Beschäftigung durch Umweltschutz in Deutschland

Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Studie der vier Wirtschaftsforschungsinstitute DIW, Ifo, IWH und RWI zusammen, in der die Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes im Auftrag des Bundesumweltministeriums ermittelt wurden. Danach waren im Jahr 1994 in Deutschland etwa 956.000 Personen durch den Umweltschutz beschäftigt. Für Ostdeutschland wurde die Umweltbeschäftigung erstmals systematisch ermittelt. Hier waren vor allem Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen quantitativ bedeutsam.

01. Juli 1996

Autoren Jens Horbach Walter Komar

Außerdem in diesem Heft

Aktuelle Trends - Produktivitätslücke in Ostdeutschland 1995

IWH

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 15, 1996

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IWH-Bauumfrage im Oktober: Ostdeutsches Baugewerbe: Geschäftslage hat Höhepunkt überschritten - Ausscihten überwiegend pessimistisch

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 15, 1996

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Länderspezifische Akzente der aktiven Arbeitsmarktpolitik

Doris Gladisch

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 15, 1996

Abstract

Die Landesregierungen in Ostdeutschland tragen mit eigenen Mitteln zur Ausgestaltung der aktiven Elemente der Arbeitsmarktpolitik bei. Mit ihrer kompensatorischen Politik konnten sie den Rückgang der Bundesausgaben für aktive Arbeitsmarktpolitik zumindest mildern. Gleichwohl ist der finanzielle Spielraum vergleichsweise gering.

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Pendlersaldo und Arbeitsplatzdefizit in Ostdeutschland

Anja Landwehrkamp

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 15, 1996

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