die sächsischen Akteure im zweiten Zeitraum mehr Partner innerhalb Sachsens und der ostdeutschen Länder gewählt haben als in der ersten Periode. Dies spricht offenbar dafür, dass sächsische Partner attraktiver werden, und ermöglicht durch die räumliche Nähe den stärkeren Austausch von nicht kodifiziertem Wissen, welches wichtig für den Erfolg von Innovationsaktivitäten einer Region ist.
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Aktuelle Trends: FuE-Ausgaben: Ostdeutschland holt auf, aber Strukturprobleme bleiben
Jutta Günther, Katja Guhr, Simone Lösel
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
2013
Abstract
Die Europäische Union (EU) hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in Forschung und Entwicklung (FuE) zu investieren. Zwar konnte die EU die FuE-Ausgaben von ca. 1,9% im Jahr 2007 auf ca. 2,1% im Jahr 2010 steigern, dennoch liegt sie hinter Ländern wie den USA und Japan deutlich zurück.
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