Competition and Antitrust Policy in the Enlarged European Union: A Level Playing Field?
Jens Hölscher, Johannes Stephan
Journal of Common Market Studies,
2009
Abstract
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A Simple Macro Model of Original Sin based on Optimal Price Setting under Incomplete Information
Axel Lindner
International Economics and Economic Policy,
2009
Abstract
This paper analyses the consequences of “original sin“ (the fact that the currency of an emerging market economy usually cannot be used to borrow abroad) for macroeconomic stability. The approach is based on third-generation models of currency crises, but differs from alternative versions by explicitly modeling the price setting behavior of firms if prices are sticky and there is incomplete information about the future exchange rate. It is shown that a small depreciation is beneficial, but a large one is detrimental.
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Volkswirtschaftliche Bilanzen in SBZ und DDR
Udo Ludwig
Kategorien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen,
2009
Abstract
Der Beitrag zeigt die von ehemaligen Mitarbeitern aus dem Statistischen Reichsamt in den ersten Nachkriegsjahren eingebrachten Überlegungen zu einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in der Sowjetischen Besatzungszone sowie den Bruch, der nach der Gründung der DDR mit dem Übergang auf das Gesamtrechnungssystem sowjetischer Prägung (MPS) stattgefunden hat. Er begründet und dokumentiert den wirtschaftspolitisch motivierten Aufstieg der amtlichen Berechnung des Nationaleinkommens in der DDR aus dem Schatten der Bruttoproduktermittlung zum Kernbereich eines Bilanzsystems, mit dem die verschiedenen Seiten des volkswirtschaftlichen Kreislaufs abgebildet werden, sowie ihre in den letzten Jahren der DDR vollzogene Erweiterung zur Berechnung eines Bruttoinlandsprodukts nach SNA (System of National Accounts)-Konzept.
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Kompetenz durch Netzwerkbildung – Mehr Chancen für Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft?
Martin T. W. Rosenfeld
Metropolregion Sachsendreieck,
2009
Abstract
Die Netzwerkbildung im Rahmen von Metropolregionen ist ein probates strategisches Entwicklungsinstrument, stellt Martin Rosenfeld, Leiter der Forschungsabteilung für Stadtökonomik des IWH in Halle (Saale), zu Beginn seiner Ausführungen fest. Sie knüpft an Schlussfolgerungen aus den theoretischen Erkenntnissen der „Neuen Wirtschaftsgeographie“ an, die u. a. in einer veränderten Rolle der Städte und einem erhöhten Anpassungsdruck auf die Regionen zum Ausdruck kommen. Mit den sinkenden Transport- und Transaktionskosten (als Ausdruck der Globalisierung) verlieren die klassischen (harten) Standortfaktoren relativ an Bedeutung. Zugleich werden die räumliche Nähe, die Ballung und Konzentration sowie die Kooperationsbeziehungen von Unternehmen und Partnern innerhalb einzelner Branchen bedeutungsvoller. Von besonderem Belang sind dabei das Generieren und der Austausch von Wissen sowie die Kreativität von Personen und ihre Möglichkeit zu Interaktionen. Alle diese Faktoren sind in besonderem Maße an urbane Milieus und damit an entsprechende städtische Strukturen sowie die Existenz, Dichte und Qualität von Bildungs-, Forschungs- und Kultureinrichtungen gebunden. Daraus erwachsen Trends zu einer räumlichen Polarisierung, da diese Milieus in der Regel an eine Konzentration in größeren und großen Städten geknüpft sind, die eine hohe Zentralität aufweisen und gut erreichbar sind. Besondere Indikatoren für entsprechende Konzentrationen stellen das Vorhandensein einer stark ausgeprägten „kreativen Klasse“ sowie die Existenz von Headquartern in Politik, Verwaltung und Wirtschaft dar.
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Growth, Employment, Poverty Alleviation and Institutional Development – Lessons from Country Cases – An Introduction
Tobias Knedlik, Karl Wohlmuth
African Development Perspectives Yearbook, No. 14,
2009
Abstract
Economic growth is a central concept in judging the progress of economic development. Since the early years of economic sciences, economists aim to explain the differences in the production of goods and services among economies. Economic policy focuses on economic growth as the basis for the well-being of nations. The simple idea is that the extension of the productive capacity and finally the increase of consumption possibilities in an economy is the basis of all policies aiming to increase a nation’s welfare. It is therefore not surprising that aims of development policy are often linked to specific economic growth targets. So the United Nation’s Millennium Development Goals are assumed only to be achieved if a certain level of economic growth can be reached.
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Book Review on Paul Collier (2007): The Bottom Billion - Why the poorest countries are failing and what can be done about it
Tobias Knedlik
African Development Perspectives Yearbook, No. 14,
2009
Abstract
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Book Review on Michael Grimm, Stephan Klasen, Andrew McKay (eds.) (2007): Determinants of Pro-poor Growth - Analytical Issues and Findings from Country Cases
Tobias Knedlik
African Development Perspectives Yearbook, No. 14,
2009
Abstract
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Telekommunikatsionny sektor, vneshnyaya torgovlya i ekonomicheski rost: gravitatsionnaya model' i empiricheski analis dlya Vostochnoy Evropy i Rossii
Albrecht Kauffmann
Infrastruktura, investitsii i ekonomicheskaya integratsiya: Perspektivy Vostochnoy Evropy i Rossii,
2004
Abstract
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Wirkungen der Investitionsförderung in Ostdeutschland
Joachim Ragnitz
IWH Discussion Papers,
Nr. 186,
2003
Abstract
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Überlegungen zur Investitionsförderung in
Ostdeutschland. Die ökonometrische Analyse mit einem treatment-Ansatz auf
einzelwirtschaftlicher Ebene zeigt, dass die Förderung zu einer deutlichen Zunahme der Unternehmensinvestitionen beigetragen hat. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass ein Teil dieser Investitionen nur eine geringe Produktivität aufweist, also als eine Fehlallokation von Kapital anzusehen ist. Bei einer gesamtdeutschen Betrachtungsweise sind überdies negative Finanzierungs- und Verdrängungseffekte in Westdeutschland zu berücksichtigen. Es wird deshalb für eine allmähliche Einschränkung der Förderkulisse in den neuen Ländern plädiert.
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Auswirkungen der Gemeinschaftsaufgabe zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ auf die Investitionstätigkeit - Eine einzelwirtschaftliche Wirkungsanalyse für Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland
Andreas Stierwald, Jürgen Wiemers
IWH Discussion Papers,
Nr. 185,
2003
Abstract
Die Investitionstätigkeit in Ostdeutschland ist durch massive staatliche Förderung gekennzeichnet. Die mit Abstand wichtigsten Instrumente, hinsichtlich des Fördervolumens sowie der Inanspruchnahme durch die Betriebe, sind die Investitionszulage und die Gemeinschaftsaufgabe zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA). In diesem Beitrag wird der Einfluss untersucht, die die Teilnahme an der Gemeinschaftsaufgabe auf die Investitionshöhe ausübt. Das dabei auftretende Problem der Selbstselektion wird mit Hilfe eines Selektionsmodells gelöst. Auf der ersten Stufe wird mit einem Probitmodell die Teilnahmewahrscheinlichkeit an der GA-Förderung geschätzt.
Daran anschließend wird die Investitionshöhe der Betriebe erklärt, u.a. durch
die Teilnahme bzw. Nichtteilnahme an der GA-Förderung. Dabei stellt sich heraus, dass die Fördervariable im betrachteten Zeitraum einen signifikant positiven Effekt sowohl auf die Investitionen je Beschäftigten als auch auf die Investitionen je Umsatzeinheit ausübt, die GA-Förderung also investitionssteigernd wirkte.
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