Evaluation of Further Training Programmes with an Optimal Matching Algorithm
Eva Reinowski, Birgit Schultz, Jürgen Wiemers
IWH Discussion Papers,
Nr. 188,
2004
Abstract
This study evaluates the effects of further training on the individual unemployment duration of different groups of persons representing individual characteristics and some aspects of the economic environment. The Micro Census Saxony enables us to include additional information about a person's employment history to eliminate the bias resulting from unobservable characteristics and to avoid Ashenfelter's Dip. In order to solve the sample selection problem we employ an optimal full matching assignment, the Hungarian algorithm. The impact of participation in further training is evaluated by comparing the unemployment duration between participants and non-participants using the Kaplan-Meier-estimator. Overall, we find empirical evidence that participation in further training programmes results in even longer unemployment duration.
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Die Erhöhung der Tabaksteuer zur Finanzierung versicherungsfremder Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Kristina vanDeuverden
IWH Discussion Papers,
Nr. 187,
2004
Abstract
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Neue Branchen in Ostdeutschland – Der Entwicklungsstand im Bereich der modernen Biotechnologie in Sachsen-Anhalt
Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
2002
Abstract
Ostdeutsche Regionen können ihr Wirtschafts- und Innovationspotential erhöhen, wenn sie sich auf Technologien orientieren, die bedeutsame Wachstumseffekte auslösen. Eine solche Wachstumsbranche ist die moderne Biotechnologie. In diesem Aufsatz werden die Entwicklung und die Standortfaktoren der Biotechnologiebranche in Sachsen-Anhalt analysiert und mit der Bioregion München verglichen, die zu den führenden Bioregion in Deutschland zählt. Die Analyse zeigt, dass die Entwicklung der modernen Biotechnologie in ostdeutschen Regionen begünstigt werden kann, wenn die Standortfaktoren verbessert werden.
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IWH-Industrieumfrage im November 2002: Auf breiter Front Absturz der Geschäftsaussichten im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
2002
Abstract
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Investitionsförderung-Ost: Grundlegende Reformen wagen! - ein Kommentar
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
2002
Abstract
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Intra-industrieller Handel und Produktivitätslücke in der erweiterten EU
Hubert Gabrisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
2002
Abstract
Der Handel der EU mit den zehn Kandidatenländern Mittel- und Osteuropas wird durch vertikale Strukturen bestimmt. Dabei besitzen die Produzenten in den EU-Ländern einen Vorteil in der Produktion von Gütern höherer Qualität. Umfangreiche Direktinvestitionen in die Kandidatenländer haben offensichtlich die Überlegenheit der EU-Produzenten in der angewendeten Technologie, in der Sachkapital- und Humankapitalausstattung nicht verringert. Damit bleibt auch die Produktivitätslücke zwischen EU und Kandidatenländern bestehen. Dieses Phänomen kann damit erklärt werden, dass die Produktion von gleichen Gütern mit niedrigerer Qualität in die Kandidatenländer verlegt wird, während die Produktion einer höheren Qualität in der EU verbleibt und ausgebaut wird. Der Test dieser Hypothese mit dem Modell eines Produkt-Qualität- Zyklus erbringt dafür Hinweise.
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Währungspolitische Lehren aus dem Scheitern des argentinischen Currency board
Diemo Dietrich, Axel Lindner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
2002
Abstract
Die Frage nach der richtigen geldpolitischen Strategie für Länder mit einer nur wenig gefestigten Währung ist nach wie vor offen. Der Wandel der wirtschaftspolitischen Empfehlungen wird wesentlich von Erkenntnissen aus neuen Fallbeispielen wirtschaftspolitischer Experimente bestimmt. Die Wirtschafts- und Finanzkrise von Argentinien bietet eine solche Chance zu lernen. Der Krisenausbruch war mit dem Scheitern des dortigen Currency board verknüpft, einer geldpolitischen Strategie, die in Osteuropa gegenwärtig von Bulgarien, Estland und Litauen verfolgt wird. Der Artikel analysiert anhand des Lehrstücks Argentinien die potenziellen Probleme dieser währungspolitischen Strategie und kommt zu Schlussfolgerungen, die auch für die genannten Länder Osteuropas von Bedeutung sind....
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Mögliche Effekte des demographischen Wandels-Ein Überblick-
Gunter Steinmann, Olaf Fuchs, Sven Tagge
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
2002
Abstract
Eine für alle Bereiche von Wirtschaft und Politik maßgebliche Änderung der Rahmenbedingung ist die Abnahme und Alterung der Bevölkerung. Dies wird vielschichtige Anpassungsprozesse auslösen. Das Ergebnis liefert kein einheitliches Bild. Negativ zu bewerten sind die Auswirkungen der Alterung auf die sozialen Sicherungssysteme und die Staatsfinanzen. Die Wirkungen auf Wachstum und technischen Fortschritt sind demgegenüber nicht eindeutig. Negative Einflüsse müssen jedoch befürchtet werden. Die oft erwarteten positiven Effekte für den Arbeitsmarkt, insbesondere die Abnahme der Arbeitslosigkeit, können ökonomisch nicht begründet werden. Die Auswirkungen auf die Akkumulation und Aktualisierung von Humankapital sind nicht eindeutig. Sie hängen maßgeblich von der Anpassung der Lebensarbeitszeit, der Art des technischen Fortschritts und der Produktionsstrukturen ab.
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Aktuelle Trends - Einbrüche auf den Aktienmärkten: Schritte zurück auf dem Weg zur Normalität
Axel Lindner, Marian Berneburg
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
2002
Abstract
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Wachstum des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes vor allem durch höhere Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen
Siegfried Beer, Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 13,
2002
Abstract
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, worauf das dynamische Wachstum des Verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland seit Mitte der 90er Jahre basiert. Die Analyse zeigt, dass ein Wachstumsfaktor die Ausweitung des Kapitalstocks, vor allem in produktivitäts- und wachstumsstarken Branchen, war. Dadurch wurden Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das Verarbeitende Gewerbe seinen Absatz auf den überregionalen Märkten ausweiten konnte, vor allem auch im Ausland. Ein weiterer wesentlicher Einflussfaktor war die verbesserte Wettbewerbsfähigkeit der bestehenden Unternehmen. Dieser Faktor dürfte nach den erzielten Ergebnissen sogar noch bedeutsamer gewesen sein als die Ausweitung der Produktionskapazitäten – ein Indiz dafür, dass die dynamische Entwicklung im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe zu einem guten Teil die verbesserte Marktposition der Betriebe widerspiegelt.
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