The Phillips Curve as a Macroeconometric Relation: Evolution and Recent Econometric Developments
Jean-Marie Dufour, Rolf Scheufele
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 1,
2009
Abstract
Artikel Lesen
The impact of institutions on the employment performance in European labour markets, 1979 - 2001
Christian Dreger
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 3,
2006
Abstract
Artikel Lesen
The empirical performance of the Cobb-Douglas production function Evidence from Unified Germany
Christian Dreger
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 2,
2002
Abstract
Artikel Lesen
Einführung in das Thema
Ulrich Blum
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 1,
2006
Abstract
Artikel Lesen
Der Importgehalt der Exporte im Lichte von jeweiligen und konstanten Preisen
Hans-Ulrich Brautzsch, Udo Ludwig
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 2,
2007
Abstract
Artikel Lesen
Zur Rolle der Kommunen in der Daseinsvorsorge am Beispiel der Wasserversorgung
Birger Nerré
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 4,
2007
Abstract
Artikel Lesen
Wie wirkt die wirtschaftliche Betätigung der Städte auf die gesamte Wirtschaftsleistung?
Peter Haug
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 5,
2009
Abstract
Artikel Lesen
Gunnar Myrdal and the Persistence of Germany’s Regional Inequality
John B. Hall, Udo Ludwig
Journal of Economic Issues,
2009
Abstract
Der Beitrag lotet die Bedeutung des von G. Myrdal entwickelten „Konzepts der zirkulären und kumulativen Verursachung“ für die Erklärung von Konvergenz und Divergenz im wirtschaftlichen Angleichungsprozess zwischen Ost- und Westdeutschland aus. Das Konzept wird dem auf R. Barro und X. Sala-i-Martin zurückgehenden „ehernen Gesetz der Konvergenz“ gegenübergestellt. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass mit dem von Myrdal unterschiedenen Konter- und Ausbreitungseffekten in der wirtschaftlichen Entwicklung ein leistungsfähigerer Ansatz vorliegt, Ungleichheiten zwischen Ost und West zu verstehen.
Artikel Lesen
Ende der 'Gemischtwarenläden': Spezialisierung von Technologie- und Gründerzentren als Option kommunaler Wirtschaftsförderung
Michael Schwartz, Christoph Hornych
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik,
2009
Abstract
Im Kontext einer Unternehmens- und Existenzgründerförderung auf kommunaler Ebene in Deutschland lässt sich seit Ende des 20. Jahrhunderts ein expliziter Trend zur Errichtung einer neuen Art von Technologie- und Gründerzentren (TGZ) erkennen. In zunehmender Anzahl werden Zentren errichtet, die ihre Förderstrukturen auf eine einzige oder auf wenige komplementäre Branchen bzw. Technologien ausrichten. Mittlerweile kann jedes fünfte in Betrieb stehende TGZ in Deutschland als spezialisiert bezeichnet werden. Trotz steigender Bedeutung dieser spezifischen Maßnahme städtischer Wirtschaftsförderung existieren noch keine verlässlichen Analysen, welche Bedingungen gegeben sein sollten und welche Besonderheiten zu beachten sind, damit spezialisierte Zentrenkonzepte überhaupt langfristig erfolgreich operieren können. Im Rahmen dieses Beitrags wird nun erstmalig dieser Forschungsfrage nachgegangen. Basierend auf den theoretischen Schlüsselprinzipien und -elementen einer Unternehmensförderung durch TGZ sowie bisherigen empirischen Ergebnissen zur Auswirkung einer Spezialisierung diskutiert der vorliegende Beitrag die besonderen Anforderungen an die regionale Wirtschaftsstruktur sowie an die Betreiber dieser Einrichtungen selbst. In diesem Kontext werden insbesondere die Chancen aufgezeigt, die sich gegenüber eher traditionell diversifizierten Zentrenkonzepten zeigen können. Ebenso wird die Entwicklung und regionale Verteilung dieses Konzeptes in Deutschland analysiert.
Artikel Lesen