Distributional Income Effects of Banking Regulation in Europe
Lars Brausewetter, Melina Ludolph, Lena Tonzer
IWH Discussion Papers,
Nr. 24,
2023
Abstract
We study the impact of stricter and more harmonized banking regulation along the income distribution using household survey data for 25 EU countries. Exploiting country-level heterogeneity in the implementation of European Banking Union directives allows us to control for confounders and identify effects. Our results show that these regulatory reforms aimed at increasing financial system resilience affected households heterogeneously. More stringent regulation reduces income growth for low-income households due to employment exits. Yet it tends to increase growth rates at the top of the distribution both for employee and self-employed income.
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Forschungsdatenzentrum
Forschungsdatenzentrum Das Forschungsdatenzentrum des IWH ist eine Serviceeinrichtung für externe Forscherinnen und Forscher. Es wurde vom RatSWD akkreditiert. Das…
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IWH-DPE-Absolventen-Platzierungen
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Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion
Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion Juniorprofessur Lena Tonzer, PhD: Die politische Ökonomie der europäischen Bankenunion: Ursachen für nationale Unterschiede in…
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MULTIMSPROD/MULTIMSPROD AUT
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Produktivität
Produktivität: Mehr mit weniger durch besser Die verfügbaren Ressourcen sind begrenzt. Nur wenn wir sie intelligenter nutzen, können wir Einkommen und Lebensstandard unserer…
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Forschungscluster
Drei Forschungscluster Forschungscluster "Wirtschaftliche Dynamik und Stabilität" Forschungsfragen Im Mittelpunkt der Forschung dieses Clusters steht die empirische Analyse von…
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Micro Data on Robots from the IAB Establishment Panel
Verena Plümpe, Jens Stegmaier
Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik,
Nr. 3,
2023
Abstract
Micro-data on robots have been very sparse in Germany so far. Consequently, a dedicated section has been introduced in the IAB Establishment Panel 2019 that includes questions on the number and type of robots used. This article describes the background and development of the survey questions, provides information on the quality of the data, possible checks and steps of data preparation. The resulting data is aggregated on industry level and compared with the frequently used robot data by the International Federation of Robotics (IFR) which contains robot supplier information on aggregate robot stocks and deliveries.
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Wirtschaftliche Folgen des Gaspreisanstiegs für die deutsche Industrie
Steffen Müller
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2023
Abstract
Die Gaspreise haben sich in Deutschland infolge des Lieferstopps russischen Erdgases deutlich erhöht, mit möglichen Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Wir berechnen den Gasverbrauch auf Produktebene für die Zeit vor der Energiekrise mit Hilfe der Mikrodaten der amtlichen Statistik, um zielgenau abschätzen zu können, bei welchen Produkten eine Drosselung der Produktion zur maximalen Gaseinsparung bei minimalen wirtschaftlichen Verlusten führen würde. Die Verwendung von Mikrodaten zeigt, dass die Folgen für Umsatz und Wertschöpfung in der Industrie bei Weitem nicht so negativ ausfallen werden wie von vielen befürchtet.
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Wirtschaftliche Folgen des Gaspreisanstiegs für die deutsche Industrie
Matthias Mertens, Steffen Müller
IWH Policy Notes,
Nr. 2,
2022
Abstract
Diese Analyse nutzt amtliche Mikrodaten für die deutsche Industrie. Auf Ebene fein untergliederter Produkte werden der Verbrauch an Erdgas und der heimische Produktumsatz mit Daten der Vereinten Nationen zu Exporten und Importen verknüpft. Es zeigt sich, dass die 300 Produkte mit dem höchsten Gasverbrauch innerhalb der deutschen Industrie für knapp 90% des Gasverbrauchs der Industrie stehen, dass bei Gaspreiserhöhungen um das Vierfache gegenüber den Jahren 2015-2017 die Kosten für das durchschnittliche Produkt um 12 Cent pro Euro Umsatz steigen und dass ein Produktionsstopp der Produkte, die sowohl überdurchschnittlich gasintensiv sind als auch überdurchschnittlich leicht durch Importe substituiert werden können, 26% des Gesamtgasverbrauchs der Industrie einspart, aber weniger als 3% des Umsatzes der Industrie kostet.
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