Effectiveness of Innovation Policies Biotechnology in Germany (1994-2001)
Iciar Dominguez Lacasa, Thomas Reiss
Efficiency of innovation policies in high technology sectors in Europe,
2004
Abstract
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Effectiveness of Innovation Policies Biotechnology in Finland (1994-2001)
Iciar Dominguez Lacasa, Thomas Reiss
Efficiency of innovation policies in high technology sectors in Europe,
2004
Abstract
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Technology spillovers from external investors in East Germany: no overall effects in favor of domestic firms
Harald Lehmann, Jutta Günther
IWH Discussion Papers,
Nr. 198,
2004
Abstract
The study deals with the question whether external (foreign and West German) investors in East Germany induce technological spillover effects in favor of domestic firms. It ties in with a number of other econometric spillover studies, especially for transition economies, which show rather mixed and inconclusive results so far. Different from existing spillover analyses, this study allows for a much deeper regional breakdown up to Raumordnungsregionen and uses a branch classification that explicitly considers intermediate and investment good linkages. The regression results show no positive correlation between the presence of external investors and domestic firms’ productivity, no matter which regional breakdown is looked at (East Germany as a whole, federal states, or Raumordnungsregionen). Technology spillovers which may exist in particular cases are obviously not strong enough to increase the domestic firms’ overall productivity.
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Ostdeutschland in der erweiterten EU: mehr Anpassungsdruck
Hubert Gabrisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
2004
Abstract
Wachstum und Beschäftigung fallen in Ostdeutschland weiterhin unbefriedigend aus. Durch die Osterweiterung der EU wird der Wettbewerb für ostdeutsche Produzenten und Standorte intensiver werden. Langfristig werden Fördermittel wegfallen, sodass Wettbewerbsfaktoren wie Arbeitskosten und Innovationsaktivitäten auf Industrie- und Unternehmensebene an Bedeutung gewinnen werden. Vorerst droht jedoch kein Abbruch des Aufbauprozesses durch die Osterweiterung. Erstens zeichnet sich ab, dass etwaige Kürzungen in der EU-Förderung ostdeutscher Regionen weniger stark als ursprünglich erwartet ausfallen werden. Zweitens zeigt die gesamtwirtschaftliche Lohnstückkostenentwicklung in Ostdeutschland eine eher sinkende, in den neuen EU-Mitgliedsländern zunehmende Tendenz. Drittens signalisieren die für die ostdeutschen Industrieprodukte erzielten Absatzpreise Qualitäts- und Technologievorsprünge gegenüber den Industrien der Beitrittsländer. Diese Vorsprünge erschließen sich nicht bei einer gesamtwirtschaftlichen, sondern industriespezifischen Betrachtung. Diese macht auch deutlich, dass in vielen Industriezweigen Kosten- und Qualitätsanpassungen weiterhin notwendig sind. Das eigentliche Problem der ostdeutschen Wirtschaft ist aber ihre starke Abhängigkeit von der Nachfragedynamik der westdeutschen Wirtschaft. Solange dort keine nachhaltige und starke Belebung eintritt, kann auch in Ostdeutschland kaum beschäftigungswirksames Wirtschaftswachstum erwartet werden.
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Wachstum der Biotechnologiebranche ins Stocken geraten – Branche weiterhin ein Hoffnungsträger?
Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2004
Abstract
Mit der Branche der modernen Biotechnologie hat sich weltweit ein neuer Wirtschaftszweig herausgebildet. In Deutschland setzte der Gründungsboom der Branche etwa 1996/1997 ein. Mittlerweile ist das Wachstum ins Stocken geraten. Der Biotechnologiesektor befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Das Papier zeigt, dass sich infolge der Konsolidierung ein Kern von erfolgreichen Firmen herausbilden wird, der prosperiert und die Entwicklung der Branche tragen kann. Auch wirtschaftlich wenig fortgeschrittene Regionen haben eine Chance in der modernen Biotechnologie.
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Innovation cooperation: experiences from East and West Germany
Jutta Günther
Science and Public Policy,
2004
Abstract
This paper deals with innovation cooperation as a means to support the ongoing catch-up process of the East German economy. Against prevalent beliefs, it can be shown that East German enterprises are more often involved in innovation co-operation than West German firms, and differences in cooperation partner priorities only reflect the given structural differences between the two regions. While cooperating enterprises in East and West Germany are clearly more innovative than their non-cooperating counterparts, a productivity advantage of these firms is (so far) only observable in West Germany. Reasons for this surprising finding are discussed.
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Technological capability of foreign and West German investors in East Germany
Jutta Günther
IWH Discussion Papers,
Nr. 189,
2004
Abstract
Foreign direct investment (FDI) plays an important role for countries or regions in the process of economic catching-up since it is assumed – among other things – that FDI brings in new production technology and knowledge. This paper gives an overview about the development of FDI in East Germany based on official data provided by the Federal Bank of Germany. The investigation also includes a comparison of FDI in East Germany to Central East European countries. But the main focus of the paper is an analysis of the technological capability comparing majority foreign and West German owned firms to majority East German owned firms. It shows that foreign and West German subsidiaries in East Germany are indeed characterized by superior technological capability with respect to all indicators looked at (product innovation, research & development, organizational changes etc.).
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The national German innovation system. Its development in different governmental and territorial structures
Hariolf Grupp, Iciar Dominguez Lacasa, Monika Friedrich-Nishio
The international handbook on innovation,
2003
Abstract
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Die räumliche Reichweite von Innovationen - Intra- versus extraregionale Effekte der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit öffentlicher Wissenschaftseinrichtungen
Martin T. W. Rosenfeld
Regionalentwicklung in der Wissensgesellschaft, Hannover (Arbeitsmaterial der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, ARL, Nr. 305),
2003
Abstract
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Zweiter Fortschrittsbericht wirtschaftswissenschaftlicher Institute über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland
IWH-Sonderhefte,
Nr. 7,
2003
Abstract
Schwerpunkte des Berichts sind – neben einer Analyse der technologischen Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft und einer regional differenzierten Betrachtung der Infrastrukturausstattung – die Investitionsförderung, die Innovationsförderung und die Aktive Arbeitsmarktpolitik. Festgestellt wird, dass die Wirtschaftsförderung zwar in erheblichem Maße zur Unterstützung des Aufbaus in den neuen Ländern beigetragen hat, zunehmend aber an Wirksamkeit einbüßt. Sie sollte deswegen deutlich reformiert werden. Die Aktive Arbeitsmarktpolitik wiederum ist mit Blick auf die Beschäftigungswirkungen nur eingeschränkt als wirksam zu betrachten und sollte in ihrer jetzigen Form nicht fortgeführt werden. Angesichts dieser Ergebnisse und vor dem Hintergrund der finanzpolitischen Probleme Deutschlands wird vorgeschlagen, die besondere Investitions- und Innovationsförderung für die neuen Länder allmählich auslaufen zu lassen und verstärkt auf die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen zu achten. Letzten Endes ist aber erst dann mit einer deutlich verbesserten wirtschaftlichen Lage in Ostdeutschland zu rechnen, wenn die gesamtwirtschaftlichen Wachstumsprobleme in ganz Deutschland gelöst werden.
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