Zu den längerfristigen Energie-Exportpotentialen von Mittel- und Osteuropa

Es wird nachgewiesen, dass mittel- und osteuropäische Länder ein bemerkenswertes Potenzial für Energieexporte besitzen. Das bezieht sich bei Elektrizität vor allem auf Russland, Ukraine und Tschechien, bei Steinkohle auf Polen, bei Erdgas und Erdöl auf Russland. Die Chancen und Risiken des erhöhten Energieexportes sowie ihre Determinanten werden analysiert.

01. Juli 1995

Autoren Martin Weisheimer

Außerdem in diesem Heft

Insolvenzen in Ostdeutschland: Die Unternehmen vor der Bewährung - ein Kommentar

Joachim Ragnitz

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 11, 1995

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Staat auf Konsolidierungskurs – aber qualitative Konsolidierung steht noch aus

Thomas Notheis

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 11, 1995

Abstract

Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten führte zu einem wohl unvermeidlichen hohen staatlichen Defizit. Seit 1994 erfolgte eine Konsolidierung über eine Erhöhung der Abgaben. Die Politik wird nun vermehrt auf Einsparungen staatlicher Ausgaben setzen müssen.

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Tendenzen der Abwanderung ins Umland ostdeutscher Städte: die Beispiele Halle und Leipzig

Peter Franz

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 11, 1995

Abstract

In Ostdeutschland haben Suburbanisierungsprozesse eingesetzt, die auch in der Region Halle-Leipzig von einer wachsenden Dynamik gekennzeichnet sind. Bei weiter zunehmender Abwanderung ins Umland sind vermehrt Verkehrsprobleme, zunehmende soziale Segregation in den Großsiedlungen sowie politische Konflikte zwischen Kernstadt und Umlandgemeinden zu erwarten.

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