Geschlechtsspezifische Differenzierung der Erwerbsbeteiligung

In Ostdeutschland kam es in den vergangenen Jahren zu einem Rückgang der Erwerbsbeteiligung, der als Anpassungsprozess des Arbeitsangebots zu verstehen ist. Dabei sinkt die Unterbeschäftigung stärker als es dem Anstieg an regulärer Erwerbstätigkeit entspricht. Frauen partizipieren in weit geringerem Ausmaß am Wachstum regulärer Beschäftigung und weisen einen höheren Anteil an der Unterbeschäftigung auf.

01. Juli 1995

Autoren Doris Gladisch Lioba Trabert

Außerdem in diesem Heft

Aktuelle Trends - Altersspezifische Geburtenziffern

IWH

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 4, 1995

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Geldpolitik in der Warteschleife

Martina Spahn

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 4, 1995

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Privatisierung in Rußland: eine widersprüchliche Zwischenbilanz

Klaus Werner Peter Sigmund

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 4, 1995

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