Ostdeutscher Bausektor im freien Fall?
Brigitte Loose, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
1998
Abstract
Es werden die mittelfristige Entwicklung der Baunachfrage in Ostdeutschland und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für das ostdeutsche Baugewerbe untersucht. Grundlage für die Bestimmung der Baunachfrage ist der Nachholbedarf an Bauleistungen, der sich an der Ausstattung eines Wirtschaftsraumes mit baulichen Anlagen misst, die bei gleichgewichtigem Wachstum der Wirtschaft dem produzierten Einkommen entspricht. Referenzgröße für die so definierte Normalausstattung in Ostdeutschland ist nicht das im früheren Bundesgebiet erlangte aktuelle, sondern das in den zurückliegenden Jahren realisierte, trendmäßige Ausstattungsniveau, das dem heutigen Pro-Kopf-Einkommen in Ostdeutschland gleichkommt. Vom IWH durchgeführte Umfragen deuten darauf hin, dass unter diesen Bedingungen - aktive Anpassungsstrategien unterstellt - mehr als die Hälfte der Bauunternehmen gute Chancen für einen längerfristigen Bestand am Markt aufweist.
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IWH-Industrieumfrage im März 1998: Optimismus der ostdeutschen Industrie im Frühjahr weiter gewachsen
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
1998
Abstract
Der Saldo aus positiven und negativen Urteilen zur aktuellen Geschäftslage erreichte im März einen bisherigen Höchststand. Der Stimmungsaufschwung kommt maßgeblich von den Vorleistungs- und den Investitionsgüterproduzenten, z.B. Hersteller von Vorleistungsgütern aus Metall oder chemischen Substanzen und Maschinenbauer.
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IWH-Bauumfrage: Milder Winter bremste Bauabschwung im Februar
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 5,
1998
Abstract
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IWH-Industrieumfrage im Januar 1998: Optimismus in der ostdeutschen Industrie hält an
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1998
Abstract
Lage und Aussichten ihrer Geschäfte schätzen die Unternehmen des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes auch zu Beginn des Jahres 1998 weiter sehr günstig ein. Die Einschätzungen der Hersteller von Vorleistungsgütern für die Industrie sind deutlich optimistischer als die der Unternehmen, die als Zulieferer eng an die Baukonjunktur gekoppelt sind.
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IWH-Bauumfrage im Dezember 1997: Geschäftsaussichten im ostdeutschen Bauhauptgewerbe auf Tiefstand
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
1998
Abstract
Besonders ungünstig bewerteten vor allem die Hochbauunternehmen die Geschäftslage zum Jahresende 1997. Die Gründe waren vor allem in dem Nachfragerückgang bei neu zu bauenden Mietwohnungen zu suchen, deren Errichtung nach dem Auslaufen der Übergangsregelung zur steuerlichen Förderung und angesichts bestehender Angebotsüberhänge für Investoren nicht mehr attraktiv war.
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IWH-Industrieumfrage: Stimmungshoch in der ostdeutschen Industrie.
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
1998
Abstract
Die Unternehmen des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes beurteilen ihre derzeitige Lage sehr optimistisch. Die Lageeinschätzungen der Hersteller von Vorleistungsgütern für die Industrie sind deutlich optimistischer als die der Unternehmen, die als Zulieferer eng an die Baukonjunktur gekoppelt sind.
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IWH-Bauumfrage: Ostdeutsches Baugewerbe - Schrumpfung setzt sich 1998 fort
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
1997
Abstract
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IWH-Industrieumfrage: Ostdeutsche Industrie geht optimistisch in den Herbst
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 14,
1997
Abstract
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IWH-Bauumfrage: Baugeschäft im August 1997 auf bisherigem Jahreshoch - im Vorjahresvergleich bleiben sie aber äußerst schwach
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 13,
1997
Abstract
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IWH-Industrieumfrage: Sommerpause im geschäftlichen Aufschwung der ostdeutschen Industrie im Juli 1997
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
1997
Abstract
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