IWH-Industrieumfrage: Sommerpause im geschäftlichen Aufschwung der ostdeutschen Industrie im Juli 1997

04. September 1997

Autoren Doris Gladisch

Außerdem in diesem Heft

Der nationale Stabilitätspakt in einer Europäischen Währungsunion: Ein Umsetzungsvorschlag

Martin Snelting

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 12, 1997

Abstract

Ein Vorschlag zur Umsetzung des nationalen Stabilitätspaktes in der Bundesrepublik, wo zwar der Bund gegenüber der EU für die Einhaltung der Defizitobergrenze verantwortlich ist, die Bundesländer aber auch Haushaltsautonomie besitzen. Insbesondere wird damit auch den Erfordernissen Rechnung getragen, die durch den wirtschaftlichen Aufholprozess der neuen Länder entstehen.

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Keine Kürzung der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland - ein Kommentar

Vera Dietrich

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 12, 1997

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Ostdeutsches Handwerk: Hohe Baunachfrage prägte Entwicklung

Siegfried Beer

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 12, 1997

Abstract

Der Beitrag behandelt ausgewählte Fragen der Entwicklung des Handwerks in den neuen Bundesländern. Dazu wurden u. a. die Ergebnisse der Handwerkszählung 1995 ausgewertet. Kernpunkte des Beitrags sind der Einfluss der Baunachfrage auf die Entwicklung des Handwerks und ein Vergleich des erreichten Transformationsstandes (im Unternehmensbesatz, den Beschäftigungs- und Umsatzstrukturen sowie in der Produktivität) zum Handwerk in Westdeutschland. Diese und weitere Untersuchungsergebnisse werden ausführlicher in der IWH-Forschungsreihe 5/1997 dargestellt.

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Papier- und pappeverarbeitendes Gewerbe Ostdeutschlands auf Wachstumskurs

Hans-Ulrich Brautzsch

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 12, 1997

Abstract

Der Beitrag untersucht die Entwicklung von Produktion, Beschäftigung, Tarif- und Effektiv-löhnen im papier- und pappeverarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands. Die westdeutsche Branche wird dabei als Vergleichsmaßstab herangezogen. Trotz der rasanten Tariflohnanpassung unterschreiten die Lohnstückkosten in dieser Branche seit 1995 den westdeutschen Referenzwert. Damit gehört das papier- und pappeverarbeitende Gewerbe zu den wenigen Branchen in Ostdeutschland, die eine geringere Lohnkostenbelastung als die entsprechenden Wirt-schaftszweige in Westdeutschland haben. Im Jahr 1995 wurde die Talsohle der Beschäftigung durchschritten.

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