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Mittelfristige Projektion der wirtschaftlichen Entwicklung in den Jahren 2014 bis 2018

Angesichts der langsamen Erholung des Euroraums und des für Deutschland zu niedrigen Zinsniveaus wird die deutsche Wirtschaft bis zum Ende des Projektionszeitraums um durchschnittlich 1¾% wachsen; das nominale Bruttoinlandsprodukt wird um durchschnittlich 3¾% zunehmen.

31. März 2014

Autoren Katja Drechsel Oliver Holtemöller Brigitte Loose Götz Zeddies

Außerdem in diesem Heft

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IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Ostdeutsche Wirtschaft überwindet Stagnation vom Jahresende

Udo Ludwig Franziska Exß

in: Konjunktur aktuell, Nr. 2, 2014

Abstract

Die deutschlandweiten konjunkturellen Trends trafen auch im vierten Quartal 2013 auf ein gespaltenes Echo in der ostdeutschen Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte in den Neuen Bundesländern, während es in den Alten Bundesländern um 0,5% zunahm. Für das erste Quartal 2014 deuten die vorlaufenden Konjunkturindikatoren auf einen moderaten Produktionszuwachs hin.

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Konjunktur aktuell: Konjunktur in Deutschland gewinnt an Schwung

Arbeitskreis Konjunktur des IWH Kiel Economics

in: Konjunktur aktuell, Nr. 2, 2014

Abstract

In den ersten Monaten des Jahres 2014 deuten die Indikatoren auf eine recht kräftige Weltkonjunktur hin, und die monetären Rahmenbedingungen in Deutschland bleiben weiterhin günstig. Vor diesem Hintergrund ist für 2014 eine Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 2,0% zu erwarten. Das 66%-Prognoseintervall reicht von 1,5% bis 2,4%. Eine wesentliche Stütze der Konjunktur ist der Arbeitsmarkt.

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