Umweltproblematik in den CEFTA-Ländern und Marktchancen für Umweltschutz

Mit dem Beitritt zur Europäischen Union unterliegen die CEFTA-Länder der EU-Umweltschutzgesetzgebung. Vor diesem Hintergrund werden Umweltschutzdefizite und Nachholbedarfe aufgezeigt, die im Hinblick auf die Übernahme von EU-Umweltschutzvorschriften zu verzeichnen sind. Dabei wird die Umweltintensität der Branchen - gemessen am Anteil der Umweltschutzinvestitionen an den Gesamtinvestitionen - berücksichtigt. Nachfragepotentiale ergeben sich vor allem aus Defiziten der öffentlichen Abwasser- und Abfallentsorgung sowie der Luftreinhaltung in der Industrie und Energiewirtschaft.

01. Juli 1996

Autoren Jens Horbach

Außerdem in diesem Heft

Aktuelle Trends - Wirtschaftliche Lage im ostdeutschen Baugewerbe 1995 mit breiter Streuung

IWH

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 10, 1996

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IWH-Industrieumfrage im Juli: Geschäftslage im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe leicht eingetrübt - Geschäftsaussichten aufwärts gerichtet

Udo Ludwig

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 10, 1996

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Probleme infrastruktureller Erneuerung in ostdeutschen Großstädten ­ das Beispiel Halle (Saale)

Peter Franz

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 10, 1996

Abstract

Der Erneuerungsprozess der Infrastruktur in Ostdeutschland wird zu einem erheblichen Teil von den Kommunen getragen. Befunde für die Stadt Halle (Saale) aus den Bereichen Abwasser, Trinkwasser und Gas zeigen, wie dieser Prozess vorangekommen ist und welcher weiterer Investitionsbedarf besteht. Dabei wirken die hoch belasteten kommunalen Straßennetze als Flaschenhals für die Erneuerung von Leitungssystemen und sind Ausgangspunkt sich beschleunigender Verschleißzyklen.

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Starke deutsche Marktpositionen in Mittel und Osteuropa

Klaus Werner

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 10, 1996

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