Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 1998
Wirtschaft im Wandel,
1. Sonderausgabe
1998
Abstract
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Berlin:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Institut für Konjunkturforschung); HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung-Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen
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Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 1997
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
1997
Abstract
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Berlin:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Institut für Konjunkturforschung; HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung-Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen
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Osteuropa im weltwirtschaftlichen Strukturwandel - Chancen und Risiken aus deutscher Perspektive
Peter Franz
Passauer Papiere zur Sozialwissenschaft 18,
Nr. 18,
1997
Abstract
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Wandeln oder weichen Herausforderungen der wirtschaftlichen Integration für Deutschland
Rüdiger Pohl, Hilmar Schneider
IWH-Sonderhefte,
Nr. 3,
1997
Abstract
Anfang Dezember 1996 hat das Institut für Wirtschaftsforschung Halle eine Konferenz mit dem Thema „Äußere und innere Integration der deutschen Wirtschaft“ veranstaltet, deren überarbeitete Beiträge in dem vorliegenden Band veröffentlicht werden. Das Ziel der Tagung bestand darin, den aktuellen Diskussionsstand um die Rolle der Globalisierung für den Wirtschaftsstandort Deutschland zu reflektieren. Deutschland ist in diesem Zusammenhang einer doppelten Herausforderung ausgesetzt. Zum einen ist die äußere Integration zu meistern, die sich auf den Prozeß der Standortentwicklung im Zuge einer fortschreitenden weltwirtschaftlichen Verflechtung bezieht. Nicht minder schwer wiegt zum anderen die durch die Wiedervereinigung hervorgerufene Aufgabe der inneren Integration. Beide Komplexe sind nicht isoliert voneinander zu betrachten, sondern stehen in einem wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Problematisch ist einerseits vor allem, daß die Transformationskosten zu einer zusätzlichen Belastung der allgemeinen Arbeitskosten geführt haben, was zweifellos eine Beeinträchtigung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit nach sich zieht. Andererseits leistet die innere Integration durch den forcierten Aufbau eines hochmodernen Kapitalstocks in Ostdeutschland einen wichtigen Beitrag zur Beschleunigung der äußeren Integration.
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Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 1997
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
1997
Abstract
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Berlin:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Institut für Konjunkturforschung; HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung-Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen
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Strukturanalyse Sachsen-Anhalt - Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Technologie und Europaangelegenheiten des Landes Sachsen-Anhalt
IWH-Sonderhefte,
Nr. 2,
1997
Abstract
Seit sechs Jahren befindet sich die sachsen-anhaltinische Wirtschaft in einem umfassenden Wandlungsprozeß. Der Transformationsschock im Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft ist mittlerweile überwunden. Der Wendepunkt von der Abwärts- in die Aufwärtsentwicklung kann als überschritten gelten. Gleichwohl kommt die Integration in die arbeitsteilige Weltwirtschaft nur in kleinen Schritten voran. Der anhaltend große Problemdruck wird durch die geringe Wirtschaftskraft, das noch unter dem früheren Niveau liegende Produktionsvolumen im Verarbeitenden Gewerbe und die hohe Arbeitslosigkeit belegt. In den für diesen Prozeß zentralen, exportorientierten Branchen, z.B. dem Maschinenbau, hat sich noch keine Trendwende zum Positiven vollzogen. Hingegen lassen Wirtschaftszweige mit einem eher regional begrenzten Absatzradius viele erfolgversprechende Ansätze erkennen - ungeachtet der konjunkturellen Belastungssituation.
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Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirschaft im Herbst 1996
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 14,
1996
Abstract
Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute beurteilen in ihrem Herbstgutachten 1996 die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft für 1996 und 1997.
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Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 1996
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
1996
Abstract
Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute beurteilen in ihrem Frühjahrsgutachten 1996 die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft für 1996 und 1997.
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Deutschland und die Gestaltung der Weltwirtschaft
Joachim Ragnitz
Externe Publikationen,
1996
Abstract
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Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirschaft im Herbst 1995
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 14,
1995
Abstract
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