IWH für Chancengleichheit ausgezeichnet

Bereits zum zweiten Mal erhält das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) das Prädikat TOTAL E-QUALITY für gelebte Chancengleichheit in der Personalpolitik. Als eine von 58 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden wurde es heute in Nürnberg ausgezeichnet.

„Das IWH schafft für seine Mitarbeitenden nicht nur die gleichen Rahmenbedingungen für beruflichen Erfolg. Es fördert die Karriere von Frauen in der Organisation und steigert damit auch seine Attraktivität als Arbeitgeber“, so Eva Maria Roer, Vorsitzende des TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. bei der Prädikatsübergabe. Das IWH hat sich außerdem erfolgreich für das in diesem Jahr erstmalig verliehene Add-On-Prädikat für Diversity beworben und wurde somit für sein vorbildliches Engagement für Vielfalt ausgezeichnet.

„Optimale Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind für uns ein sehr wichtiger Standortfaktor“, so Reint E. Gropp, Präsident des IWH. „Nur so können wir international die besten Nachwuchswissenschaftler für das IWH gewinnen.“

Die Prädikatsvergabe fand heute im historischen Rathaus von Nürnberg statt. Das Prädikat TOTAL E-QUALITY wird jährlich vergeben. Die Auszeichnung gilt für jeweils drei Jahre und ist das Ergebnis eines umfangreichen Bewerbungsprozesses. Das Prädikat wird seit 2001 von der Bundesregierung empfohlen.

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Die IWH-Expertenliste bietet eine Übersicht der IWH-Forschungsthemen und der auf diesen Gebieten forschenden Wissenschaftler/innen. Die jeweiligen Experten für die dort aufgelisteten Themengebiete erreichen Sie für Anfragen wie gewohnt über die Pressestelle des IWH.

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