Archiv
Medienecho-Archiv 2021 2020 2019 2018 2017 2016 Dezember 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ unterrichtet die breite Öffentlichkeit über aktuelle Themen der Wirtschaftsforschung. Sie stellt wirtschaftspolitisch…
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Arbeiten am IWH
Stellenangebote des IWH Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wurde 1992 gegründet. Zu seinen Aufgaben gehören die wirtschaftswissenschaftliche Forschung sowie…
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Ostdeutschland
Die garstige Lücke Warum Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung um 20% ärmer ist als der Westen Dossier Auf den Punkt Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands…
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Heimpold (Interview)
Was Südkorea mit dem IWH zu tun hat ... Gerhard Heimpold über seine Erlebnisse am IWH Herr Heimpold, wie würden Sie Ihrer Nachbarin erklären, was Sie beruflich machen? Ich würde…
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Mitgliedschaft
Mitgliedschaft Fünf gute Gründe für eine Mitgliedschaft im Verein des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle…
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Forschungscluster
Drei Forschungscluster Forschungscluster "Wirtschaftliche Dynamik und Stabilität" Forschungsfragen Im Mittelpunkt der Forschung dieses Clusters steht die empirische Analyse von…
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Aufgaben
Aufgaben des IWH Geleitet von seinem Mission Statement stellt das IWH die Analyse der Determinanten langfristiger Wachstumsprozesse ins Zentrum seiner Forschung. Langfristige…
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11.07.2023 • 19/2023
Stresstest für Sachsen-Anhalts Mittelstand
Die mittelständische Wirtschaft in Sachsen-Anhalt spürt die Folgen von Inflation, Konjunkturabschwung und Kostendruck. Die Stimmungslage der Unternehmen war im ersten Halbjahr 2023 deutlich schlechter als vor einem Jahr. Das geht aus der gemeinsamen Umfrage von Creditreform und Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor, an der sich rund 460 Unternehmen aus Sachsen-Anhalt beteiligten.
Axel Lindner
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15.06.2021 • 16/2021
Konjunktur aktuell: Zunahme persönlicher Kontakte beflügelt wirtschaftliche Aktivität
Im Sommer sind die konjunkturellen Aussichten in Deutschland günstig. Weil die Pandemie auf dem Rückzug ist, dürften die Restriktionen, die die Aktivität in vielen Dienstleistungsbranchen behindert haben, nach und nach aufgehoben werden, und es ist mit einem kräftigen Schub bei den privaten Käufen zu rechnen. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) prognostiziert, dass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 um 3,9% und im Jahr 2022 um 4,0% zunehmen wird. Die Produktion in Ostdeutschland dürfte in beiden Jahren um jeweils 3% zulegen.
Oliver Holtemöller
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