Ostdeutsche Industrie: Starke Differenzierung auf Branchen- und Betriebsebene
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2001
Abstract
Es wird auf Basis tief disaggregierter Branchen- und Betriebsdaten aufgezeigt, daß es in schrumpfenden wie in wachsenden Wirtschaftszweigen erfolgreiche und erfolglose Betriebe gibt.
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Leerstände in ostdeutschen Städten: Keineswegs nur ein wohnungspolitisches Problem
Peter Franz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2001
Abstract
Der Beitrag weist darauf hin, dass der gegenwärtig stark unter wohnungspolitischen und -unternehmerischen Gesichtspunkten diskutierte Wohnungsleerstand in ostdeutschen Städten auch das Potenzial hat, die zukünftige Stadtentwicklung insgesamt zu beeinflussen. Vorschläge der Kommission -Wohnungswirtschaftlicher Strukturwandel in den neuen Bundesländern- werden im Hinblick darauf diskutiert.
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IWH-Industrieumfrage: Aufschwung in der ostdeutschen Industrie tut sich schwer
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2002
Abstract
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Die Currency boards der baltischen Beitrittsländer sind stabil und mit dem Wechselkursmechanismus der EU kompatibel
Hubert Gabrisch, Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2002
Abstract
Das Wechselkurssystem der meisten Beitrittskandidaten entspricht zur Zeit nicht dem Wechselkursmechanismus der EU (WKM II). Die EU sieht auch die Currency boards (Estland, Litauen und Bulgarien) als nicht akzeptable Substitute an. Gleichwohl ist die Aufrechterhaltung dieser Systeme auch nach Beitritt zum WKM II unter bestimmten formalen Voraussetzungen möglich. Dann hängt eine Prüfung ihrer Stabilität nur von ökonomischen Kriterien ab. Dazu gehört insbesondere die Frage, ob bei einem Fixkurssystem ohne Band die nur sehr beschränkte geldpolitische Manövrierfähigkeit der Zentralbanken dieser Länder ausreicht, unerwünschte Devisenzuflüsse zu sterilisieren oder gar spekulativen Attacken erfolgreich zu begegnen. Die bisher erfolgreiche Funktionsfähigkeit der Currency boards und die ihr zugrunde liegenden Faktoren wecken wenig Zweifel an der zukünftigen Stabilität im WKM II zumindest im Falle der baltischen Länder. Ebenso unwahrscheinlich ist, dass vom EU-Beitritt negative Anreizwirkungen auf die Fiskal- und Lohnpolitik ausgehen.
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Aktuelle Trends - Zunehmend verschlechterte Bilanz der Betriebsgründungen und Betriebsschließungen im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2002
Abstract
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Industrial Specialisation and Productivity Catch-Up in CEECs - Patterns and Prospects -
Johannes Stephan
IWH Discussion Papers,
Nr. 166,
2002
Abstract
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Recent Developments and Risks in the Euro Area Banking Sector
Reint E. Gropp, Jukka M. Vesala
ECB Monthly Bulletin,
2002
Abstract
This article provides an overview of euro area banks’ exposure to risk and examines the effects of the cyclical downturn in 2001. It describes the extent to which euro area banks’ risk profile has changed as a result of recent structural developments, such as an increase in investment banking, mergers, securitisation and more sophisticated risk management techniques. The article stresses that the environment in which banks operated in 2001 was fairly complex due to the relatively weak economic performance of all major economies as well as the events of 11 September in the United States. It evaluates the effects of these adverse circumstances on banks’ stability and overall performance. The article provides bank balance sheet information as well as financial market prices, arguing that the latter may be useful when assessing the soundness of the banking sector in a forward-looking manner. It concludes with a review of the overall stability of euro area banks, pointing to robustness in the face of the adverse developments in 2001 and the somewhat improved forward-looking indicators of banks’ financial strength in early 2002.
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Neue Arbeitsmarktbilanz: Mehr Transparenz von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen
Hans-Ulrich Brautzsch, Gabriele Hardt, Birgit Schultz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
2002
Abstract
Im Beitrag wird die modifizierte Arbeitsmarktbilanz des IWH am Beispiel Ostdeutschlands beschrieben. In ihr werden neuere arbeitsmarktpolitische Maßnahmen explizit ausgewiesen. Damit wird das Ausmaß der Unterbeschäftigung vollständiger und transparenter ausgewiesen.
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Konsolidierung dominiert Finanzpolitik
Kristina vanDeuverden
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
2002
Abstract
Trotz einer schlechteren gesamtwirtschaftlichen und damit auch finanzwirtschaftlichen Ausgangslage bekräftigte die deutsche Regierung im Frühjahr dieses Jahres, an den ursprünglichen Konsolidierungsplänen festzuhalten und im Jahr 2004 einen „nahezu ausgeglichenen“ Gesamthaushalt vorzulegen. Eine Forcierung des Konsolidierungskurses ist damit unumgänglich. Dies wird wiederum die Kosten der Konsolidierung erhöhen und insbesondere den Spielraum für eine aktive und gestaltende Finanzpolitik zumindest einschränken. Mit Hilfe einer Projektion der öffentlichen Finanzen wird die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben sowie deren Struktur untersucht. Ein „nahezu ausgeglichener“ Haushalt im Jahr 2004 wird nicht erwartet.
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Aktuelle Trends - Hohe Zahl der Auspendler entlastet Arbeitsmarkt in Ostdeutschland
Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
2002
Abstract
Im Beitrag wird der Einfluss der Pendlerströme auf das Beschäftigungsniveau in Ostdeutschland diskutiert.
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