Alumni
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Criminal Network Formation and Optimal Detection Policy: The Role of Cascade of Detection
Liuchun Deng, Yufeng Sun
Journal of Economic Behavior and Organization,
September
2017
Abstract
This paper investigates the effect of cascade of detection, how detection of a criminal triggers detection of his network neighbors, on criminal network formation. We develop a model in which criminals choose both links and actions. We show that the degree of cascade of detection plays an important role in shaping equilibrium criminal networks. Surprisingly, greater cascade of detection could reduce ex ante social welfare. In particular, we prove that full cascade of detection yields a weakly denser criminal network than that under partial cascade of detection. We further characterize the optimal allocation of the detection resource and demonstrate that it should be highly asymmetric among ex ante identical agents.
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Im Fokus: Interkommunale Kooperation ist deutlich im Kommen – Ergebnisse einer Kommunalbefragung des IWH und der Universität Kassel
Martin T. W. Rosenfeld, Ivo Bischoff, C. Bergholz, Simon Melch, Peter Haug, F. Blaeschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2016
Abstract
Interkommunale Kooperation wird vielfach als ein Mittel angesehen, mit dem speziell Städte und Gemeinden außerhalb der großen Ballungsräume die Folgen des demographischen Wandels und des zunehmenden interregionalen Standortwettbewerbs besser bewältigen könnten. Obschon immer mehr Gemeinden bei ihrer Aufgabenerfüllung zusammenarbeiten, fehlen für Deutschland bislang großflächige empirische Untersuchungen zum Phänomen der interkommunalen Kooperation. Der vorliegende Beitrag stellt Ergebnisse aus einer Befragung von 6 745 Gemeinden abseits der großen Ballungsräume zu ihrem Kooperationsverhalten in den Aufgabenbereichen Allgemeine Verwaltung, Bauhof und Tourismusmarketing vor. Die Auswertung der 1 321 Antworten gewährt aktuelle Einblicke in Merkmale und Tendenzen der interkommunalen Zusammenarbeit. Es werden unter anderem Befunde zum räumlichen, zeitlichen und thematischen Auftreten sowie zu den dahinterstehenden Rechtsformen und Motiven vorgestellt. Abschließend wird ein Ausblick auf die Möglichkeiten gegeben, mit den erhobenen Daten die Fragen nach den Wirkungen und den Bedingungen für das Zustandekommen von interkommunaler Kooperation zu beantworten.
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Testing for Structural Breaks at Unknown Time: A Steeplechase
Makram El-Shagi, Sebastian Giesen
Computational Economics,
Nr. 1,
2013
Abstract
This paper analyzes the role of common data problems when identifying structural breaks in small samples. Most notably, we survey small sample properties of the most commonly applied endogenous break tests developed by Brown et al. (J R Stat Soc B 37:149–163, 1975) and Zeileis (Stat Pap 45(1):123–131, 2004), Nyblom (J Am Stat Assoc 84(405):223–230, 1989) and Hansen (J Policy Model 14(4):517–533, 1992), and Andrews et al. (J Econ 70(1):9–38, 1996). Power and size properties are derived using Monte Carlo simulations. We find that the Nyblom test is on par with the commonly used F type tests in a small sample in terms of power. While the Nyblom test’s power decreases if the structural break occurs close to the margin of the sample, it proves far more robust to nonnormal distributions of the error term that are found to matter strongly in small samples although being irrelevant asymptotically for all tests that are analyzed in this paper.
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The Halle Economic Projection Model
Sebastian Giesen, Oliver Holtemöller, Juliane Scharff, Rolf Scheufele
Economic Modelling,
Nr. 4,
2012
Abstract
In this paper we develop an open economy model explaining the joint determination of output, inflation, interest rates, unemployment and the exchange rate in a multi-country framework. Our model -- the Halle Economic Projection Model (HEPM) -- is closely related to studies published by Carabenciov et al. Our main contribution is that we model the Euro area countries separately. In doing so, we consider Germany, France, and Italy which represent together about 70 percent of Euro area GDP. The model combines core equations of the New-Keynesian standard DSGE model with empirically useful ad-hoc equations. We estimate this model using Bayesian techniques and evaluate the forecasting properties. Additionally, we provide an impulse response analysis and a historical shock decomposition.
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Warum exportiert der Osten so wenig? Eine empirische Analyse der Exportaktivitäten deutscher Bundesländer
Götz Zeddies
AStA - Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv,
Nr. 4,
2009
Abstract
In den ersten Jahren nach der Vereinigung gingen die Warenausfuhren der Neuen Bundesländer mit dem Zusammenbruch des COMECON-Handels zunächst um 70% zurück. Obgleich die ostdeutschen Länder seit Mitte der 1990er Jahre durchweg höhere Exportzuwächse verzeichneten als die westdeutschen, sind ihre Exportquoten nach wie vor vergleichsweise niedrig. Während über einen langen Zeitraum hinweg die preislichen Wettbewerbsnachteile der ostdeutschen Industrie als wesentliche Ursache für deren Exportschwäche angesehen wurden, sind mittlerweile die strukturellen Defizite der Neuen Länder in den Mittelpunkt gerückt. Im vorliegenden Beitrag wird auf der Basis bilateraler Außenhandelsdaten der deutschen Bundesländer und mit Hilfe eines klassischen Gravitationsmodells gezeigt, dass letzteres die Handelsströme der Neuen Länder nicht hinreichend erklären kann. Erweitert man den Modellansatz jedoch um zusätzliche strukturelle unabhängige Variablen, können diese die im Vergleich zu Westdeutschland geringeren Exportvolumina Ostdeutschlands nahezu vollständig erklären. Demzufolge sind die kleinteilige Unternehmensstruktur und der relativ geringe Anteil des Verarbeitenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung wesentliche Ursachen der schwachen Exportleistung der Neuen Länder.
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