Möglichkeiten und Grenzen wirtschaftswissenschaftlicher Politikberatung – Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Bestehens des IWH
Juergen B. Donges
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2002
Abstract
Artikel Lesen
IWH-Industrieumfrage im Mai 2002: Geschäftsklima kaum verbessert
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2002
Abstract
Artikel Lesen
Infrastrukturmängel – eine Wachstumsbremse für Ostdeutschland? – ein Kommentar
Rüdiger Pohl
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2002
Abstract
Artikel Lesen
Investment Behaviour of Financially Constrained Multinational Corporations: Consequences for the International Transmission of Business Cycle Fluctuations
Diemo Dietrich
IWH Discussion Papers,
Nr. 165,
2002
Abstract
Artikel Lesen
Vierteljährliche Entstehungsrechnung des Bruttoinlandsprodukts für Ostdeutschland: Sektorale Bruttowertschöpfung
Hans-Ulrich Brautzsch, Udo Ludwig
IWH Discussion Papers,
Nr. 164,
2002
Abstract
Eine wesentliche Voraussetzung zur Einflussnahme der politischen Entscheidungsträger auf das Wirtschaftsgeschehen ist die zeitnahe Bereitstellung von Informationen zur Entwicklung von Produktion und Erwerbstätigkeit. Derartige Informationen stehen gegenwärtig für den Großraum Ostdeutschland nur unzureichend zur Verfügung. Im Rahmen der vorliegenden Studie werden zunächst statistische Probleme und Verfahren zur Berechnung der unterjährigen Enwicklung von gesamtwirtschaftlicher Produktion und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland diskutiert. Anschließend werden Berechnungsmethoden für eine Vierteljahresrechnung auf der Basis von Jahreswerten zur sektoralen Bruttowertschöpfung und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland für den Zeitraum 1992 bis 2001 experimentell erprobt. Danach wird die quartalsmäßige Entwicklung der Bruttowertschöpfung für das laufende Jahr mit Hilfe eines Fortschreibungsverfahrens geschätzt.
Artikel Lesen
Regionalpolitische Institutionen der mittel- und osteuropäischen Länder – fit für die Aufnahme in die EU?
Gerhard Heimpold
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
2002
Abstract
Der vorliegende Beitrag untersucht den erreichten Stand des Aufbaus regionalpolitischer Institutionen in Polen, in der Tschechischen Republik und in Ungarn – Länder, die sich auf den Beitritt zur EU vorbereiten. Gemessen an der Situation zu Beginn der 90er Jahre, in der die Regionalpolitik in diesen Ländern nur eine geringe Rolle spielte, konnten Fortschritte beim Institutionenaufbau erzielt werden, die insbesondere die nationale Ebene betreffen; zugleich bleibt dort noch viel zu tun: Anpassung der Programmdokumente an die Vorgaben der Strukturfonds-Verordnungen, Benennung der Verwaltungs- und Zahlstellen für die Strukturfonds, bessere Koordinierung zwischen den verschiedenen in die Regionalpolitik involvierten zentralen Instanzen, Einbeziehung der Regionen in die Erarbeitung der nationalen Programme. Die regionalpolitischen Kompetenzen der Regionen, die mit den Verwaltungsreformen in allen diesen Ländern gestärkt werden sollen, stehen noch auf schwachen Füßen. Die Stellung der regionalen Ebenen im Prozess der Erarbeitung und Umsetzung der regionalpolitischen Programme bedarf in den Beitrittsländern der weiteren Klärung.
Artikel Lesen
IWH-Industrieumfrage im März 2002: Geschäftsklima in der ostdeutschen Industrie signalisiert Aufwärtstendenz
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
2002
Abstract
Artikel Lesen
Aktuelle Trends - Weitere Erosion der öffentlichen Investitionen
Rüdiger Pohl
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
2002
Abstract
Artikel Lesen
Abhängigkeit Deutschlands von der US-amerikanischen Konjunktur geringer als allgemein vermutet
Klaus Weyerstraß
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
2002
Abstract
Im Zusammenhang mit der jüngsten konjunkturellen Schwächephase in Deutschland wurde in der öffentlichen Debatte häufig das Argument vorgebracht, dass Deutschland stärker von der internationalen Konjunktur betroffen sei als andere europäische Staaten. In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, ob dies empirisch bestätigt werden kann. Zudem soll geklärt werden, ob sich der Zusammenhang im Zeitablauf geändert hat. Zu diesem Zweck werden mit vektorautoregressiven (VAR) Modellen Zusammenhänge zwischen den Produktionslücken verschiedener Volkswirtschaften ermittelt.
Es zeigt sich, dass sich in den siebziger und achtziger Jahren konjunkturelle Impulse stärker auf Deutschland als auf die übrigen Staaten der Europäischen Union auswirkten. Seit Mitte der neunziger Jahre kann jedoch kein signifikanter Unterschied mehr festgestellt werden. Die Persistenz der Auswirkungen konjunktureller Impulse aus dem Ausland auf Deutschland ist seit Mitte der neunziger Jahre deutlich geringer, als dies zuvor der Fall war.
Artikel Lesen
The use of unit values in estimating trade-related capital flight -The case of CEE countries with special focus on Russia
Hubert Gabrisch, Karin Szalai
IWH Discussion Papers,
Nr. 161,
2002
Abstract
Artikel Lesen